Sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr?

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 7.186 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von ubi-newbie.

  • Hallo zusammen,


    ich bin total froh ein deutschsprachiges ubiquiti Forum gefunden zu haben.


    Denn wir sind gerade dabei in unser neues Haus einzuziehen und ich beschäftige mich näher mit den Komponenten für unser Netzwerk und den Aufbau. Eigentlich war für mich klar was ich wollte bis ich dann gelesen habe :smiling_face_with_sunglasses:. Und jetzt bin ich verunsichert ob ich es mir da nicht zu einfach mache mangels Verständnis. Sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr...


    Ich bin kein Profi sondern Normalnutzer mit etwas erweitertem Grundwissen. Habt also (hoffentlich :smiling_face: ) Nachsicht mit mir. Ich versuche mal in meinem ersten Thema die Ausgangssituation verständlich darzustellen – hoffe das klappt:

    • EFH auf 2 Etagen mit 190qm W-Fläche

    • Anschluss: FTTH mit Provider Telekom mit Magenta TV

    • Leitung: werden uns (erstmal) für die 100er entscheiden

    • Provider Hardware:

      • Telekom speedport smart 4

      • 1 Entertain Receiver (später vs 3)

    • Telefonie: VOIP über Telekom

    • Netzwerkschrank (leider hängend) mit 12 HE im HWR - aktuell nur belegt mit

      • 2x24 Cat6a Patchpanel Telegärtner

      • 1 Rackmount Steckdose 8fach mit Überspannungsschutz
    • Verkabelung sternförmig Cat 7 mit Cat 6 Dosen im Haus, wie folgt:

      • 28x aus den Räumen plus

      • 2x für die Unifi AP (zum Start 1x je Etage wandhängend, POE) plus

      • 4x für die Aussenkameras (Dahua, POE)

    ...hinzu kommen dann noch im Schrank

      • 1x Dahua NVR
      • 1x Cat 7 Zuleitung v.d. Telenot Alarmanlage (additiv zu GSM)

      • 1x NAS (Rackmount, noch unklar was...)

    In Summe also 37 mit aktuell 6x POE...

    Nutzung:

    • Aktuelle Geräte im Haus: 2 Handys, 3 Laptops, 2 Tablets, Netzwerkdrucker, 2 Fernseher, 4 Aussenkameras

    • Was nutzen wir: Abgesehen vom Telekom Entertain, streamen hin und wieder was / nutzen gegentlich mal Netflix & Co.

    • Was ist in naher Zukunft noch geplant: Sonos (o. vglb.), Hue + eventuell Alexa

    • VLANs würde ich einrichten wollen (bspw. Arbeit, Privat, Management, Kameras)

    Geplant war folgendes Unfi Equipment - nach dem Motto keep it simple...

      • 1x Unfi Switch 48 PoE (USW-48-PoE-EU)

      • 2x Access Point WiFi 6 Professional (U6-Pro-EA)

    Also im Vergleich zu einigem was ich hier lesen durfte eher bescheiden. Folgender – sehr sehr einfacher Aufbau war angedacht:

    • FTTH APL -> Telekom speedport smart 4

    • Telekom speedport smart 4 -> Unfi Switch 48 PoE (USW-48-PoE-EU) (über SFP Port)

    • Unfi Switch 48 PoE (USW-48-PoE-EU) -> Verteilung ins Haus

    Meine Fragen:

    • So wie es als Laie verstehe kann der Switch VLANs da Layer 2 Funktionalität?

    • So wie ich das verstehe kann der Switch Multicast / IGMPv3?

    • Muss ich bei meinem einfachen Setup ohne DM, USG & Co ebenfalls mit den Problemen bei Telekom / Magenta TV rechnen oder sollte das direkt funzen?

    • Irgendwie kommt mir nach der ganzen Leserei der ganze NW-Setup zu einfach vor. Übersehen ich da was grundsätzlich?


    Falls sich jemand die Zeit nimmt das zu lesen würde ich mich sehr über eine Rückmeldung freuen...

  • Zu deinen Fragen sollte vielleicht jemand anderes sagen, aber beim Lesen habe ich mich gefragt wozu du bei den paar Geräten einen 48 Port Switch installieren möchtest?

