feste IP im LAN

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 2.883 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von bic.

  • Hallo


    Ich hatte schonmal gegoogelt und fand eigentlich fast eine Antwort auf mein Problem hier im Forum das aber schon sehr alt ist als es behandelt wurde.

    Dann hatte ich mir ein Videos aus Youtube angesehen und glaube es gelöst zu haben.

    Ich habe ja die UDM Pro und die hatt ja von Hause aus das Netzwerk 192.168.1.1 und alles was an Hardware angeschlossen wird bekommt ja eine IP aus dieser Range.

    Soweit auch alles gut. Ich habe das Netzwerk mal nicht angefasst und mir aber erlaubt nachgelagerten Switch und AP eine feste IP zu vergeben, innerhalb dieser Range.

    Ich kenne das so auch von meiner Fritte das wird anstandslos übernommen und trotz DHCP werden die fest vergebenen IP´s nicht mehr angeboten im DHCP, was ja auch richtig ist.

    Nur bei der UDM pro die meckert halt aber noch. Bei den Einstellungen Netzwerk ist meine feste IP fest vergeben aber gelb, auch der Rest des Netzwerkes habe ich meines Wissens nach richtig eingestellt.


    zum Beispiel :

    IP Adresse 192.168.1.10

    Subnetzmaske : 255.255.255.0

    Gateway : 192.168.1.1

    Bevorzugter DNS : 192.168.1.1


    Wie gesagt die IP bleibt gelb und ich werde mit gelber Nachricht drauf hingewiesen das einige Einstellungen zu unerwarteten Fehlern führen können.

    Die da lauten:

    Zitat

    Einige Einstellungen könnten zu unerwarteten Fehlern führen.

    Die folgenden Einstellungen könnten zu Problemen führen.

    Bitte führen Sie sich die Risiken vor Auge und vergewissern Sie sich, dass dieses die Konfiguration ist, die Sie benötigen.

    Es besteht wahrscheinlich ein Konflikt zwischen der statischen IP in dem Netzwerk-Einstellungen und der zuweisbahren DHCP-Bereich des Gateways.

    Das heisst für mich das es nicht wie bei der Fritzbox ist eine feste IP vergeben ist aus dem Pool raus sondern könnte theoretisch auch als DHCP vergeben werden. Richtig?

    Also fasse ich das Netzwerk 192.168.1.1 doch an und ändere den DHCP Bereich auf 192.168.1.100 - 192.168.1.254 an und dann ist ja mein Problem gelöst.

    Die Fehlermeldung ist weg und alle sind glücklich. Ich muss also eine DHCP Range anlegen und darf innerhalb dieses Bereiches keine feste IP nehmen und verwenden.

    Ein feste IP Adresse kann und sollte ich nur aus dem Bereich nehmen der nicht im DHCP liegt.


    Nun aber dann zu meiner Frage die ich gerne gelöst hätte. Wenn das im diesem Netzwerk aber so ist, wieso kommt es aber dann nicht zu solchen Konflikten und Fehlermeldungen im einem nachträglichen angelegten Netzwerk ?

    Ein PC im diesem Netzwerk soll die IP 192.168.2.10 bekommen fest.


    zum Beispiel :

    IP Adresse 192.168.2.10

    Subnetzmaske : 255.255.255.0

    Gateway : 192.168.2.1

    Bevorzugter DNS : 192.168.2.1


    Hier im diesem Netzwerk liegt aber der DHCP Bereich zwischen 192.168.2.6 - 192.168.2.254 , also eigentlich das gleiche wie schon was ich im Netz 192.168.1.1 hatte.

    Warum stört das hier nicht oder könnte Probleme machen ?

    Hat das was damit zu tun, weil es Private IP Adressnetzwerke sind und die 192.168.1.1 eine Gateway Adresse vlt, oder wieso sonst.Ich habe keine Ahnung und hoffee ihr könnt ein wenig Licht ins dunkel bringen.

    Danke.


    mfg

    Mann hat es nicht leicht, aber leicht hat es einen.. :face_with_tongue:

  • Wenn ich das richtig verstanden habe, dann gilt die FRITZ!Box hier lediglich als Vergleich bzgl. der DHCP-Konfiguration, oder?


    Wo hast Du denn die feste Adresse vergeben: am Client selbst oder hast Du die IP-Adresse im Controller der MAC zugewiesen (statische Lease)?

    Im ersten Fall funktioniert das nicht. Damit die Adresse aus dem Pool "fällt", muss diese im DHCP-Server reserviert werden - oder Du verwendest eine Adresse außerhalb des DHCP-Bereiches.


    Ich könnte mir die Meldung bzgl. der Probeme im 192.168.1.0/24 Netz vorstellen, da die UDM "nativ" in diesem Netz ist und es das Standard-Netzwerk von UniFi ist.

