Dream Machine Pro immer noch Cloud Zwang?

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 6.291 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von defcon.

  • Hallo zusammen,


    es ist das erste Mal, dass ich Produkte von Ubiquiti einsetzte. An eurer Zufriedenheit und am Feedback im Internet, sieht man, dass die Produkte gut zu sein scheinen.


    Für ein kleines Office möchte ich eine Dream Machine Pro und drei Access Point von UniFi einsetzten.

    Ich habe gehört, dass die Dream Maschine Pro einen "Cloud Zwang" haben soll. Stimmt das?


    Da ich sicherheitsrelevante Dinge ungern in die Cloud lege, würde ich die Dream Machine Pro gerne ohne Cloud Account aufsetzen. Falls mich die Cloud Features im Laufe der Zeit überzeugen, würde ich dies natürlich nachholen. Initial möchte ich aber ohne Cloud Konto starten.


    Ist das möglich, oder geht ohne Cloud Konto nichts? Gibt es Workarounds? Und falls ja, ist mit funktionalen Einschränkungen zu rechnen?


    Vielen Dank im Voraus!


    Gruß Bernado

  • Du musst es einmalig anlegen, die PRO einrichten und dann kannst du die Cloudanbindung abschalten.


    Läuft 1A ohne die Cloud.

  • Ist das möglich, oder geht ohne Cloud Konto nichts?

    Willkommen hier im Forum und siehe hYtas oben.

    Bei der Ersteinrichtung war bei mir die Cloud zwingend notwendig, ich wäre sonst nicht weitergekommen bei der Ersteinrichtung.

    Entweder unifi Account Daten eingeben, oder falls noch kein Konto vorhanden ist während der Ersteinrichtung anlegen.

    Es gibt die Möglichkeit Backup in der Cloud abzulegen.


    Du kannst aber auch die Funktion "Remote Access" dann komplett abschalten im Menü Unifi OS > Advanced.

    Danach kannst du dich lokal über dein Netzwerk mit der UDM-Pro Verbinden.

    Auch Backup ist noch möglich, aber dann die Schaltfläche "Download" benützen, die Backupdatei wird dann lokal auf deinem Rechner gespeichert und nicht in die Cloud hochgeladen.

    Du kannst jederzeit leicht wechseln zwischen "Cloud"-Betrieb und nur "Lokal"-Betrieb.

  • Hallo,

    Ich stelle mir gerade die gleiche Frage und teilweise steht die Antwort hier drüber. Was mich aber noch stört ist: wofür genau muss für die Einrichtung der Cloud Account genutzt werden? Welche Informationen werden denn an Unifi übermittelt? Die Frage ist doch WARUM? Warum zwingt Unifi uns für die Einrichtung einen Cloud Account zu nutzen? Ich fühle mich nicht sonderlich wohl bei dem Gedanken dass meine Netzwerkkonfiguration zu Unifi geht... das macht irgendwo keinen Sinn oder? Wo stehtn die Server? USA?

    Ich habe 5 UAP-FlexHD (Waren mal 6), betreibe die über den Software Controller und denke darüber nach mein Netzwerk auszubauen mit UDM Pro und eventuell auch einem Unifi Switch dahinter. Momentan habe ich einen 24 Port HP PoE Switch.

    Ursprüngliche Konfiguration: Fritzbox 7490 + HP ProCurve 24Port PoE (JG1926A) + 6x UAP-FlexHD
    Jetzt: Fibre Anschluss, UDM-SE, USW-Aggregation, USW-Pro-24-PoE, 6x UAP-FlexHD, QNAP NAS TS-863XU, Axis Kameras, IPTV, Sonos

  • Naja, die wollen ja irgendwie alle, dass wir die Cloud nutzen. So haben die halt prima Einblicke, was so genutzt wird. Ein weiterer Gedanke ist Kosten zu sparen. Gibt es eine Browser-Anwendung, braucht man die nur an einer Stelle pflegen. Die Anwender brauchen nur einen Browser. Soweit die Theorie. Die Praxis ist, dass die Browser Inhalte teilweise anders interpretieren und das Eine oder Andere dann trotzdem nicht so wie gedacht funktioniert.