    Das macht man selbst im Firmenumfeld in der Regel nicht. Da wird nur gepatcht was man auch wirklich benötigt. Da würde bei dir ja ein 8-Port-Switch genügen - oder mit Reserve ein 16-Port-Switch.

    Würde ich mal drüber nachdenken, die 400€ mehr kann man anderweitig besser investieren meiner Meinung nach.


    Edit:

    Ja der Switch kann VLANs, das hat aber nichts mit Layer 2 oder 3 zu tun.

    Zu Multicast kann ich nichts sagen.

    Ansonsten hast du auch ein einfaches Setup :smiling_face:

  • Zu deinen Fragen sollte vielleicht jemand anderes sagen, aber beim Lesen habe ich mich gefragt wozu du bei den paar Geräten einen 48 Port Switch installieren möchtest?

    Das macht man selbst im Firmenumfeld in der Regel nicht. Da wird nur gepatcht was man auch wirklich benötigt. Da würde bei dir ja ein 8-Port-Switch genügen - oder mit Reserve ein 16-Port-Switch.

    Würde ich mal drüber nachdenken, die 400€ mehr kann man anderweitig besser investieren meiner Meinung nach.

    Danke dir erstmal für die Rückmeldung. Bitte hilf mir mal - warum nur ein 16ner. Bei der Menge der Cat7 müssen die ja irgendwo hin vom Patchfeld? Oder sitze ich jetzt auf der Leitung?

  • Man patcht in der Regel nur die Kabel zum Switch an denen auch wirklich ein Gerät dran hängt.

    Wenn du dann ein neues Gerät anschließt gehst du zum Schrank und patcht das entsprechend.

    Danke dir. Ich würde sie tatsächlich alle auf den Swith legen. Einmal getan...alles erledigt... Das Mehrgeld nehme ich in Kauf.

  • Danke dir. Ich würde sie tatsächlich alle auf den Swith legen. Einmal getan...alles erledigt... Das Mehrgeld nehme ich in Kauf.

    Ist eine Komfort-Frage :smiling_face:

    Als kleiner Öko spare ich mir gerne den Mehrstromverbrauch.


    Aber deine eigentliche Frage zu Multicast ist noch unbeantwortet. Da sollte dir noch jemand anderes helfen.

  • Ist eine Komfort-Frage :smiling_face:

    Als kleiner Öko spare ich mir gerne den Mehrstromverbrauch.


    Aber deine eigentliche Frage zu Multicast ist noch unbeantwortet. Da sollte dir noch jemand anderes helfen.

    Ja, Multicast ist echt nen Thema für mich. Hatte mir erst überlegt noch mehr unifi anzuschaffen (Dm bspw) - aber die Probleme die es da wohl gibt mit Telekom halten mich ab. Bin halt Laie. Hoffe nur mir kann jemand sagen ob das mit so einem einfachen Setup funzen würde...

  • Das problem mit Telekom und Unif ist bekannt. Angeblich hat die Teleko´m etwas geändert, sodass es für neue Anschlüsse funktionieren soll.

    • Offizieller Beitrag

    Was bisher vergessen wurde: Für VLAN brauchst du auch einen Router, der das auch kann (und mehrere Netze, am besten über jeweils eigene Ports.

    Mehr als Holsteiner kann der Mensch nicht werden :winking_face:

  • Das problem mit Telekom und Unif ist bekannt. Angeblich hat die Teleko´m etwas geändert, sodass es für neue Anschlüsse funktionieren soll.

    Danke dir. Ja, hatte das gelesen und auch die Lösung im Wiki. Was mir aufgefallen war das alle Szenarien die ich gelesen hatte meist USG, Draytek etc beinhalteten. Habe aber kein Bericht gelesen das nur den Switch beinhaltete und net geht. Dachte daher das funzt. Eventuell weiss das jemand?


    Was bisher vergessen wurde: Für VLAN brauchst du auch einen Router, der das auch kann (und mehrere Netze, am besten über jeweils eigene Ports.

    Danke. Lese mich mal ein ob der speedport 4 das kann. Falls nicht muss ich meinen einfachen Setup wohl erweitern

    Einmal editiert, zuletzt von razor () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von ubi-newbie mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Danke dir. Ich würde sie tatsächlich alle auf den Swith legen. Einmal getan...alles erledigt... Das Mehrgeld nehme ich in Kauf.

    Hallo ubi-newbi.


