USV-Beratung - 19"-Rackformat, Synology kompatibel, "größen"auswahl

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 3.446 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von crit_Lauch.

  • Liebe Gemeinde,


    wie die Überschrift schon sagt, bin ich auf der Suche nach einer USV. Ich habe schon bei den gängigen Firmen geguckt und bin mit der Masse an USV überfordert bzw. weiß ehrlich gesagt nicht, welche "Größe" in Bezug auf den Akku die Richtige ist und welche optimal mit meinen Geräten (Synology) zusammenarbeitet.


    Wie erwähnt, soll die USV gern im 19" Format sein, damit ich sie problemlos in mein Rack integrieren kann.


    Es sollen gern folgende Geräte an die USV angeschlossen werden (vielleicht noch mit Luft für ein oder zwei andere Geräte, welche ich noch nicht habe :grinning_squinting_face: :frowning_face:

    - USW - 16 - PoE

    - Synology DS 218+ (2x Ironwolf Pro 4TB)

    - NVR 1218 (2x WD Purple 2TB)


    Es gibt bei Synology ja die Möglichkeit eine USV an die DiscStation anzuschließen, so dass diese vom Gerät erkannt wird.(hier meine erste Unklarheit: passiert das über USB, oder wie weiß die Synology dass sie an einer USV hängt? Doch nicht über das Netzteil...?) Diese würfe ich gern nutzen. Die DS218+ soll sich dann runterfahren und wieder hochfahren wenn das Netz wieder da ist.


    Mein Gedankenspiel war, dass es eigentlich ganz schön wäre, wenn bei einem Stromausfall die DS runterfährt, das NVR und der Switch noch eingeschaltet bleiben. Denn im 1. Stock hängen 3 PoE Kameras an einem US-8-60W PoE Switch. Ich würde in Zukunft auch dort eine USV aufstellen wollen. Idee ist, dass bei einem Stromausfall Kameras, Switches und NVR weiter funktionsfähig sind.


    Erstmal geht es aber um die USV für den Keller an welcher wie gesagt zwei Synology hängen und der 16 PoE.

    Wenn am Ende nur der Switch und die NVR laufen, wie viel Power braucht dann die USV? Und wäre 30-60 Minuten Laufzeit zu realisieren?


    Ich glaube die beiden Synology ziehen grob je 10 - 15W, beim Switch weiß ich es ehrlich gesagt nicht ganz. Ich weiß nur, dass meine gesamtinstallation (Fritzbox, Synologys, Switch mit AP über PoE, Hue Bridge, Glasfaserdings von den Stadtwerken, Backup HDD) knapp 60W zieht.


    Ich bin über jede Empfehlung dankbar, gern auch hinsichtlich meiner Planung, ob das überhaupt Sinn macht (die Überwachung für eine gewisse Zeit am laufen halten zu wollen).

    Sollte das nicht möglich sein, würde ich dennoch gern eine USV nutzen wollen, damit die Geräte schonend herunterfahren können.



    Danke schon mal!



    LG Ole

  • Guten Morgen,

    ich habe seit knapp fünf Jahren die APC 1500 USV als 19 Zoller in meinem Schrank. Neben vielen positiven Effekten hier nur soviel: Wundere dich bitte nicht über Größe und Gewicht. Ich habe im Sommer meinen großen Hauptschrank umgebaut und habe die USV wirklich mit Trick 17 und zwei Personen umgesetzt (ganz nach unten sowieso!). Ach ja, die ebenfalls riesige Batterie musste ich vor zwei Jahren einmal tauschen. War aber kein Problem - ich meine, die alte wurde von UPS abgeholt und gleich eine neue gebracht oder so ähnlich. Das war sehr professionell über APC. Ich habe übrigens weit mehr als die drei Geräte an dem Ding - bis auf die Lampen eigentlich mein ganzes Büro inkl. Fernseher usw. - es schützt ja letztlich alle Geräte und nicht nur ein NAS. Und ja ... 60 Minuten ist überhaupt kein Thema. Sehr hilfreich um mal 30 Minuten zu überbrücken, weil der Elektriker im Haus ist . Was bei mir Schwierigkeiten macht - und da muss ich nochmal ran, um das in Zukunft zu vermeiden. Ich muss das doppelt absichern. Wenn die USV wirklich komplett bei NULL und runter ist und ich anfahre, dann hängt scheinbar zu viel Zeug daran und die Sicherung fliegt. Sonst aber Daumen hoch.

    Grüße

    VF

  • Du findest im Forum so einiges über USV

    mbe

    Wurde schon viel darüber diskutiert.

    Auch gibt es Posting wo über die Einbindung im Netzwerk gesprochen wurde.

    Die Sufu liefert der da genug Lesematerial 👍

  • Es gibt bei Synology ja die Möglichkeit eine USV an die DiscStation anzuschließen, so dass diese vom Gerät erkannt wird.(hier meine erste Unklarheit: passiert das über USB, oder wie weiß die Synology dass sie an einer USV hängt? Doch nicht über das Netzteil...?) Diese würfe ich gern nutzen. Die DS218+ soll sich dann runterfahren und wieder hochfahren wenn das Netz wieder da ist.

