Aufbau UniFi-Netzwerk mit UDM Pro SE, 24 Port Switch, Access Point WiFi 6 Mesh usw.

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 6.103 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Grendelbox.

  • Hallo,


    nach 10 Jahren Nutzung meines bisherigen Netzwerksetups (VDSL100, FRITZ!Box 7490, unmanaged TP-Link 16 Port Switch, 5-Port no-Name PoE-Switch, 2x AVM WLAN AP) möchte ich eine Schippe drauf legen und zu Unify wechseln.

    Geplant habe ich:


    • UDM Pro SE als zentraler Router mit SFP PON Einschub für Glasfaser
    • Kleine FRITZ!Box im IP Client Mode für VoIP Telefonie
    • 24 Port PoE (?) Switch (Pro?)
    • evtl. Aggregation Switch
    • 3x Access Point WiFi 6 Mesh


    Wo ich noch etwas unsicher bin, ist die Auswahl des Switches. Der 24 PoE Pro Switch ist mir zu teuer. Eine Idee war den 24 Pro Switch (ohne PoE) zu verwenden und die WLAN APs an die Ports der UDM Pro SE anzuschließen. Allerdings bereitet mir da diese Einschränkung auf 1 Gbps der Backplane zum SoC im Magen. Wenn die 3 WLAN APs da unter Last sind, könnte das doch zum Nadelöhr werden. Oder wie schätzt ihr das ein?


    Den Aggregation Switch bilde ich mir für die Zukunftsfähigkeit noch ein. Ich würde dann vom LAN SFP+ Port der UDM Pro SE mit 10 GBit zum Aggregation Switch gehen und an diesen dann den 24 Pro Switch und in Zukunft eine NAS und den PC per 10 GBit anbinden wollen.


    Habe ich sonst etwas nicht bedacht oder ratet ihr mir von einer komplett ab?


    Wäre super, wenn ein erfahrener Unify User einem Neueinsteiger etwas unter die Arme greifen könnte.


    Danke und viele Grüße

    Flo

  • flotux Vielleicht kannst Du zu Deinem Use Case noch etwas mehr schreiben. Welche Endgeräte hast Du und wie sieht die Anforderung von den Endgeräten aus? NAS Systeme vorhanden oder geplant? Am Ende des Umstellung muss das Netzwerk die Endgeräte in angemessener Weise unterstützen. Du schreibst das die AP unter Last kommen, was ist damit gemeint? Wie sieht das Szenario aus wenn diese unter "last" kommen?

  • Bluespy

    Ich habe zwei PCs, zwei Notebooks im Home Office, die am LAN hängen, einen SmartTV, einen AV-Receiver, einen Chromecast Ultra, 2 Raspberry, 1 Somfy Station, die am LAN hängen.


    Ansonsten sind da noch unzählige mobile Geräte per WLAN verbunden wie z.B. Smartphones, Tablets, Google Home Smart Display, Netzwerklautsprecher, Xiaomi Gateway uvm.


    Ein NAS gibt es noch nicht, ist aber für nächstest/übernächstes Jahr angedacht.


    Für das schnelle Ablegen von Backups / Images auf dem NAS sollte 10 GBit in Zukunft möglich sein.

    Ansonsten streame ich aktuell vom PC auf den Fernseher bzw. nutze LibreELEC, der hinter dem Fernseher hängt.

  • Ja, das ist leider war. Hat das mit Corona-Bauteilknappheit zu tun, oder was früher auch schon so?


    Noch eine andere Frage:

    Welche Kabelart würdet ihr empfehlen, um zwei Geräte im 19" Wandschrank per SFP+ 10 Gbit zu verbinden:

    • Per Kupfer DAC-Kabel
    • Glasfaser AOC-Kabel - wenn ja mit SM oder MM Faser?

    Gibt es abgesehen vom Preis da noch weitere Vor- und Nachteile z.B. bzgl. Stromverbrauch und Wärmeentwicklung?