    Ich muss hier leider Tuffel recht geben: Auch wenn du sämtliche CAT Kabel auf dem Patchfeld auflegst, ist noch lange nicht notwendig einen 48er Switch zu holen!!! Ich habe viel Technik und habe dennoch "nur" einen 16-Port Lite Switch und darauf auch noch eine Link-Aggregation zu meiner Synology und habe immer noch 4 Ports frei. Fang doch bei diesem "kleinen" Setup erst einmal mit meinen 16-Port Switch an. Was ist zum Beispiel, wenn du ein NAS hast und noch 2 Jahren merkst, dass GBit zu langsam ist? Dann musst du den teuren 48er rausschmeißen und wieder einen neuen Switch holen. Den 16er bekommst du immer noch irgendwo unter.


    Zum VLAN: Also ich befürchte das wird mit dem Speedport nichts werden. Dafür benötigst du - meiner Meinung nach - eine USG, UDM oder UDM Pro. Evtl. gleich zum neuen Unifi Router greifen. Wie gut der funktioniert - KEINE Ahnung. Bei der USG bekommst du aber irgendwann bei eingeschalteter Firewall Probleme mit dem Durchsatz deiner jetzt noch 100er Leitung.


    Also, wenn du ganz simpel anfangen willst: Bleib beim Speedport, nehme einen Netgear Switch und ggf. 2 Access Points von Unifi und steuere die mit einem Controller unter Windows oder in einem Docker. Hole dir dann ein NAS und lasse alles 2 Jahre laufen. Danach kannst du umbauchen. Oder gleich richtig anfangen. Modem / Router (mit gescheiter Firewall), Controller und dem Unifi Zeug. Simpel, so viele Wünsche und Magenta TV? Ich denke, dass ist noch zu früh. Ist ja auch die Frage nach deinem Buget. Der Speedport ist ja meist bei der Telekom dabei. Wenn du noch nicht soviel Erfahrung hast, wird dir die Telekom bei evtl. Verbindungsfehlern nicht weiterhelfen können, wenn du keinen Speedport hast, sondern zum Beispiel ein VIGOR Modem und eine UDM/UDM Pro/UDM Router oder eine OpnSense/pfSense.


    Bitte noch einmal darüber nachdenken. Ohne Erfahrungen ist dein Vorhaben - IMMER NOCH MEINE MEINUNG - schon etwas weg von "simpel". Videoüberwachung, VLAN's und ein NAS im Rack sind bei mir nicht mehr "einfach" nur Netzwerk.

  • Ja....ich hatte schon die Befürchtung das ich es mir dann doch im Kopf etwas zu einfach mache...


    Denke die nächste Tage drüber nach das dann doch eher in der "Netgear Variante" zu machen + die Kameras auch direkt auf den NVR laufen zulassen.


    Kannst du mir eine Netgear, Zyxel o.ä. empfehlen der mit einem Controller auch für einen Anfänger unter Windows gut zu administrieren ist UND der wg Magenta auch mit Multicast/ IGMPv3 snooping umgehen kann


    Mein VLAN habe ich damit aber noch immer nicht gelöst, richtig? Kann aber zumindest die Gast Funktion vom Speedport laufen lassen - geht das eigentlich dann über die APs - denn das WLAN Speedport ist ja dann aus.

  • Ich würde bei einem Sytem ( Unifi) bleiben und nicht mit verschiedenen Herstellern arbeiten. Da hat man immer wieder Problem mit der Kompatibilität. So wie bei einem Freund. Hat auch AP von unifi und einen Fremd Switch. Und dadurch keine richtige Netzwerkübersicht. Controller läuft auf einem Raspberry PI und hat hier auch nicht die volle Funktionen wie auf einer UDMP. Habe auch selber die erfahrung machen müssen und habe Heuer auf ein nur Unifi System umgebaut. Ist zwar etwas Teurer aber es ist es wert.

  • Ich würde bei einem Sytem ( Unifi) bleiben und nicht mit verschiedenen Herstellern arbeiten. Da hat man immer wieder Problem mit der Kompatibilität. So wie bei einem Freund. Hat auch AP von unifi und einen Fremd Switch. Und dadurch keine richtige Netzwerkübersicht. Controller läuft auf einem Raspberry PI und hat hier auch nicht die volle Funktionen wie auf einer UDMP. Habe auch selber die erfahrung machen müssen und habe Heuer auf ein nur Unifi System umgebaut. Ist zwar etwas Teurer aber es ist es wert.