    Eine USV hängst du mit einem USB Kabel an dein NAS. In meinem Fall ist das ein RJ11 auf USB serieller Stecker. Im NAS selbst kannst du dann sogar einen NUT-Server starten, auf den dann andere Geräte im Netz die Daten von der USV abgreifen können. Denn das ein Gerät bspw. erst nach x Minuten nach Stromausfall herunterfährt ist individuelle Gerätesache. Mit der Info die andere Geräte vom NUT des NAS kriegen, kannst du dies dann auch für andere Geräte realisieren insofern das jeweilige Gerät dies unterstützt.

  • APC 19 Zoll USV 30 kg Batteriepack mit 3 Leuten versetzt: die ebenfalls riesige Batterie musste ich vor zwei Jahren einmal tauschen, alte wurde von UPS abgeholt und gleich eine neue gebracht


    Bitte sag jetzt nicht du hast das ganze Teil genommen:

    APC RBC132 - UPS Batterie | Alza.at

    also inklusive Rahmen, Kabel und Stecker.


    Du brauchst ja nur die Batterien der Rest kann viele viele Jahre weiter verwendet werden:

    APC RBC132 kompatibler Akku Satz (einzelne Akkus) 1 Jahr Garantie | ZDIS
    Für Geschäftskunden und den öffentlichen Dienst direkt vom Hersteller ✔ Ab Lager verfügbar ✔ Auf Rechnung ☎ 0 86 38 / 981 60 60
    www.zdis.de


    Frontabdeckung abnehmen, Stecker trennen, "Blechwanne" Vorsichtig herausziehen. Nach der Reihe dann eine alte Batterie entnehmen, eine neue sofort Einsetzen, das ganze noch 3 x Durchführen bis du alle 4 neu hast. Rahmen mit neuen Batterien einschieben, Stecker wieder Anstecken.

    WICHTIG!

    Das Batterietauschdatum mittels PowerChute aktualisieren!


    Für den Schritt muss die APC kurz an einen windows PC oder Laptop.


    Wegen APC Spezial USB Kabel, AUFPASSEN das sind meistens USB Stecker auf RJ50 Stecker! (keine RJ11)

    Das sind 10 polige Pin Stecker die ähnlich dem RJ45 LAN Stecker sind, aber eben nur ähnlich!

    APC Spezial USB Kabel:

    DSD TECH SH-RJ50A USB-zu-RJ50 10-PIN-Kabel für APC-USV-Geräte Äquivalent zu AP9827(1.8M/6FT)
    SH-RJ50A ist ein intelligentes USV-USB-Kabel. Über dieses Kabel können Sie von einem Computer, einer Workstation oder einem Server mit USV-Strom kommunizieren.…
    www.amazon.de


    An der Rückseite einer APC kann das dann zB so aussehen:


    oder auch mittels Netzwerkkarte sofern die USV deren Einschubmöglichkeit anbietet.


    Falls jemand diese "Sonderbauform" in seiner APC haben sollte, also dieses Model:

    APC RBC123 - USV Akku - UPS Batterie | Alza.at


    dann gilt das gleiche wie oben. Lasst euch nicht über den Tisch ziehen!

    Ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte:




    2 Stück:

    https://www.proshop.at/USVs/Ge…ry-Lead-Acid-9-Ah/2721249?


    oder wenn es die originalen sein sollen vom Bild unter der roten/grünen Folie:

    VISION CP1290 / 12V 9Ah
      Arikelbeschreibung VISION CP1290 / 12V 9Ah AGM Blei Akku Batterie leistungsfähiger VISION Markenakku CP1290 / Batterie in modernster AGM (Absorbent…
    www.mtk-handel.de


    Ist ja ähnlich wie beim Auto, ihr kauft im Normalfall ja auch nicht immer 4 Kompletträder (Gummi und Felgen) sondern nur die verschlissenen Teile, also die Gummi. (Gummi = Batterie) :smiling_face:

  • Hallo und guten Abend!
    Also ich fand es relativ unproblematisch. Der Spaß hat damals mit Transport und Abholung der alten Batterie insgesamt 180€ gekostet (wr reden von der APC 1500VA 2HE) - also geschenkt war das nicht. Aber wenig Aufwand und beim Preis bin ich nicht misstrauisch geworden: Blende ab, Stecker ab rausgezogen fertig. Und alles über Battery direct. Wie hätte ich das jetzt billiger / einfacher haben können??? Ich hatte jedenfalls damals nicht das Gefühl, dass ich da einzelne Akkus hätte entfernen oder tauschen können. Das war / ist so ein riesiger Blechsarg in der APC.

    Grüße

    VF

  • hätte ich das jetzt billiger / einfacher haben können?

    Vom "Blechsarg" den Deckel abnehmen:

    Da sind dann die 4 Batterien drinnen, die bekommst du im Normalfall um ~ 25 Euro/Stück.

    4 x Batterieflachstecker (plus minus) abstecken und auf die neue Batterie Anstecken.