  • Gibt es abgesehen vom Preis da noch weitere Vor- und Nachteile z.B. bzgl. Stromverbrauch und Wärmeentwicklung?

  • Ja leider ist es ja ein allgemeines Problem das keiner Geräte liefern kann.


    Wenn ich Deinen Gerätepark sehe, ist das ja ein gut ausgestatteter Haushalt, aber auch nichts außergewöhnliches.

    Da Du ja erst mal starten willst würde ich Dir empfehlen hole Dir die UDM-SE und einen Switch, der aber auf alle Fälle POE haben sollte und dort schließt Du Deine AP´s an und dann geht auch mal die eine oder andere Kamera noch dran.

    Wenn Du jetzt noch gar nichts hast wofür Du die 10Gb benötigst, würde ich da noch gar nichts anschaffen. Wer weiß was es bis dahin für neue Geräte gibt. Mit Deinen jetzigen Geräten reicht Dir eigentlich auch erst mal ein GbE-Netzwerk.

    Wenn Du aber unbedingt in die Richtung 10Gb willst, dann musst Du Dir auch den Pro-Switch gönnen, sonst ärgerst Du Dich definitiv!


  • WiFi6 Mesh wäre in der Tat verfügbar. Wenn das wie bei den Flex HD PoE Injektoren bei sind, könntest Du schonmal mit den Access Points und der Controller Software rumspielen.


    Persönlich sehe ich nicht den überzeugenden Vorteil einer UDM Pro SE gegenüber einer UDM Pro:

    • WAN RJ45 2,5GBit/s statt 1GBit/s
    • WAN SFP+ beide 10GBit/s
    • PoE auf dem internen Switch, dessen Backplane aber immer noch nur 1GBit/s kann
    • 16 GB int. Speicher
  • https://eu.store.ui.com/collec…ching/products/usw-24-poe

    23.03.2022, 16:45h scheint gerade wieder ein Schwung hereingekommen zu sein ...

    Und vorbei 😂

  • Glasfaser AOC-Kabel - wenn ja mit SM oder MM Faser?


    Du möchtest damit 2 Geräte in deinem Serverschrank verbinden, dann solltest du SM (Singlemode) Transceivermodule und passende LWL Glasfaserkabel dazu verwenden, dann kannst du 10 GbE bis 10km Länge übertragen.

    Oder du nimmst die Transceivermodule MM (Multimode) und passende LWL Glasfaserkabel dazu, dann reduziert sich die 10 GbE Länge der Leitung auf nur mehr 300m. (bei 100 GbE Verbindung nochmal auf nur 100m)


    Was ich dir zu sagen versuche, nimm diese Teile, die laufen bei mir seit Beginn völlig problemlos und einwandfrei auch im Bond/LAG Betrieb:


    Eine Packung enthält 2 Stück Multimode Transceiver UF-MM-10G

    SFP+ MM Module
    Ubiquiti offers a variety of U® Fiber modules to suit your fiber connectivity applications.For convenient multi-mode connections that extend beyond the…
    eu.store.ui.com

    und dazu das LWL Glasfaserkabel zB 0,5m Länge:

    Ubiquiti UOC-0.5 UniFi ODN Kabel MM LC-LC, 0,5m mintgrün
    Ubiquiti UOC-0.5 UniFi ODN Kabel MM LC-LC, 0,5m mintgrün
    www.amazon.de


    Das Glasfaserkabel bekommst du auch in 1, 2 und 3m Länge falls die 0,5m zu kurz wären bei dir.

    Das 3m kommt dann auf ~ 9 Euro.

    Ich habe alle meine Unifi Geräte im Schrank mit diesen Modulen und ODN LWL Kabeln verbunden, Transceiver haben Zimmertemperatur und wie erwähnt von Beginn an einwandfreier und Problemloser Betrieb.



