Hallo
Als kleine Info am Rande, siehe Überschrift.
Der Link zum Artikel: Synology schränkt freie Wahl von Festplatten in NAS weiter ein , zum nachlesen.
Schon traurig wenn die das durchzusetzen werden.
Hallo
Als kleine Info am Rande, siehe Überschrift.
Der Link zum Artikel: Synology schränkt freie Wahl von Festplatten in NAS weiter ein , zum nachlesen.
Schon traurig wenn die das durchzusetzen werden.
Ich denke das es ein Fehler ist und Symo es wieder lockert, falls es überhaupt soweit kommt.
Bisher ist es nur eine Ankündigung für die 2025 Plus Serien, sollte der Aufschrei jetzt schon zu groß werden, wird sich das Marketing es überlegen. Ebenfalls gibt es mittlerweile genug andere NAS Hersteller die den Part von Synology gerne übernehmen werden.
Auch kann es ein Osterei sein 😏
Wenn es so wird, dann in Zukunft eben keine Synology mehr…
Bei der frisch vorgestellten DS925+ wird es erst einmal so sein.
Schon eine richtig dumme Entscheidung, zumal man in Sachen Netzwerk sowieso schon wesentlich schlechter aufgestellt ist als der Wettbewerb.
Das Management ist aber offensichtlich überzeugt, dass ihre Produkte auch alleine aufgrund des Betriebssystems gekauft werden. Könnte sich rächen, mal abwarten...
Selbst wenn die ihre Entscheidung revidieren würden: Das Vertrauen in die Firma ist weg.
Ich für meinen Teil habe somit mit dem Neukauf einer Synology abgeschlossen.
Mein Netzteil meiner bisherigen ist abgeraucht. Habe mir eine gebrauchte gekauft als Ersatz.
Wäre ansonsten bestimmt die 925+ geworden nach dem Motto: Gönn dir.
Aber so garantiert nicht mehr. Lieber Ugreen.
Abwarten, ansonsten kommt bestimmt ein Patch aus der Community
Die Hersteller haben manchmal echt blöde Ideen, sodass die Kunden abwandern. Whitelists gibt es ja schon länger. Ich kaufe z.B. kein Lenovo mehr. (Whitelist WLAN Module) Das war vielleicht sogar eine Inkompatibiität. Aber Festplatten, die drin sind, dürfen weiterlaufen, jedoch nicht durch das gleiche Modell ersetzt werden, ist reine Willkür.
Mein "neuestes" NAS ist ein Intel NUC C6. Für Windows, ioBroker und Co zu schwach, als NAS zum Daten schubsen und Streamingserver für den Fernseher allerdings ideal.
Heise berichtet von der nächsten Schweinerei bei Synology. Macht irgendwie den Eindruck, als wollte man kurz- und mittelfristig gezielt Kunden loswerden. Vielleicht, um sich am Markt ganz anders zu platzieren?
Deshalb bau ich mir meine NAS selber...hat aus meiner Sicht nur Vorteile.
Muss aber auch sagen das ich den VOrteil einer Proxmox Maschien zuhause habe, deshalb brauch ich auch die ganzen AddOns zB nicht sondern lasse diese eigenständig laufen.
Die SSD sind wohl auch betroffen und die wollen für eine 1,6 TB NVMe stolze 650€.
Eigentlich war ich schon immer bei Synology aber das wird sich wohl ändern.
Die Vermutung von Networker teile ich.
Die Enterprise Kunden werden nicht so schnell wechseln und der Preis ist da zweitrangig.
Die Enterprise Kunden werden nicht so schnell wechseln und der Preis ist da zweitrangig.
Im Enterprise-Bereich ist das anders, da hat man in der Regel Wartungsverträge, die auch Hardwaredefekte einschliessen und Kosten für die System sind Investitionskosten, die abschreibbar sind.
NetApp macht das schon lange so, das man nur von denen zertifizierte Festplatten nutzen darf - eigentlich totaler Schwachsinn und Geldmacherei, weil die Anzahl der Festplattenhersteller weltweit kann man an einer Hand abzählen. Wenn man genau hingesehen hat, haben die dann auch unterschiedliche Hersteller gebrandet.
Also zukünftig von Synology absehen. DiskStation ist schon nicht schlecht. Bei der Hardware anfangen zu gängeln geht gar nicht und sorgt für weniger Vertrauen. Es gibt ausreichend Alternativen.
Den telefonischen Support erreicht man schon länger nicht mehr, vieles wird aus dem System verbannt, Apps und Codes und wer weis was noch alles.
Dann der Preis und diese Festplattengägelung und und und...
Das entwickelt sich langsam zum Alptraum...
Das haben sich die NAS und SAN Hersteller wohl direkt bei den großen Serverherstellern abgeschaut. Die verkaufen einem ja gefühlt schon immer die Datenträger für Unsummen. Bei Dingen wie Wartungsverträge mit SLA oder ewig langer Garantie, kann ich das nachvollziehen, dass man auch Datenträger vom Vertragspartner beziehen muss, nicht aber bei irgendwelchen 2bay NAS Systemen für den ambitionierten Heimanwender.
Das hat schon bei den 10G Erweiterung Karten angefangen, dass diese über 100 € gekostet haben, während die bei anderen Herstellern gleich eingebaut waren.
Eigentlich bin ich schon länger am Überlegen, zu einem anderen Hersteller zu wechseln. Vielleicht ist es nur die Faulheit, sich an ein neues System zu gewöhnen, die mich abgehalten hat.
Im Enterprise-Bereich ist das anders, da hat man in der Regel Wartungsverträge, die auch
Also wir im Enterprise gehen weg von Storage Herstellern und setzen auf HCI
Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!