    Die Idee, dass man alles überall zur Verfügung hat, evtl. sogar weltweit Einstellungen vornehmen kann, ist ja jetzt mal nicht so verkehrt.

    Das Problem ist eher, dass die Anbieter die Sicherheit nicht 100 prozentig garantieren können. Das Böse ist halt immer und überall. Für mich ist es keine Frage, ob irgendwo per Lücke eingebrochen wird, sondern wann.


    Hat der Endanwender ein Scheunentor geöffnet, betrifft der Schaden normal nur den Anwender. Ist ein Scheunentor in der Wolke, betrifft es tausende oder gar Millionen.

  • Hallo,

    Das ist mir alles klar (ich komme aus der IT Branche). Genau deswegen möchte ich in verschiedenen Bereichen keinen Cloud Dienst nutzen. Auch mein Smarthome kommt prima ohne klar. VPN Verbindung und ich habe weltweit darauf Zugriff, ich kann von egal wo auf der Welt mein Haus steuern. Ohne dass ich über den Cloud Dienst des Herstellers fahren muss.

    Hier geht es um die Basis, das Rückgrad. Verbinde ich die UDM Pro mit der Cloud von Unifi weiss ich nie was genau man auf der "anderen" Seite alles so sieht und was nicht. Was bringt mir eine super abgesicherte Netwerkkonfiguration wenn ich diese dann in die Cloud zum Hersteller schicke wo ich nicht weiss wer alles auf die Daten Zugrif hat?

    Deswegen meine Frage hier an die Runde: weiss jemand was genau da an Daten hin- und hergeschickt wird bei der Einrichtung mit dem erzwungenen Cloud Account?

    Ursprüngliche Konfiguration: Fritzbox 7490 + HP ProCurve 24Port PoE (JG1926A) + 6x UAP-FlexHD
    Jetzt: Fibre Anschluss, UDM-SE, USW-Aggregation, USW-Pro-24-PoE, 6x UAP-FlexHD, QNAP NAS TS-863XU, Axis Kameras, IPTV, Sonos

  • Es ist zwar ein blödes Argument, aber konsequent ist man gerade in DE nicht, wenn man die "Sicherheits und Datenschutzfrage" in den Ring wirft. Die Entwicklung finde ich zwar verheerend, aber man braucht sich nicht im Geringsten der Illusion hingeben, dass die Datenabschöpfung bei jedem elektronische Gerät heute stattfindet, selbst wenn keinerlei Netzwerkverbindung besteht.

    Dh die Anwender die hier bei Unifi usw bedenken haben, haben von Sicherheit und Datenschutz einfach nur absolut keine Ahnung. Denn wenn sie hier Bedenken äussern, dann sollten sie zu Hause den Strom abschalten,ihr Handy wegwerfen und ihr Auto verkaufen etc. Das macht keiner, also warum bei der Cloud rumheulen?

    Was ich damit sagen will ist, dass dies eine psychologische Frage ist und keine technische.

    2 Mal editiert, zuletzt von mbe ()

  • Nun, es geht hier um Netzwerke. Privat und Gewerblich. Wenn da jetzt jemand an die Zugangsdaten für all diese Netzwerke kommt, dann kann er allen möglichen Unfug treiben. In den Configs sind Zugangsdaten zu WLANs, VPN und bei vielen wohl auch für den Internetzugang evtl. mit Telefonie. Die Info Dritter darüber kann schon teuer werden. Die Daten, die mein Auto sammelt, sind da nicht so kritisch.


    Das mit dem Strom abstellen wird gerne genutzt. Der Gedanke dahinter erschließt sich mir leider nicht.

  • Also grob gesagt nein, weiß ich nicht. Aber haben doch viele schon gesagt du kannst die cloud nach ersteinrichtung auch wieder entfernen. So kommen dann keine Daten weiter in den austausch.


    Was ausgetauscht werden könnte wäre deine Emailadresse, ggf noch dein ISP bei Verbindungsherstellung.


    Danach machst du doch eh dann den cloud Zugang aus, und dann kannst alles einrichten.