    LC-LC sind die beiden Steckerbezeichnungen am Glasfaserkabel, diese passen in die Transceivermodule UF-MM-10G.

    Das Glasfaserkabel zur RS1221+ hat 3m Länge. Alle anderen 0,5m.


    Wenn du noch nie mit Glasfaserkabel zu tun hattest:

    Nicht knicken! Keine kleinen Biegeradien, das zerstört das Kabel und die Glasfaser!


    Wenn du das Transceivermodul UF-MM-10G in den SFP+ Schacht schiebst, dann rastet dieses hörbar ein.

    Du musst zur Entnahme unbedingt den blauen Bügel herunterklappen! Das entriegelt das Modul vom SFP+ Schacht und du kannst es herausziehen.

    Du kannst ein Transceivermodul NICHT mit angestecktem Glasfaserkabel aus dem SFP+ Schacht ziehen, weil der Bügel nicht aufgeklappt werden kann!

    Zuerst Glasfaserkabel vom Transceivermodul abstecken, auch dieses ist mit dem Modul verriegelt! Auf den PVC Bügel drücken dann entriegelt das Glasfaserkabel vom Modul und du kannst es vorsichtig herausziehen, SOFORT die kleinen weisen Schutzkappen wieder aufstecken auf die dünne weise Glasfaser um sie zu schützen! Da sind 2 runde Abdeckkappen drauf bei Auslieferung vom Glasfaserkabel.

    Wenn das Glasfaserkabel entfernt wurde vom Transceivermodul dann vom Modul den Bügel herunterklappen und Modul aus SFP+ Schacht entfernen.


    Port 51 SFP+ Schacht vom USW-Pro-48PoE Gen2 mit eingestecktem Transceivermodul UF-MM-10G und Glasfaserkabel ODN LWL LC-LC.

  • Kurt-oe1kyw: Vielen Dank für deine Vorschläge und Erklärungen zu Glasfaser. Ich stehe da tatsächlich noch am Anfang und hatte bisher nur mit Kupferkabel zu tun.

    Was hältst du von folgendem AOC Kabel von FS?

    Hier kann man explizit die Kompatibilität zu Ubiquiti Komponenten angeben und auch die Kabellänge exakt vorgeben bis auf 0,5 m.

    Hier finde ich den Preis von 28,56 € pro Kabel natürlich höchst interessant. :smiling_face:


    maxim.webster: So sehe ich das inzwischen auch. Anfangs dachte ich, unbedingt auf die SE setzen zu müssen (neueres Modell und damit vielleicht längere Unterstützung, PoE Ports). Aber durch die Einschränkung mit der 1 GBit Backplane, den höheren Preis und die schltechtere Verfügbarkeit bin ich davon abgekommen. Ich habe auch keine Kameras und plane auch nicht welche anzuschaffen. Daher reicht mir definitiv die normale UDM Pro.


    hama19: Da 10 Gbit wirklich in den nächsten 1-2 Jahren ein Thema bei mir wird, wird es doch auf den Pro PoE 24 Port Switch herauslaufen. Ich werde mir nicht die UDM Pro SE holen sondern "nur" die UDM Pro und werde mir fürs erste den Aggregation Switch nicht holen. Den brauche ich erst, wenn ich das NAS habe. Durch das "eingesparte" Geld kann ich dann den Aufpreis für den Pro Switch eher schlucken. :smiling_face:

  • Ich habe keinerlei Erfahrung mit AOC Kabeln.

    Was das betrifft bitte unbedingt Grendelbox hier dazuholen, er hat so ziemlich alles getestet ausser Supraleiter Verbindung und 2 Ader Klingeldrahtleitung als Verbindung zwischen den Unifi Geräten.

    Er kann dir ganz genau sagen was wann wo und wie geht und ob ev. Einschränkungen dabei entstehen und er hat auch wirklich viele Produkte durchprobiert.


    Ansonsten passen deine ausgewählten Gerätschaften schon sehr gut.