    Servus. Danke. Am liebsten wäre mir auch alles aus einer Hand. Geht weniger um das Geld. Aber oben die Beiträge haben nicht ganz unrecht, das was ich machen möchte scheint nicht ganz so einfach und ich bin Anfänger . Da bin ich dann potentiell auch schnell am Ende mit meinem Latein und keiner hilft mir dann . Andererseits wäre das bei Netgear genauso nur halt in einer gemischten Umgebung . Wird nicht einfacher 🤣

  • Moin, ich geb hier auch mal meinen Quark dazu.


    - Die IGMPv3 Probleme bestehen nur bei der Dream Machine und dem USG. Die Switches sind da relativ egal. Ist inzwischen aber behoben. Wenn trotzdem Probleme bestehen, hier eine Anleitung: https://telekomhilft.telekom.d…Switch-8-POE/td-p/4588081

    - Du brauchst noch ein Controller-System für den Switch (Raspi o.Ä.), sonst kannst du gar nix konfigurieren :smiling_face: Oder eine Unifi OS Console (USG, UDM, UDMP).

    - VLAN braucht entsprechenden Router, hat ein Kollege ja schon gesagt.

    - Der Standardaufbau hier im Forum ist eigentlich Modem -> NAT (USG / UDM) -> "Fetter" Switch -> Verteilungen -> Endgeräte. Wenn du alles gepatcht haben möchtest würde ich dir trotzdem zu einem 24er raten - du wirst nie alle Dosen benutzen und die 24er sind deutlich günstiger, deutlich stromsparender, deutlich platzsparender und lüfterlos. Ich hab 22 Ports und einen 16er Switch, und zusätzlich 3 Geräte die direkt an meiner UDMP hängen. Reicht alles, da nie alle Ports in Benutzung sind und manche auch direkt gepatcht (ohne Switch dazwischen).


    Ich mach dir zwei Empfehlungen, einmal meinen Vorschlag und einmal zukunftssicherer Overkill:

    Empfehlung 1: Telekom Modem behalten (wegen FTTH gar nicht so blöd), USW-24-PoE (kein 10Gig Uplink, aber kein großer Verlust wenn man den in ein paar Jahren upgraden möchte, 12 PoE Ports reichen auch), RasPi als Controller / PiHole.


    Empfehlung 2: Auch Telekom Modem behalten, allerdings als reines Modem verwenden (Routing, DHCP etc. alles abschalten). USG-4 Pro als NAT und Controller (damit kannst du definitiv VLANs und da du Protect nicht benutzt halte ich eine UDMP für sinnfrei), USW-Enterprise-8-PoE (8 2,5Gbit Ports, insbesondere für den NAS und die Clients ganz interessant, sowie wenn später mal 1G FTTH ankommt :winking_face: und WiFi 6E kommt auch bald ), USW-24 als "Portsklave". Alternative zu USW-Enterprise-8-PoE und USW-24 (um nur ein Gerät zu haben) ist natürlich der USW-Enterprise-24-PoE, da ist dann auch mehr PoE Budget falls mehr Geräte dazu kommen bei < 100€ Aufpreis. Dann könnte man die Desktop Clients und den NAS direkt auf 2,5GBit auslegen. 10G geht natürlich auch aber ist astronomisch teuer und nutzt wirklich nur wenn du oft viele Daten überträgst. Deshalb empfehle ich es nicht.


    Mit beiden Setups wirst du jahrelang leben können und die aus deinem Post hervorgehenden Anforderungen werden erfüllt sein. Aber wie alle schon gesagt haben - trivial wird das nicht! Wenn die Hardware steht und alles richtig verkabelt ist hast du bestimmt ein ganzes Wochenende voller Setup vor dir. Gibt viele Anleitungen, aber vieles ist auch trial und error. Hab aber die Erfahrung gemacht, dass die Leute hier im Forum sehr hilfreich dabei sind! Romano, ich und viele andere wurden vom Einkauf über Setup bis configs immer unterstützt, also keine Angst davor. Was auch immer es wird, Glückwunsch zum neuen Haus und viel Spaß mit dem Projekt (und darum geht es doch, sonst würde es auch die Netgear Lösung tun :winking_face: )

  • Ich würde bei einem Sytem ( Unifi) bleiben und nicht mit verschiedenen Herstellern arbeiten. Da hat man immer wieder Problem mit der Kompatibilität. So wie bei einem Freund. Hat auch AP von unifi und einen Fremd Switch. Und dadurch keine richtige Netzwerkübersicht. Controller läuft auf einem Raspberry PI und hat hier auch nicht die volle Funktionen wie auf einer UDMP. Habe auch selber die erfahrung machen müssen und habe Heuer auf ein nur Unifi System umgebaut. Ist zwar etwas Teurer aber es ist es wert.