  • Nun, es geht hier um Netzwerke. Privat und Gewerblich. Wenn da jetzt jemand an die Zugangsdaten für all diese Netzwerke kommt, dann kann er allen möglichen Unfug treiben. In den Configs sind Zugangsdaten zu WLANs, VPN und bei vielen wohl auch für den Internetzugang evtl. mit Telefonie. Die Info Dritter darüber kann schon teuer werden. Die Daten, die mein Auto sammelt, sind da nicht so kritisch.


    Das mit dem Strom abstellen wird gerne genutzt. Der Gedanke dahinter erschließt sich mir leider nicht.

    Wem sagst du das? :smiling_face:

    Bzw das ist wieder die flasche Frage. Meine Frage wäre woher willst du wissen, ob der Hersteller dazu eine Cloud braucht, um deine Daten "abzugreifen"?? Er könnte das durchaus auch "im Verborgenen" machen ohne Cloud.

    Allerdings bezweifle ich das Interesse des Herstellers, seine Kunden auszuspähen, denn dann kann er einpacken. Vielmehr sind es andere Dienste die daran Interesse haben und die, die brauchen ganz sicher keine Cloud.
    Wenn du so argumentierst, dass es Firmen sind etc. dann nimm den Mitarbeitern die Smartphones ab (Whatsapp, Facebook... das ist aber dann OK????? etc). Das Mobiltelefon IST ein Einfallstor und weit interessanter als die Unifi Cloud.

    Ich wiederhole mich, das iste eine psychologische Frage und keine technische. Dabei geht es um das individuelle persönliche Vertrauen (Facebook traut man der Unifi Cloud nicht?), was man im einen Fall akzeptiert und im anderen Fall nicht. Das ist aber die selbe Medaille.

    Nutze die Cloud oder nicht, es macht keinen Unterschied.

  • Wem sagst du das? :smiling_face:

    Bzw das ist wieder die flasche Frage. Meine Frage wäre woher willst du wissen, ob der Hersteller dazu eine Cloud braucht, um deine Daten "abzugreifen"?? Er könnte das durchaus auch "im Verborgenen" machen ohne Cloud.

    Allerdings bezweifle ich das Interesse des Herstellers, seine Kunden auszuspähen, denn dann kann er einpacken. Vielmehr sind es andere Dienste die daran Interesse haben und die, die brauchen ganz sicher keine Cloud.
    Wenn du so argumentierst, dass es Firmen sind etc. dann nimm den Mitarbeitern die Smartphones ab (Whatsapp, Facebook... das ist aber dann OK????? etc). Das Mobiltelefon IST ein Einfallstor und weit interessanter als die Unifi Cloud.

    Ich wiederhole mich, das iste eine psychologische Frage und keine technische. Dabei geht es um das individuelle persönliche Vertrauen (Facebook traut man der Unifi Cloud nicht?), was man im einen Fall akzeptiert und im anderen Fall nicht. Das ist aber die selbe Medaille.

    Nutze die Cloud oder nicht, es macht keinen Unterschied.

    Wenn ich deine Antworten so lese dann denke ich dass du das etwas zu pauschal siehst. Und es gibt wie oben bereits von jemandem erwähnt durchaus Unterschiede. Es ist klar dass selbst "offline" Daten genutzt werden. Die Nutzung einer Kreditkarte erlaubt es auch ein Profil des Besitzers zu erstellen. Das wird auch gemacht. Dass Facebook mich bereits kennt wenn ich zum ersten Mal ein Account eröffne ist klar. Gut vielen nicht. Sie kaufen halt "offline" Daten und diese werden genutzt sobald die entsprechende Person ein Account eröffnet. "Aha, da bist du ja". Dass mein Auto eine Sprachsteuerung hat und ich diese so konfigurieren kann dass sie entweder nur lokal arbeitet oder eben alle Eingaben zum zentralen Speicher schickt usw ist auch klar. Ob man sich Alexa in's Wohnzimmer stellt muss halt auch jeder selbst wissen. Das sind alles Dinge die man selbst entscheiden kann. Dafür oder dagegen.

