Moin zusammen,
nach 2 Jahren mit der FB vor der USG3 möchte ich es nun mal rund machen und habe mir den Vigor 167 bestellt. Jetzt zu meiner Frage:
Mein Anbieter (Thüringer Netkom) provisioniert - soweit ich das sehen kann - die Modems selbst bzw. gibt sie anhand der MAC-Adressen frei. Mir ist also klar, dass ich den Support im Vorfeld die MAC-Adresse mitteilen muss. Nur von welchem Gerät? Der USG3 oder vom DrayTek.
Was gebe ich bei den PPPoE-Zugangsdaten ein, da ich ja keine habe? Werden die Felder dann einfach leer gelassen?
Update:
Inzwischen bin ich selbst wenig weiter gekommen. Hab mal bei meinem Provider nachgefragt wie sich das verhält bei denen. Habe dort wegen eventuellen Zugangsdaten und dem VLAN-Tag nachgefragt. Folgende Aussage steht im Raum:
ZitatFür den Internetzugang stellen wir keinerlei Zugangsdaten zur Verfügung, da die Einwahl via DHCP und damit über die Mac-Adresse des Router erfolgt. Damit ein neuer Router genutzt werden kann, muss dieser somit die Einwahl via Mac-Adresse unterstützen und VDSL Vectoring fähig sein.
Die Einwahl ins Internet erfolgt in der Regel ungetaggt und damit ohne Angabe eines VLANs. Bei einigen Geräten muss jedoch der VLAN 140 genutzt werden. Zudem kann es erforderlich sein, dass das Endgerät auf gefälsche ARP-Pakete antwortet.
Soweit ich das nun interpretieren muss der Vigor in den Bridge Modus, sodass sich das USG als Client anmeldet und eine IP vom Provider bekommt. Richtig?
DHCP muss also am USG aktiviert sein, um eine IP zu bekommen?
Ich teile meinem Provider die MAC Adresse des USG mit nihct vom Vigor?
Den Part mit den gefälschten ARP Paketen verstehe ich allerdings nicht. Dazu werde ich jetzt noch mal recherchieren.