Neubau Holzständerbauweise

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 8.214 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von mcm23.

  • Danke dir für die Info!

  • WLAN funkt auch auf 2,4 GHz und die paar dünnen Wasserleitungen im Haus werden bestimmt keine massiven Auswirkungen haben. In einem Heizungsraum würde ich dir zustimmen.

  • WLAN funkt auch auf 2,4 GHz und die paar dünnen Wasserleitungen im Haus werden bestimmt keine massiven Auswirkungen haben. In einem Heizungsraum würde ich dir zustimmen.

    da wäre mein IT Kollege aber ganz anderer Meinung....der hat im Bekanntenkreis da schon die Kuriosesten Sideeffekts erlebt

  • Nur als Info: Bedenke aber das Holz das WLAN Signal deutlich mehr dämpft als Beton/Stahl.

    Da kann ein massiv gebautes Haus mit weniger APs auskommen.

    Ganz wichtiger und sehr häufig unterschätzter Punkt!

    Ist auf dem Niveau von Stahlbeton, auch wenn man das immer aus dem Bauch heraus anders einschätzen würde...

    ...


    Für den Garten solltest du dir noch etwas überlegen denn das könnte dann eng werden.

    Garten (generell Outdoor) nach Möglichkeit immer als "eigenen Bereich", also mit extra genau dafür geplanten AP betrachten...

    Die Erfahrung zeigt, dass mitunter "andere Kabinettsmitglieder" nur schwer Einsicht in diese Sichtweise zeigen... :winking_face:

    Nicht zu vergessen: Ganz schlimm sind alle Wasserführenden Räume....
    Toiletten, Bäder, Küchen und deren Wasser-Rohre ...wo auch immer sie halt lang laufen..!

    das sind die größten "Beta" ähm WLAN-Blocker :winking_face:

    ./signed

    "Obacht" auch mit allem Anderen, was Wasser enthält, von "Fussbodenheizung" bis "Grünpflanzen"...

    Was ist da das Problem?

    Wasser und Funkwellen vertragen sich nicht gut. Hier ein Beispiel "spezifisch" für WLAN. Ist aber auch im professionellen Bereich (BOS-Sprechfunk 4m und besonders 2m) und teilweise selbst im Digitalfunk ein Problem.

    Lösung:

    So gut wir möglich "vermeiden" und im Problemfall den "Wasserriegel" mittels Kabelverbindung "durchbrechen" und dann dahinter wieder ein "neues" Funkfeld aufbauen...