  • … ich tippe mal darauf, das er im „ersten“ Netzwerk deshalb meckert, weil er die jetzt fixe IP schon einmal über DHCP vergeben hatte, das heißt er „erkennt“ „oh Vorsicht: diese fixe IP hatte ich schon mal per DHCP zu gewiesen, das könnte Probleme geben“.


    Im „zweiten“ Netzwerk meckert er nicht, da es noch vollständig ungenutzt ist und es somit zu keinen Potentiellen Konflikten kommt.


    Nur meine Vermutung, gäbe es wirklich ein Konflikt würde er die fixe Vergabe garnicht zulassen, wenn ich mich richtig erinnere.

  • razor

    Ich bin auf die UNIFI Oberfläche gegangen, dort diesen Teller Namens Geräte aus gewählt, dort mein Gerät ausgewählt also mein AP und dort auf das Zahnrad und da dann unter Netzwerk. Das gleiche habe ich mit meinem Switch gemacht. Dieses Netzwerk soll ja nur für die Geräte sein nicht für die Endgeräte. Und ja die Fritzbox sollte nur zum vergleich dienen und spielt hierbei keine Rolle.


    taxman

    Ja sowas ähnliches hatte ich auch schon in Verdacht, weil Anfangs werden ja erstmal neue Geräte mit DHCP versorgt.

    Was ich nur nicht verstehe ist warum die UDM Pro gleich im DHCP mit IP Adressen meist weit über 100 anfängt. Also schliesse ein neues Unifi Gerät an und DHCP sagt erstmal eine Adresse zu als Beispiel 192.168.1.155 ein weiteeres bekommt die Adresse 192.168.1.86

    und das nächste dann wieder 192.168.1.210 und so weiter. Sieht ein bischen danach aus als wüsste die UDM nicht was sie machen soll so ein wenig unüberlegt. Warum nimmt dann die UDM nicht einfach die nächste freie IP Adresse aus dem DHCP Pool also 192.168.1.6 ,dann 7, dann 8 und so weiter. Sollte dann die nächste also 9 belegt sein, dann nimmt die UDM Pro dann halt 192.168.1.10 und so weiter. So macht es doch jeder andere Router doch auch, also so weit machen die Router das die ich schon in die Finger bekommeen hatte.


    mfg

    Mann hat es nicht leicht, aber leicht hat es einen.. :face_with_tongue:

  • Was ich nur nicht verstehe ist warum die UDM Pro gleich im DHCP mit IP Adressen meist weit über 100 anfängt. Also schliesse ein neues Unifi Gerät an und DHCP sagt erstmal eine Adresse zu als Beispiel 192.168.1.155 ein weiteeres bekommt die Adresse 192.168.1.86

    Das ist völlig wlllkürlich, es gibt hier keine Logik dahinter bzw. wird nicht 100 dann 101 genommen etc.

  • Also fasse ich das Netzwerk 192.168.1.1 doch an und ändere den DHCP Bereich auf 192.168.1.100 - 192.168.1.254 an und dann ist ja mein Problem gelöst.

    Die Fehlermeldung ist weg und alle sind glücklich. Ich muss also eine DHCP Range anlegen und darf innerhalb dieses Bereiches keine feste IP nehmen und verwenden.

    Ein feste IP Adresse kann und sollte ich nur aus dem Bereich nehmen der nicht im DHCP liegt.


    .....Wenn das im diesem Netzwerk aber so ist, wieso kommt es aber dann nicht zu solchen Konflikten und Fehlermeldungen im einem nachträglichen angelegten Netzwerk ? ...

    Weil das ein nettes Gimmick des DHCP-Serverdienstes der Fritzbox für DAUs ist. Dieser fragt das Netz ab und sobald er Adressen erkennt, welche er nicht selbst verleast hat, spart er diese aus dem DHCP-Adressbereich aus - funktioniert oft, aber nicht immer und nicht jeder DHCP-Dienst jeder Hart- oder Weichware kann dies auch (eigentlich die wenigsten).


    An sonst hast du es ja schon richtig erkannt, leg einen zu verleasenden Adresspool in vernünftiger Größe in Deiner was auch immer einer Kiste an und vergib die notwendigen festen Adressen außerhalb des Pool, z.B. xxx.xxx.xxx.1 bis xxx.xxx.xxx.29 für feste IPs, xxx.xxx.xxx.30 bis xxx.xxx.xxx.80 als DHCP-Pool und dann wieder xxx.xxx.xxx.81 bis xxx.xxx.xxx.255 als freien oder wieder für feste IPs verwendbaren Bereich. So wirst du nie Probleme bekommen.


