VPN-Verbindung zwischen zwei Standorten

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  • Evtl hab ich schlechte nachrichten:


    https://www.computerbase.de/fo…ox-vpn-verbinden.1691261/


    Dadrin Post Nummer 8

    Mein Projekt

  • Danke für deine Hilfe….das ist ja Mist.

    Dann gibt es wohl noch die Möglichkeit die synology bei Standort B als VPN Server laufen zu lassen statt die Fritzbox. Also per openvpn und dann Ports usw freigeben?! .Aber da wurde mir ja hier abgeraten von.

    Alles nicht so optimal irgendwie.


    Viele Grüße und vielen Dank

    Einmal editiert, zuletzt von Leo2010 ()

    • Offizieller Beitrag

    Danke für deine Hilfe….das ist ja Mist.

    Dann gibt es wohl noch die Möglichkeit die synology bei Standort B als VPN Server laufen zu lassen statt die Fritzbox. Also per openvpn und dann Ports usw freigeben?! .Aber da wurde mir ja hier abgeraten von.

    Alles nicht so optimal irgendwie.


    Viele Grüße und vielen Dank

    Kannst Du die VPN-Verbindung nicht anderrum aufbauen und Dir die Daten (aus Sicht des Backup-NAS) holen? Dann könntest Du das VPN auf dem USG terminieren.

    Nur so 'ne Idee. :thinking_face:

  • Hallo Leo2010,


    die VPN Verbindung zwischen 2 Synology NAS sollte klappen. Die "größere" als VPN Server laufen lassen und bei der "kleineren" die VPN Verbindung einrichen.


    Schaue mal hier OpenVPN S2S. Nutze OpenVPN! Der Port 1194 muss, soweit ich weiß, in den Routern auf die Synology's weitergeleitet werden.


    Ronny

  • Kannst Du die VPN-Verbindung nicht anderrum aufbauen und Dir die Daten (aus Sicht des Backup-NAS) holen? Dann könntest Du das VPN auf dem USG terminieren.

    Nur so 'ne Idee. :thinking_face:

    Geht das so automatisiert? Das er nicht immer alle Daten holt und sondern sich nur aktuell hält?

    Demnach wäre der Aufbau ja so:

    Backup Syno (VPN Client)-> FB6390->Internet -> USG (VPN Server)-> Syno


    oder?

    Die Verbindung würde dann per L2TP laufen da das USG kein OpenVPN kann?!

    Bei der Lösung würde ich ja die VPN Server stand heute also die FB6490 und das USG außenvor lassen und die Backup Syno ist der Client und Syno ist der VPN Server mittels OpenVPN?



    Viele Grüße

  • Backup Syno (VPN Client)-> FB6390->Internet -> USG (VPN Server)-> Syno

    Das klingt doch gut.


    in dem fall müsste nur die Backup syno den job machen (also daten kopieren) - weil die Haupt syno das nicht durch die VPN pushen kann meine ich

    Sollte am ende des Tages aber zum gleichen Ergebnis führen


    razor - manchmal sieht man den Wald vor lauter bäumen nicht

    Mein Projekt

  • Ich probiere die Tage mal aus, theoretisch sollte das ja klappen. Würde das dann per Aufgabenplanung laufen? Die VPN Verbindung würde ich dann einfach dauerhaft bestehen lassen sollte ja nicht schlimm sein.



    Rein aus Interesse und aus Spaß an der Technik, müsste der Weg mit OpenVPN S2S auch klappen wenn eine DS der Client ist und die andere der Server? Und ich dementsprechend im USG und in der FB die Ports weiterleite?


    Ich berichte dann ob ich eine Verbindung von der Backup Syno zu normalen Syno aufbauen konnte.


    Vielen Dank euch und viele Grüße

  • Ich probiere die Tage mal aus, theoretisch sollte das ja klappen. Würde das dann per Aufgabenplanung laufen? Die VPN Verbindung würde ich dann einfach dauerhaft bestehen lassen sollte ja nicht schlimm sein.

    ja würde ich dauerhaft bestehen lassen



    Rein aus Interesse und aus Spaß an der Technik, müsste der Weg mit OpenVPN S2S auch klappen wenn eine DS der Client ist und die andere der Server? Und ich dementsprechend im USG und in der FB die Ports weiterleite?

    DS kann meines Wissens nach (mit offiziellen Synology Paketen) keine S2S VPN - das hat Synology für deren Router vorgehalten (zumindest den S2S Server).

