Hallo, kann ich in der unifi oberfläche (unter clients?) die docker geräte mit 172. irgendwie anzeigen lassen?
Docker Geräte (172.) anzeigen lassen
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Nein, nur der Docker Host taucht unter „Clients“ auf.
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Verstehe nicht was du meinst... ?
Die Adressen im Bereich 172... sind lokal auf dem Docker Host und sind gar nicht mit dem DHCP Netz verbunden.
Der Hypervisor stellt sozusagen ein eigenes lokales Subnetz bereit und "routet" es über seine IP, die er bspw. vom DHCP Server der UDM bekommt, das kannst du so einfach leider nicht ändern.
Du kannst dem Docker Container einen vergeben sowie ein anderes Netzwerk vergeben...
Ich glaube als Driver müsstest du dann "macvlan" verwenden, aber das sprengt jetzt das Thread.
Edit: Okay, jetzt interessiert es mich auch
External Content beta.ubiquiti-networks-forum.deContent embedded from external sources will not be displayed without your consent.Bei Windows / WSL ist das leider nicht so einfach (kein macvlan), aber unter Linux müsste das so funzen.
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Dazu müsstest Du macvlan im container benutzen.
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Dazu müsstest Du macvlan im container benutzen.
Ne, so einfach ist das nicht, weil Docker keine DHCP Request stellt.
Müsste man noch 'ne ipam-opt hinzufügen oder man compiled ein eigenes Image mit ner DHCP Lib.
Bspw:
Codesudo ip link add my-bridge type bridge sudo ip link set my-bridge up sudo ip link set eth0 master my-bridge docker network create -d ghcr.io/devplayer0/docker-net-dhcp:release-linux-amd64 --ipam-driver null -o bridge=my-bridge ubnt_forum
DHCP Plugin: devplayer0/docker-net-dhcp: Docker network driver for networking on a host bridge with DHCP-allocated IP addresses
Angaben ohne Gewähr, Benutzung auf eigener Haftung!
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Hallo, kann ich in der unifi oberfläche (unter clients?) die docker geräte mit 172. irgendwie anzeigen lassen?
Geht, wenn ...
Du ein passende VLAN eingerichtet hast
und
die Docker auf dem Host im Bridge Modus laufen.
Das lässt sich leicht ändern.
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Sorry hatte Dein Post wegen macvlan vor meinem nicht gesehen, angezeigt bekommen oder wie auch immer ignoriert oder es hat sich überschnitten.
Nein wollte auch nicht suggerieren das es einfach ist und wie Du geschrieben hast sprecht es den Thread.
Vermutlich macht es Sinn das dann auch auf dem Host einzurichten. Entweder Maclean oder die bestehende bridge nutzen ( Kommentar Phino)
zum Beispiel https://4sysops.com/archives/macvl…ker-containers/
Persönlich nutze ich dann auch lieber feste ip und eine fest mac. Ip ist ja dann im dockerfile dort einheitlich einstellbar, und eine feste mac da sonst die Container mehrfach im unify auftauchen.
Bzw ignoriere das macvlan Thema und lasse Container oder compose Gruppen in einem Lxc Container auf dem Host laufen.
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Ich nutze macvlan mit Docker auf meinem Synology-NAS erfolgreich. War aber dennoch nur auf der Console einzurichten, ist auch Reboot-fest.
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Wenn ich mir dass so durchlese, bin ich froh Docker nicht zu nutzen (und stattdessen Proxmox). 😀
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Wenn ich mir dass so durchlese, bin ich froh Docker nicht zu nutzen (und stattdessen Proxmox). 😀
Das verstehe ich, läuft aber auf meinem NAS nicht - und ist zu groß für meinen aktuellen Bedarf.
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Proxmox - lxc - docker ist doch auch eine gute Kombi.
Dann sieht man die ip vom lxc für die jeweilige docker Gruppe.
Oder vermutlich halt Kubernetes
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Proxmox - lxc - docker ist doch auch eine gute Kombi.
Dann sieht man die ip vom lxc für die jeweilige docker Gruppe.
Oder vermutlich halt Kubernetes
Wobei Docker in LXC ausdrücklich nicht empfohlen wird.
Warum ist die IP des Docker Containers eigentlich so interessant bzw. warum reicht die IP des Hosts nicht?
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Warum ist die IP des Docker Containers eigentlich so interessant bzw. warum reicht die IP des Hosts nicht?
Ich vermute mal, dass es lästig ist, mit Port-Adressen zu arbeiten. So erreicht man dann die entsprechenden Webserver von Diensten (z.B. calibre) nicht unter 80, 8080, 443 wie üblich, sondern irgendetwas Exotisches. Und wenn man dann mehr als 2 sind, wird es anstrengend. Wenn man jeden eine IP-Adresse gibt, ist es auch leicht ihn Namen zu geben. Das merkt man sich dann leichter.
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Wobei Docker in LXC ausdrücklich nicht empfohlen wird.
Warum ist die IP des Docker Containers eigentlich so interessant bzw. warum reicht die IP des Hosts nicht?
Ich denke es gibt hier Meinungen dafür und dagegen. Wir sind hier aber auch im Anwendungsbereich Home
Wenn man nur einen Host haben möchte kein Thema.
Ich finde es schon angenehmer mit den Standard Port Adressen zu arbeiten aber das ist auch Faulheit. Schmeiße aber auch gerne den kompletten docker weg wenn ich mal was ausprobiert habe. Klar geht auch über compose. Ist es einfach persönliche Vorliebe?
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Das funktioniert halt, solange genau eine Container Instanz pro Service läuft bei horizontaler Skalierung ist es damit vorbei. Und ob ich mir eine IP pro Container oder einen Port pro Container merken muss, halte ich für gleichwertig.
Setz‘ einen Reverse Proxy wie Caddy, Traefik oder nginx davor und arbeite mit Server-Namen, oder URL Kontext (Pfaden) - dann wird es einfach.
Für‘s Homelab geht auch Dashboard wie Heimdall, nur dessen URL muss man sich dann merken.
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Das funktioniert halt, solange genau eine Container Instanz pro Service läuft bei horizontaler Skalierung ist es damit vorbei. Und ob ich mir eine IP pro Container oder einen Port pro Container merken muss, halte ich für gleichwertig.
Setz‘ einen Reverse Proxy wie Caddy, Traefik oder nginx davor und arbeite mit Server-Namen, oder URL Kontext (Pfaden) - dann wird es einfach.
Für‘s Homelab geht auch Dashboard wie Heimdall, nur dessen URL muss man sich dann merken.
Warum? Wenn, wie bei mir HA, Calibre etc auf meinem NAS läuft und jedes seine eigene IP hat, erreiche ich sie im Unifi Universum doch auch unter seinem Namen, mehr braucht es doch auch nicht. QNAP können dabei auch mit unterschiedlichen VLAN umgehen, sprich meine Docker sind auch gleich in den passenden Netzen wie IoT oder Arbeisnetz. Das mit den Ports ist viel zu unpraktisch.
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Ja, kann man natürlich machen, spricht nichts gegen.
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Klasse das QNAP das unterstützt.
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QNAP können dabei auch mit unterschiedlichen VLAN umgehen, sprich meine Docker sind auch gleich in den passenden Netzen wie IoT oder Arbeisnetz.
Klasse das QNAP das unterstützt.
Synology auch - nur der Vollsändigkeit halber.
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Wie geht das den bei Synology ?
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