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Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 5.934 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Devilmaster.
Nein sagt mir persönlich nichts, es wäre vielleicht von Vorteil, wenn du einen Link zum Produkt mit reingepackt hättest, ich denke jeder kann zwar google bemühen es wäre allerdings einfacher 
. Ob sich das mit Unifi hier vernünftig vereinen lässt habe ich nun ehrlich gesagt nicht komplett durchforstet da es ja anscheinend ein kompletter Router ist mit WLAN etc.
Gruß hommes
Ich habe den Vilfo auch schon zuhause. Aber noch nicht im Einsatz. Warte noch darauf dass die mal endlich WireGuard unterstützen. 
2.4Ghz oder 5Ghz WiFi klingt doof...
Im Wifi is der Router ganz schlecht. Dafür sollte man ihn nicht nutzen.
Ja u.a. warte ich auch deshalb noch mit der Inbetriebnahme meines Vilfo. Angetestet hab ich ihn schon, aber mehr auch nicht.
1. fehlt mir WireGuard als VPN-Protokoll. Lt. Hersteller wird das wohl bis Ende 2021 unterstützt.
2. warte ich bis mein Glasfaseranschluss mit entsprechendem ONT montiert ist. Dann wird der WAN-Anschluss des Vilfo direkt mit dem ONT verbunden (Einwahl per PPOT) und die FritzBox als Client dahinter gehängt. Dann ist es nämlich so einzustellen, dass die FritzBox (als Telefonanlage) kein VPN nutzt.
Hmm... Ich verstehe den Vorteil von dem Ding nicht? Das kann jeder mini PC mit ner PFSense oder Sophos Firewall für deutlich weniger Geld. Kann mich jemand aufklären?
Und wieso sollte man das überhaupt machen? Geht das nicht schon mit der UDM Pro?
der Vilfo ist wie auf den Seiten VPN-Tester getestet, der beste und schnellste VPN Router,
Wenn man (wie auf der Seite) nur mit Billig-Plasteroutern vergleicht, kein Wunder.
....und bin total begeistert über die Geschwindigkeit.
......rennt wie die Feuerwehr.
... ich bin überrascht über die Power von dem Ding
Sorry das klingt ein wenig wie diese überdrehten Influencer die dir die neue Arschfalten Cream andrehen
wollen....
Auch die Webseite vermittelt mir erstmal den Eindruck das hierSschlangenöl in Fässern verkauft wird
und alles ganz toll ist...
Was haben wir:
Ein 4 Port Netzwerk Interface angetrieben von einem Intel® Celeron, 2GB RAM, 16GB Flash (liebevoll SSD genannt)
nen 08/15 Wlan Chip (fertiges Modul über miniPCI angebunden). Grundlegende Software ist Open WRT/Linux
mit eignen Erweiterungen und Frontend um diverse VPN Anbieter einfacher anzubinden und einzustellen.
Die Kiste kann nur OpenVPN, kein IPsec oder Wireguard. (und nennt sich dann VPN Router)
Das ganze für $498.75 (warum die da 25% MwSt draufschlagen für Deutschland weiß ich nicht, und warum der
Preis in Doller angeben ist weis ich auch nicht, für ne Swedische Klitsche aber eher seltsam)
macht also je nach Kurs ca. 425€. (wow)
Also ein weiterer router auf den Weg in Netz der als einzigste feature VPN Integration zu den
etablierten VPN Anbietern enthält.
Die Home-Version kann offensichtlich nicht mit VLANs umgehen, diese Funktion wird nur explizit für die Unternehmens-Version beworben, die offensichtlich auf der gleichen Hardware läuft.
Unter Support findet sich auf der Webseite nur ein Formular, das ausgefüllt werden soll und die "Doku" bzw. FAQ beschränkt sich im wesentlichen auf die VPN-Funktionen/Anbieter.
Für das Geld würde ich mir lieber eine fertige kleine Kiste mit ähnlichen Leistungsdaten kaufen, und PFSense bzw. OPNSense draufpacken.
Dafür gibt es dann hervorragende Doku und besten Support über die entsprechenden Foren.
Momentan reicht mit mein USG4P völlig aus, zumal ich hier "nur" 50Mbit Upload habe.
fast 500 Öcken für nen lahmen Mini PC mit Linux drauf....
Das war das was ich meinte, der kann nix mehr oder besser als jeder Mini PC mit ner Sophos/PFSense oder ähnlichem drauf.
Also ich hab die Kiste hier und ich kann nur sagen, dass ich von der Performance begeistert bin. Klar muss sich das für den Kurs jeder überlegen. Keine Frage. Jeder wie er mag ...
Also ich hab die Kiste hier und ich kann nur sagen, dass ich von der Performance begeistert bin. Klar muss sich das für den Kurs jeder überlegen. Keine Frage. Jeder wie er mag ...
Das sollte auch kein Angriff auf Dich oder den Threadersteller sein, wie Du schon sagst, jeder wie er mag. Aber ganz ehrlich, die Kiste kann für den Preis eigentlich nix und man kann sich das selber für wesentlich weniger hinbasteln. Der einzige Vorteil den ich sehe, man muss nichts selber machen.
man kann sich das selber für wesentlich weniger hinbasteln.
Muss man sich aber mit auskennen oderß 
Ja ich denke auch, dass sich dieses Produkt eher an Leute richtet, die nicht "basteln" wollen und es dennoch gut funktionieren soll.
Ist halt Kinderleicht. Einstecken, verbinden, Zugangsdaten zum VPN-Provider eingeben und das gesamte Netzwerk surft "gesichert".
Ich denke mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen ...
Das ist ähnlich wie mit einer Fritzbox, da ist auch nur einstecken und fertig angesagt. Aber eine Fritzbox kostet keine 500€. Um das auf einem MiniPC umzusetzen braucht man auch nicht wirklich viel Linux kenntnisse, für diesen Anwendungsfall gibt es diverse Tutorials im Netz denen man einfach folgen muss und schon hat man den selben Effekt für ca 200€ und kann die Kiste noch für andere Dinge benutzen.
Mal hier als Beispiel mit PFSense und NordVPN: https://support.nordvpn.com/Co…-4-setup-with-NordVPN.htm
Das einzige was man dazu braucht ist ein MiniPC auf dem das laufen soll. Vergleichbare Leistung wie die Box bekommt man für 100-150 Euro.
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