    Vom technischen Standpunkt her kein problem.

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  • Danke ihr habt viel Geduld gehabt mit meinem Problem. :smiling_face:

    Eine letzte doofe Frage noch...Wenn ich von meinem Standort A auch die Backup NAS sehen möchte, könnte ich doch bei Bedarf eine OpenVPN Verbindung zwischen den beiden Synos herstellen? Falls ich kontrollieren möchte ob das Backup geklappt hat. Also Standort A Client OpenVPN und Standort B der Open VPN Server.

    Und die VPN Verbindung dürften sich ja nicht gegenseitig stören, weil ich einmal Backup Syno zum USG (L2TP) die Verbindung aufbaue und einmal von Syno zu Syno (OpenVPN)mit zwei verschiedenen Techniken?


    Viele Grüße


    Edit: ich Merk gerade, wenn OpenVPN vom der Haupt synology zu Backup aufbauen kann, dann müsste ich die andere VPN Verbindung nicht mehr herstellen :grinning_squinting_face:

    Habe nur gefragt, weil wenn die Haupt synology die Backup sieht, könnte ich ja rein theoretisch weil sie in einem Netzwerk sind, auch alle meine Kamera Lizenzen nutzen :smiling_face:

    Einmal editiert, zuletzt von Leo2010 ()

  • Wenn du von beiden Seiten arbeiten willst, dann brauchst du ein Site 2 Site VPN.


    Womit du die S2S VPN und auf welchem Protokoll ist eigentlich egal

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  • Theoretisch muss ich nur von der Haupt NAS zu Backup nas eine Verbindung aufbauen das musste ja per openvpn gehen.


    Ich habe leider keine Hardware für eine s2s Verbindung. Weil Erde synology noch USG das unterstützt.


    Vielen Dank für eure Mühe

  • Ich habe leider keine Hardware für eine s2s Verbindung

    nimm doch zwei raspberries und setze OpenVPN oder wireguard auf - die kosten sind doch überschaubar

    Mein Projekt

  • Bei der Lösung würde ich ja die VPN Server stand heute also die FB6490 und das USG außenvor lassen und die Backup Syno ist der Client und Syno ist der VPN Server mittels OpenVPN?

    Korrekt. Die VPN's der Fritzbox sind eher so lala. Die Synology's können das besser.

  • Ich klinke mich hier bei diesem (älteren) Thema mal ein. Ich möchte 2 Standorte (beide jeweils per Glasfaser angeschlossen) per VPN verbinden. Aktuell habe ich das über 2 FritzBoxen an den jeweiligen Standorten gelöst und das klappt soweit ganz gut, auch aufgrund der MyFritz-Adresse. Nun möchte ich aber min. das WLAN von AVM auf UniFi umrüsten oder ich ersetze gleich alle Geräte durch 2 UDM-SE und versch. UniFi-AP's.

    Daher meine Frage, ist es mit 2 UDM-SE's problemlos, auch als nicht IT'ler, möglich eine Site-to-Site Verbindung aufzubauen oder ist dies umständlich und man belässt die FritzBoxen lieber und wechselt "nur" in Sachen WLAN auf UniFi?


    Die MyFritz-Adressen hatten halt den Vorteil das man dadurch die dynamische IP-Adresse ausgleichen kann oder kann man das irgendwie anders lösen wenn man auf die UDM-SE Lösung umsteigt?

  • Die erste Frage ist:


    Hast Du an beiden Standorten IPv4 oder IPv6 Adressen?


    MyFritz arbeitet mittlerweile auch an DS-Lite Anschlüssen, daher ist das über Fritzbox "einfacher", sofern DS-Lite oder IPv6


    Kann MyFRITZ! an einem Internetzugang mit IPv6 / DS-Lite genutzt werden? | FRITZ!Box 7490 | AVM Deutschland


    Was wird Dir hier angezeigt?


    MyIP.is



    Bei IPv6 oder DS-Lite ist es schon nicht mehr so einfach....

    Mir egal, wer Dein Vater ist! Wenn ich hier angel`, wird nicht übers Wasser gelaufen!!

  • Mit IPv4 wäre es einfacher, ja :winking_face:


    Aber mit IPv6 only muss ich mich mangels Erfahrung raushalten.


    Ich könnte maximal für Dich googeln :winking_face:

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