    Das Thema Daten in der Cloud ist nicht so einfach pauschal zu diskutieren. Es fängt schon bei den Unterschieden Europa vs USA an. Gerade die Aufhebung von SCHREMS II im Bereich Datenschutz macht zur Zeit das Problem nicht einfacher. Es ist halt eben doch eine technische Frage (sind die Daten geschützt und wie). Und eine juristische, je nachdem welche Daten man in seinem Netzwerk so stehen hat bzw je nachdem welche Daten man denn so in die Cloud hochladen möchte. Es ist vor allem eine Sicherheitsfrage.

    Jemand der Facebook , WhatsApp & Co nutzt und sich ein bisschen mit dem Thema beschäftigt der ist sich bewusst dass er dort freiwillig seine Daten zur Verfügung stellt - für die ganze Welt. Man lädt sie selbst hoch und muss sich bewusst sein dass diese ausgewertet werden sowie auch alles andere. Jemand der sich mal mit Werbecampagnen und Funnels bei Facebook & Co beschäftigt hat weiss wieviele Daten Facebook auswertet - es ist Wahnsinn wie gezielt ich dort Werbung steuern kann (zB Werbung nur Personen zeigen die vor kurzem in einem bestimmten Gebäude in einer bestimmten Stadt waren... usw).

    Ich wollte auch gar keine Grundsatzdiskussion lostreten sondern nur wissen ob sich jemand mit der Frage beschäftigt hat oder nicht. Der Anwender sollte die Auswahl haben ob er das möchte oder nicht. Wenn man bewusst einen Clouddienst nutzt muss bzw sollte man sich die Frage nach der Sicherheit und eben auch die der Datensicherheit stellen. Oder man lässt es - dann brauch man aber auch kein Security Gateway :winking_face: Muss am Ende jeder für sich entscheiden.


    Es kann schneller gehen als man so glaubt, scheint als hätten hier viele nochmal "Glück" gehabt :winking_face: Es geht halt eben nicht darum ob der Hersteller etwas mit den Daten macht sondern genau um das hier beschriebene Problem - und darum möchte ich diese Art von Daten nicht dort stehen haben:

    https://www.borncity.com/blog/…avierender-als-zugegeben/

    Ursprüngliche Konfiguration: Fritzbox 7490 + HP ProCurve 24Port PoE (JG1926A) + 6x UAP-FlexHD
    Jetzt: Fibre Anschluss, UDM-SE, USW-Aggregation, USW-Pro-24-PoE, 6x UAP-FlexHD, QNAP NAS TS-863XU, Axis Kameras, IPTV, Sonos

    Einmal editiert, zuletzt von razor () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von luxlicht mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich will auch keine Grundsatzdiskussion aufmachen nur ist es immer wieder total lächerlich, wenn sich Security Laien irgendwelche Dinge schönreden wollen. Und das mit FB und Whatsapp etc. stimmt auch nicht. Diese steile These kann man ganz leicht sogar als Laie nachvollziehen, denn erzähl mir mal bitte wer sich die ganzen Disclaimer und AGBs etc durchliesst. KEINER!

    Also stimmen sie einem Vertrag zu, ohne zu wissen was sie preisgeben oder zu was sie zustimmen (mal davon abgesehen ist das Zeug absichtlich so dermassn kacke geschrieben, sodass du ohnehin einen Anwalt brauchst der dir jedes zweite Wort erklären muss was es im "juristischen" Sinne heisst). Oder noch deutlicher ausgedrückt... mach von deiner Frau beim Baden ein Bild und zu dem Bild machst du danach ein paar Blümchen dazu und schickst es ihr mit dem Text "I love U" zurück.

    Rate mal wer die Rechte von dem Bild hat!? Ich will nicht wissen was "Mann" sonst noch so für Bilder hat etc!


    Ausserdem ist das ohnehin doppelt falsch, dass man selbst zustimmt, weil wenn du bei Whatsapp bist und hast meine Telefonnummer eingespeichert, dann weiss das "Whatspp"; selbst wenn ich bei diesen Verbrechern nicht angemeldet bin.

    Und ich gehe jede Wette ein, dass dir die Phantasie fehlt, was dann dennoch mit meinen Daten gemacht wird OHNE Zustimmung.

    Deshalb will ich keine Grundsatzdiskussion lostreten, aber in meinen Augen macht man sich komplett lächerlich, wenn man sich wegen der Cloudnutzung um den Datenschutz bei Unifi nen Kopf macht, dann aber den Sozialmediarotz benutzt.