    Übrigens, zu empfehlen wäre es auch einmal, Du beschäftigst Dich erst einmal grundsätzlich mit dem Thema "private IP-Adressen" (klick!) und der Funktionsweise von DHCP (nochmal klick!) und dann wirst Du auch erkennen, das "192.168.1.1" respektive "192.168.2.1" keine Netzwerke, sondern dedizierte Adressen von Netzwerkgeräten sind, wobei die xxx.xxx.xxx.1 gern für das Standardgateway zum I-Net genommen wird, was aber natürlich nicht zwingend ist. Die richtige Bezeichung für Deine Netzwerke wäre dann z.B. "192.168.1.0/24", wobei die 24 Bit dafür stehen, wie viele Clients adressierbar sind - hier dann 256.


    Dass Deine DHCP-Kiste die zu vergebenden Adressen scheinbar würfelt, ist völlig unerheblich - nicht alle DHCP-Serverdienste machen dies, einige jedoch wohl schon. Unschön wird dies nur dann, wenn Du einen DHCP-Client direkt erreichen willst (z.B. für Remoteaccess) und nicht weißt, welche IP dieser gerade hat. Dann hilft, für diesen Client im DHCP-Server die Adresse zu reservieren. Dies bedeutet nämlich nicht -wie hier schon kolportiert- dass der Server diese Adresse von der Vergabe ausschließt, sondern dass er diese auf genau den einen Client festnagelt. Gegenüber der Vergabe einer festen IP macht dieses Verfahren vor allem dann Sinn, wenn der DHCP-Server nicht nur die Minimalinformationen verteilt (IP, Standard-Gateway, DNS-Server), sondern noch weitere, welche man an sont händisch am Client konfigurieren müsste (z.B. kennt der Windows AD-DHCP-Dienst noch über 75 weitere mögliche Vorgaben und zusätzlich sind auch noch eigene konfigurierbar, welch man z.B. für die Priosierung von VoIP-Telefone benötigt)


    So, nun mach mal :smiling_face:

  • lycra ja ich kann damit leben ist nur das erste mal das mir sowas aufgefallen ist, danke


    @bic erstmal danke für die ausführliche Beschreibung. Ja wen ich schreib das Netz 192.168.1.1 dann meine ich ja auch damit "192.168.1.0/24" das ist das was die UDM Pro ja Standardmässig hatt und die eigene Adresse ist dann ja die 192.168.1.1 , aber ich bin davon aus gegangen das die Fachleute trotzdem ahnen können was ich damit meine das ich von DEM LAN aus der UDM Pro rede,. ok hast recht werde es beim nächsten mal berücksichtigen.

    Dann das mit der 192.168.2.1 sollte nur ein Beispiel sein welches ich so aber nicht angelegt habe sondern tatsächlich einen privazten Adresspool nutze sowas wie Klasse A,B oder C Netz. Anleitungen gibt es dazu genügend. Wie und was private IP Adressen und öffentliche sind und diese funktionieren sind mir bewusst und bekannt genauso wie Gateway Adressen, diese auf Unifi, AVM, Gigacube und so weiter vorkommen und genutzt sind sind mir auch bekannt. Mir geht es ja auch nur darum, weil wie ich schrieb in dem einem Netzwerk so ist und in dem anderen halt nicht. Klar da gebe ich dir Recht, das mit dem DAU aber es soll und will ja nicht jedeer so tief in diese Materie daher ist das bei der Fritzbox gut geregelt, erklärt aber nicht was ich hier beschrieben hatte. Nur halte ich halt Router / Gateway´s und dazu noch welche die ein wenig kosten intensiver sind auch damit klar kommen.

    Soll heissen das die UDM Pro doch eigentlich damit klar kommen sollte IP Adressen die fürs DHCP zur Verfügung stehen zu nutzen und die aus diesem Pool trotzdem genommenen IP Adressen die man zur fixen IP erklärt das im Hinterkopf behält das die nicht mehr frei sein wird.

    Das die UDM Pro aber so empfindlich ist und sagt ok ich habe einen DHCP Bereich und aus diesem kannst du eine oder mehrere IP´s nehmen für deine festen Sachen, aber solltest du besser nicht tun, weil ich die ja noch anders vergeben will und kann.

    Nimm lieber eine die nicht im DHCP Reich liegt und gut ist, das die Hardware so arbeitet hatte ich halt noch nie und war mir halt neu.

    Habe hier zu Hause auch einen Netgaer Full Managment Switch der ist auch nicht so besserwisserisch als wie die UDM Pro das halt tut, lach, ich hoffe du weist was ich meine.

    Und das die UDM Pro dann aber bei den anderen Netzwerken das nicht tut, denn dort müsste sie ja dann aus den gleichen Zweck eiegentlich rum meckern.

