Umgebungs-Migration USG-Pro4 & UCK2+ auf Enterprise Fortress Gateway

  • Liebe Forianer,

    ich bin neu hier und hoffe einige der Cracks können mir sachdienliche Hinweise zu Fragestellungen bei der Migration von USG/UCK auf EFG geben. Via Google bin ich nicht wirklich schlau geworden.

    Mein Netzwerk ist nicht kompliziert aufgebaut:

    An WAN1 der USG-Pro4 (192.168.1.1) hängt das Provider-Modem, an LAN1 ein USW-Pro-Aggregation. Von dort wird mittels LAG auf weitere USW-Pro-48-POE verteilt, an denen mehrere APs hängen.

    Der CloudKey (192.168.1.5) hängt an einem PoE-Port von Switch1. Es sind mehrere VLANs und ein Gastnetz in Betrieb und etliche Switchports den VLANs zugeordnet.

    Nun sollen USG-Pro und CloudKey durch ein EFG ersetzt werden. Wie gehe ich da am besten vor?

    Fällt die CloudKey IP einfach weg, weil das Fortress Gateway die 192.168.1.1 erhält und der integrierte Controller keine eigene IP hat? Und bekomme ich die Netzlogik mit den Switcheinstellungen einfach durch ein Backup von USG&CloudKey auf das EFG?

    Ich möchte ungern alle Netze und die Porteinstellungen manuell übertragen müssen. Worauf ist zu achten?

    Herzlichen Dank schonmal an alle, die hilfreiche Infos für mich bereitstellen mögen

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    LG scsi

  • Nachdem sich also rein gar nichts an Antworten, Vermutungen oder Vorschlägen eingefunden hat, vermute ich, es gibt kaum EFG-Anwender.

    War letztlich aber kein Problem. Die Rücksicherung aus der Paarung Cloud-Key & USG-Pro4 auf die EFG lief problemlos. Alle Geräte und deren Einstellungen sowie sämtliche Netzwerke und Firewall-Regeln wurden übernommen. Es war noch nicht einmal nötig die USG aus der Controller-Site zu entfernen. Cloud-Key und USG schlicht vom Netzwerk getrennt, dafür die EFG angeschlossen und alles lief Problemlos weiter.

    So long, scsi

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