    Ich habe den US-16-XG auch erst später dazu bestellt, da ich relativ rasch das Dilemma erkannt habe für den Fall dass ich 10 GbE verwenden möchte.

    Aber ich wollte nicht noch mal im Serverschrank herumschrauben usw und hab ihn dann mit eingebaut.

    Zu Beginn waren da nur 2 Verbindungen aktiv, 1x zur UDM-Pro und 1x zum USW-Pro 48 Switch.

    Siehe oben! Grendelbox war dann Schuld dass ich damit begonnen habe mich mit Bond/LAG zu beschäftigen und die Geräte waren ja da, also habe ich dann irgendwann eine zweite Glasfaserverbindung zwischen US-16-XG und USW-Pro 48 aufgebaut und ab da waren dann 20 GbE zur Verfügung.

    1 Jahr später kam dann ein NAS mit 10 GbE hinzu und auch dieses habe ich mit Bond/LAG Glasfaser verbunden, seht also auch mit 20 GbE im Netzwerk zur Verfügung. Letztendlich dann der Haupt-PC mit PCI express Karte nachgerüstet ABER LAN KUPFER also 1x RJ45 auf PCI express Einsteckkarte mit LAN Buchse für 10 GbE, kein Bond dafür.

    Dieses LAN Kabel dann an einem der 4 vorhandenen RJ45 10 GbE Buchsen vom US-16-XG angeschlossen.

    Läuft bisher problemlos.

  • Noch eine andere Frage:

    Welche Kabelart würdet ihr empfehlen, um zwei Geräte im 19" Wandschrank per SFP+ 10 Gbit zu verbinden:

    • Per Kupfer DAC-Kabel
    • Glasfaser AOC-Kabel - wenn ja mit SM oder MM Faser?

    DAC ist am preiswertesten.

    Bei AOC hast du keine Wahl zwischen SM oder MM, da ist (wie bei DAC) die Faser untrennbar mit den Modulen verbunden.

    Bei LWL hast du eine Wahl zwischen SM (single mode) und MM (multimode). Da gilt die Faustregel: ab 1km nimmt man SM, sonst MM.

    Ich habe Glasfaser (LWL) genommen, weils nerdiger ist :winking_face:

  • Ok, Danke für den Tipp!

    Hallo flotux ,

    ich kann die AOCs von FS.COM mehr als nur wärmstens empfehlen

    diese generell für alles im UniFi-Versum inkl End-Client Anbindung einzusetzen.

    Wenn Du keine Lust auf irgendeine Art Kompatibilitätsprobleme hast
    (Wovon ich ausgehe) und der Kram von A nach B (egal was da auf den beiden Seiten ist) einfach nur "sauber" funktionieren soll.

    DANN nicht lange fakeln.... --> AOCs von FS.com :smiling_face:

    Lies generell dazu mal mein SFP+ Thema (da sind auch Links zu den Ubiquiti tagged AOCs)
    SFP(+) Verbindungen & Kompatibilität


    Ich hatte bisher noch KEINEN EINZIGEN FALL
    bei dem die Dinger NICHT funktioniert hätten !Ich warte seit 1 Jahr auf eine Info das das Ding in einem UniFi Netzwerk mit irgendetwas mal keine Lust hat

    aber ein solcher Fall ist mir bisher aber auch noch nicht gemeldet worden.

    m.E. sind die Dinger komplett generisch und hochrein nach den SFP+ Standards geflashed und daher so extrem Interkompatibel...

    P.S.:


    Leider adaptieren vielen Hersteller ihre SFP(+) Switchports und Module derartig,

    das man gezwungen ist deren - meist überteuerten - Spezial-Plunder zu nehmen.
    An solchen Marketing- und Gewinn-Optimierungsspielchen möchte ich mich jedenfalls nicht beteiligen.
    Standards gibt es nicht ohne Grund !

  • noexpand: Super zusammengefasst, vielen Dank!