    Das ist wie nen Double Whopper mit Käse bei BurgerKing verdrücken aber ne Coke Zero dabei trinken.

    Liess dir die AGB etc von Unifi durch und als Klolektüre dann noch die AGB usw von Whatsapp bzw FB und vergleiche mal bisschen, vllt ist das von Ubiquiti dann doch nicht so die Datenkrake.

  • Mir fehlt die Phantasie allein aus beruflichen Gründen zum dem Thema nicht. Lassen wir's einfach, bringt nichts. Werde die ansich einfache Frage wohl anders klären müssen.

    Ursprüngliche Konfiguration: Fritzbox 7490 + HP ProCurve 24Port PoE (JG1926A) + 6x UAP-FlexHD
    Jetzt: Fibre Anschluss, UDM-SE, USW-Aggregation, USW-Pro-24-PoE, 6x UAP-FlexHD, QNAP NAS TS-863XU, Axis Kameras, IPTV, Sonos

  • Hallo,

    Ich stelle mir gerade die gleiche Frage und teilweise steht die Antwort hier drüber. Was mich aber noch stört ist: wofür genau muss für die Einrichtung der Cloud Account genutzt werden? Welche Informationen werden denn an Unifi übermittelt? Die Frage ist doch WARUM? Warum zwingt Unifi uns für die Einrichtung einen Cloud Account zu nutzen? Ich fühle mich nicht sonderlich wohl bei dem Gedanken dass meine Netzwerkkonfiguration zu Unifi geht... das macht irgendwo keinen Sinn oder? Wo stehtn die Server? USA?

    Bin ich ganz bei dir - ich komme selber aus der IT und hab viel mit Cloud-Anwendungen zu tun und auch die Anforderungen an Datenschutz usw. und diese Schwellen sind bei uns in der Firma extrem hoch ( Unifi würde direkt hintern runter fallen )


    Der Cloud-Zwang bei Unifi ist mir auch ein Dorn im Auge. Bekannte vorn mir hat sich genau aus dem Grund auch explizit gegen Unifi entschieden und das TP-Link System gekauft - die nutzen zwar auch ähnlich wie Unifi eine Cloud, aber man muss die nicht nutzen, das entscheidet der Nutzer selber bei der Einrichtung des System durch Setzen eine Haken und Eintragung der Logindaten zur Cloud.

    Ergo: es geht auch problemlos ohne und man muss nicht mal auf Funktionen oder Komfort verzichten - letzteren sehe ich bei der Unifi-Cloud-Lösung eh nicht.


    Serverstandort: Amazon-Cloud

  • Ja. Nutze es von Anfang an so.

  • Was bringt es, wenn man das Cloudaccount deaktiviert bzw. die Cloudbanbindung abschaltet? Ich sehe nur eins: der Anwender kann nicht mehr auf die Cloud zugreifen. Der Rest basiert m.M. auf das Vertrauen in UI. Oder verstehe ich das falsch?

  • So wie ich das verstehe man macht sich eine Sicherheitslücke damit auf, denn wenn Ubi gehackt wird könnte jemand auf Dein System drauf.


    Ich habe im Haus auch MOBOTIX und meinen Jung SV und die Heizung Qnaps alles nur Lokal verfügbar und wenn Zugriff dann per VPN.


    Früher hatte ich auch die Dienste von den Anbieter aber man macht sich verwundbar dadurch.

  • sage mal Dein Bekannter ist der zufrieden mit dem TP-Link System?

    Ja ist er absolut.

    Das Netzwerk läuft seit dem 1 Tag an ohne Probleme, Ausfälle oder Fehler.


    Aktuell laufen 14 Access-Points ( Wifi6 ) und 6 Switchen für sein Privathaus und seiner Firma nebenan in einem Netz mit 2 OPNSense-Firewalls ( als Hardware-Appliances in HA-Konfig ) und 2 Glasfaseranschlüssen.

    Die Hardware für die nächste Erweiterung ist schon bestellt, er saniert derzeit noch ein Wohngebäude worin mehrere Wohnungen dann vermietet werden und die alle direkt Internet mit WLan und Netzwerkdosen in allen Räumen bekommen.