    Bist du zufrieden mit deiner UDM Base??? Mal ganz ehrlich!!! Nicht zu warm? Nicht ständig ein Neustart? Wie funktioniert das denn, wenn du eine UDMB hast (inkl. Controller) und einen 2. Controller (Cloud Key 2+)???

    • Hilfreich

    Bist du zufrieden mit deiner UDM Base??? Mal ganz ehrlich!!! Nicht zu warm? Nicht ständig ein Neustart? Wie funktioniert das denn, wenn du eine UDMB hast (inkl. Controller) und einen 2. Controller (Cloud Key 2+)???

    Im ganzen so halbwegs zu frieden bis auf die letzte Beta .15

    Da muss ich den Router alle 12-24 Stunden einmal starten da er das Internet verliert.

    Sonst ist er immer durchgelaufen zwischen den Beta Versionen.

    Im Sommer wenn es wirklich warm war war der Lüfter doch permanent zu hören das hat dann doch etwas gestört.


    DAs einzige was nicht geht ist, das DLNA über den Vlans nicht funktioniert. Kann man aber händisch Nachrüsten.

    IGMP-Proxy fehlt auch noch. Das ist mir so auf die schnelle aufgefallen.


    Cloud Key 2+ eigentlich problemlos.


    Die neue Beta Controllerversion hat ein paar neue Funktionen erhalten welche ich sehr vermisst habe.


    Generell muss UNIFI an der Qualität der Software noch Arbeiten.

    Aber ansonsten bin ich zufriedener als mit dem vorherigen Synology System.

    Obwohl mir die Oberfläche von Synology besser gefällt und mir auch noch ein paar Funktionen fehlen.

  • Cloud Key 2+ eigentlich problemlos.

    Wer übernimmt denn dann die Kontrolle in deinem Netzwerk? Die UDMB oder der Cloud Key???


    Da muss ich den Router alle 12-24 Stunden einmal starten da er das Internet verliert

    Bei mir waren es 4-7 Tage bis der Controller in der UDMB "verreckt" ist - dann half immer nur ein Neustart per SSH. Das war der Grund der Scheidung mit der UDMB. :winking_face: Das ist für mich ein NO Go für ein Gerät um die 300 Euro. Da war mir meine Zeit wichtiger und ich habe mehr Geld in einen MiniPC mit OpnSense investiert. Jetzt ist Ruhe und ich kann mich wieder meiner Familie und anderen Hobbys witmen. :smiling_face:

  • Wer übernimmt denn dann die Kontrolle in deinem Netzwerk? Die UDMB oder der Cloud Key???

    Hab ich auf der UDMB am laufen. Kann ich so nicht sagen. Ganz am Anfang ist die UDMB (habe sie seit März) wenn ich Einstellungen geändert habe neu gestartet. Das ist aber nur 2-3 mal passiert. Ansonst ist der Controller immer durchgelaufen. Sonst wüsste ich nicht das ich außerplanmäßig die Kiste neu starten musste. Werde aber wenn der UDR kommt umsteigen. Dann ist alles auf WIFI 6 und mein Netzwerk soweit fertig.

  • Danke peov . Das hilft sehr. Mir gefällt die Variante 2 besser - mit dem 24 Pprt POE. Den Rasperry wäre noch was neues auf das ich mich einarbeiten muss -😎 denke das ist rein Unifi schon genug 😁. Und die Vsriante 2 eröffnet mir ja noch ein paar zusätzliche Möglichkeiten wenn es erstmal läuft - und das wird schon ne challenge für nen newbie wie mich... 🤗 - werde das Forum dann sicher brauchen 🤣 Lasse das erstmal bis Ende der Woche sacken und entscheide dann.