    Und zum Schluss nehme ich halt das Netz "192.168.1.0/24" für die Unifi Hardware und die anderen Netze halt für die PC´s,Drucker und so weiter.


    mfg

    Mann hat es nicht leicht, aber leicht hat es einen.. :face_with_tongue:

  • ... erstmal danke für die ausführliche Beschreibung. Ja wen ich schreib das Netz 192.168.1.1 dann meine ich ja auch damit "192.168.1.0/24" das ist das was die UDM Pro ja Standardmässig hatt und die eigene Adresse ist dann ja die 192.168.1.1 , aber ich bin davon aus gegangen das die Fachleute trotzdem ahnen können was ich damit meine das ich von DEM LAN aus der UDM Pro rede,. ok hast recht werde es beim nächsten mal berücksichtigen.

    Jaja, schon gut, aber hält man sich an Sprachkonventionen, verstehen einen andere halt besser, so wie es auch besser ist, einen solchen Text, wie Deinen, etwas in Absätze zu gliedern - erhöht die Lesbarkeit ungemein :smiling_face:

    Zitat

    Dann das mit der 192.168.2.1 sollte nur ein Beispiel sein welches ich so aber nicht angelegt habe sondern tatsächlich einen privazten Adresspool nutze sowas wie Klasse A,B oder C Netz. Anleitungen gibt es dazu genügend. Wie und was private IP Adressen und öffentliche sind und diese funktionieren sind mir bewusst

    Sorry, ich wusste nicht, dass Du so etwas wie ein Provider bist, ein Klasse A-Netz erlaubt nämlich

    16.777.214 Clients und ein B-Netz immer noch 65.534 :smiling_face: Klar, kann man so etwas intern machen, aber spätesten wenn Du in die weite Welt damit willst, wirst Du wohl ein Auflösungsproblem bekommen - daher, wozu?


    Zitat

    Soll heissen das die UDM Pro doch eigentlich damit klar kommen sollte IP Adressen die fürs DHCP zur Verfügung stehen zu nutzen und die aus diesem Pool trotzdem genommenen IP Adressen die man zur fixen IP erklärt das im Hinterkopf behält das die nicht mehr frei sein wird.

    Das die UDM Pro aber so empfindlich ist und sagt ok ich habe einen DHCP Bereich und aus diesem kannst du eine oder mehrere IP´s nehmen für deine festen Sachen, aber solltest du besser nicht tun, weil ich die ja noch anders vergeben will und kann.

    Jo, genau, es sind immer die Anderen, diesmal halt die Pro :neutral_face: Auf die Idee, sich selbst erst einmal an die üblichen Regeln zu halten, damit es keine Problem gibt, muss man ja auch erst einmal kommen. An sonst - die Pro hält sich bestmmt an die RFC 2131 und da steht von einer Sonderbehandlung von DAUs eben nichts drin. Und was willst du denn eigentlich, das Teil warnt Dich doch!


    Zitat

    Und zum Schluss nehme ich halt das Netz "192.168.1.0/24" für die Unifi Hardware und die anderen Netze halt für die PC´s,Drucker und so weiter.

    Vertragen die Teile sich nicht oder haben die Geheimnisse untereinader oder warum unterteilst Du das in mehrere Subnetze? ich sags ja immer, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht :grinning_squinting_face:

  • Vertragen die Teile sich nicht oder haben die Geheimnisse untereinader oder warum unterteilst Du das in mehrere Subnetze? ich sags ja immer, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht

    Also das man unterschiedliche VLANs macht ist doch völlig normal?!

    Oder hast du alles in einem Netz?

  • Ergänzend und zur Erinnerung.

    Bitte auch Aufpassen mit den Standard Unifi "managed" LAN Netz 192.168.1.1, da sind einige Adresse die schon "reserviert" sind.

    Ich meine damit die Fallback IP Adressen, soll nur Auszugsweise als Beispiel dienen:


    Fallback IP Cloud Key 192.168.1.30 (also sollte kein Unifi Gerät "fix" die .30 bekommen!)

    UDM-Pro Standardmässig DCHP Server und Fallback IP 192.168.1.1

    Ich meine mich erinnern zu können, das bei der Erstinstallation von meinem Switch und den 3 APs zu Beginn immer die 192.168.1.20 vergeben wurde und erst danach eine andere IP.


    Also .30 und .20 würde ich jedenfalls bei fixen IP Adressen meiden.

  • Also das man unterschiedliche VLANs macht ist doch völlig normal?!

    Oder hast du alles in einem Netz?

    Na klar, außer die SAN-Ankopplung (nein, nicht NAS) per iSCSI an den Datacenter-Server und das SAN-Cluster selbst (ok, Cluster hört sich so gewaltig an, sind aber nur 3 Storages). dies aber portbasiert und wg. etwaiger Performanceprobleme. Ok, ok, es gibt dann noch eins für die VPN-Clienteinwahl, das verbleibt aber innerhalb des VPN-Routers.

    Einmal editiert, zuletzt von bic ()