    Grendelbox: Ich habe jetzt auch bei FS zugeschlagen und mir ein 0,5 m AOC Kabel für Ubiquiti bestellt.


    Ich habe noch ein generelle Frage, die hier hoffentlich nicht zu sehr off-topic ist. Ansonsten gerne Bescheid geben. Dann mach ich einen eigenen Thread im jeweiligen Unterforum auf. Dachte nur, wenn ich schon mal die Experten beisammen habe. :winking_face:


    Ich habe mir schon einiges an Tutorials hier im Forum und auch bei Youtube zum Thema Firewall und Netzseparierung angeschaut. Ich würde mir auf jeden Fall VLANs "Management", "Guest", "Smarthome" und ggf. "Kinder" einrichten. Ich habe z.B. ein Xiaomi Smarthome Gateway, das natürlich ins VLAN "Smarthome" kommen würde. Wie ist es nun aber, wenn eine ioBroker Instanz, die aus dem Managementnetz zugreifbar sein soll (ioBroker greift auf allerlei interne Dienste/Geräte im Netz zu und soll ja auch von Smartphone, Tablets, PC aus erreichbar sein) auf das Xiaomi Smarthome Gateway zugreifen können soll. Definiert man da dann quasi Ausnahmen, dass generell Inter-VLAN-Routing nicht erlaubt ist und nur Gerät "ioBroker" aus VLAN Management mit Gerät "Xiaomi Smarthome Gateway" kommunzieren darf? Oder wie würdet ihr hier vorgehen in der Definition und Zuordnung der VLANs?

  • Grendelbox: Ich habe jetzt auch bei FS zugeschlagen und mir ein 0,5 m AOC Kabel für Ubiquiti bestellt.

    Glückwunsch....viel Ärger erspart...das wird einfach funktionieren ! :smiling_face:

    Das andere Thema ist in der Tat hier falsch...bitte extra Thema aufmachen...Danke

  • Am Donnerstag habe ich offenbar einen guten Zeitpunkt erwischt, bei dem alle meine Komponenten verfügbar waren. Heute sollte der braune Paketdienst alles bei mir abladen. Dann geht es an die Konfiguration.


    Für die noch vorhandene VDSL-Verbindung habe ich mir noch ein Vigor Draytek 165 DSL Modem bei eBay-Kleinanzeigen besorgt, um in der Übergangszeit, bis Glasfaser verfügbar ist, auf doppeltes NAT zu verzichten.

    Dann kann ich auch die FRITZ!Box schon auf IP-Client umstellen und muss dann später (hoffentlich!) gar nicht mehr so viel umstellen, wenn Glasfaser verfügbar ist.


    In meiner Naivität stelle ich mor vor, dass ich das VDSL-Modem abklemme, das SFP GPON Modem anstecke und dann noch zwischen WAN 1 und 2 switche und schon funktioniert alles... :winking_face:

  • Vorgestern konnte ich nun endlich meine Ubiquiti Geräte installieren und einrichten.


    Gestern kam noch mein FS AOC-Kabel, mit dem ich meine UDM Pro mit dem USW-Pro-24-PoE verbinde. Das war tatsächlich dann Plug n' Play. Die Verbindung stand sofort mit 10 GBit. Es musste nichts an den Ports eingestellt werden.



    Ein paar Punkte sind noch offen, für die ich einen neuen Thread gestartet habe: Offene Punkte nach Einrichtung UDM Pro mit DrayTek Vigor 165 und FRITZ!Box 7490


    Ansonsten läuft das alles schon ziemlich gut. Als nächstes setze ich die VLANs auf und verschiebe die Geräte entsprechend. Die mögliche Downtime war etwas beschränkt. Somit konnte ich nicht gleich am Anfang schon die Geräte in die VLANs verschieben. Speziell bei den IoT Geräten erwarte ich da etwas Aufwand fürs Umziehen.