    Der "Blechsarg" mit der internen Verkabelung und dem Stecker draußen wird im Normalfall ja nicht abgenützt, lediglich die Batterien erreichen nach 3-5 Jahren ihr Lebensende.



    Ich weiß leider nicht wie das mit der fachgerechten Entsorgung bei dir/euch mit den Altbatterien ist, wir haben es hier in Wien damit ganz leicht, einfach bei den städtischen Problemsammelstellen kostenlos abgeben.

  • Ich hab das Teil und bin super zufrieden. Kostet nicht die Welt und ist Hotswapfähig. Hatten sich hier dann auch noch einige gekauft.


    Cyberpower OR650ERM1UGR

  • Vom "Blechsarg" den Deckel abnehmen:


    Ich weiß leider nicht wie das mit der fachgerechten Entsorgung bei dir/euch mit den Altbatterien ist, wir haben es hier in Wien damit ganz leicht, einfach bei den städtischen Problemsammelstellen kostenlos abgeben.


    Ganz herzlichen Dank! Da war ich damals vermutlich zu sehr im "Flow" - aber der finanzielle Schaden ist ja noch überschaubar. Batteriesammelstellen haben wir hier auch. Ich hoffe, dass ich jetzt erstmal noch ein wenig Ruhe hab, bevor es wieder gewechselt werden muss. Aber Super-Tipp! THX

    Grüße von der Küste!

  • Kein Problem.

    Aber, ich habe jetzt dem TO sein Thema etwas gekapert, Sri dafür.


    Für den TO:

    Im Grunde sind es 2 Kriterien bei der USV.

    1. welche Last kann sie Versorgen/Schalten/Liefern (also W und VA)

    2. welche Kapazität bringen die Batterie ( n ) und daraus ergibt sich dann die jeweilige Batterielaufzeit.


    Im Beitrag # 5 ist die Rückseite von meinem verwendeten Model zu sehen, ich habe es deswegen gewählt weil es die Möglichkeit bietet zusätzliche Batterien "anzustecken", links der stehende breite Spezialstecker.

    In der USV selbst sind 2 Batterien (siehe Fotos Beitrag # 5 die wie ein Sonderpack aussehen, tatsächlich aber einfach nur "Kopf an Kopf" zusammengeklebt werden mit der roten und grüne Folie und mittels dieser "Adapterplatte dazwischen in die USV selbst eingeschoben werden.

    Das Akkuzusatzpack sieht aus wie die USV ist aber tatsächlich nur ein simples Leergehäuse in welchem wieder 4 weitere Batterien sind, die werden dann hinten an die USV angesteckt. Somit laufen insgesamt 6 Stück Batterien. Die Steuerung/Ladung usw vom Zusatzpack übernimmt die USV bei meinem Model.


    Die DS218+ kannst du mittels USB Kabel mit der USV verbinden und auf Wunsch das Signal der USV dann über die DS218+ via Netzwerk an 5 weitere Geräte im Netzwerk "weiterleiten".

    Die und die von dir genannten Geräte brauchen im Grunde nicht viel, aber ich würde dir aus verschiedenen Gründen trotzdem raten mindestens eine USV mit 900 VA zu nehmen.

  • Also ich habe meine komplette IT im HWR an einer Smart-UPS 2200. Diese hat bei all meiner Geräte* eine Auslastung von 12 %. Die Überbrückungszeit liegt etwa bei 2 1/2 Std.

    Ich habe das Standgerät genommen. Hintergrund für mich war, dass ich nicht noch zusätzlich Wärme in den Schrank bringen wollte und er mit nur 18 HE schon recht eng war.

    Ich habe die USV bei einem Händler gebraucht, ohne Batterien, erstanden und diese selber eingesetzt. Spart reichlich Geld bei Batterie und Versand. :winking_face: 
    Ich kann nur empfehlen, eine USV mit Netzwerkanschluss zu nehmen. Damit ist man sehr flexibel und kann auch andere Geräte warnen/runterfahren sowie eMail versenden. Bei mir wird das reine NAS nachts für ca. 8 Std. runtergefahren, damit wäre ein direkter Anschluss per USB nicht so hilfreich.
    Für mein Büro habe ich nur eine kleine USV für 15 min.

    * Geräte, die an der USV hängen:

    HomematicIP

    HUE

    FB 7590

    DrayTec Vigor 165

    Yeastar 101 (Mobilfunk Telefon)

    HP LaserJet M277n

    UDM SE

    Qnap 1602 (NAS und Switch)

    Aruba 1920 (24 Port Switch)

    Qnap TR-400S

    Qnap TS-419U (Backup, meistens ausgeschaltet)

    1 HE Server mit Celeron J6

    Tablet

    und per PoE 4x AP, ein LTE-Modem, eine Türstation und ein Indoormonitor.

    Einmal editiert, zuletzt von phino ()

  • So, ich habe dieses Thema etwas aus den Augen verloren, tut mir leid.


    Ein Riesen Dank an alle für den vielen Input.


    Ich bin hYtas Empfehlung gefolgt und habe mir die OR650 von Cyberpower gekauft. In der Ausführung mit 4 Schuko-Anschlüssen.


    Angeschlossen habe ich aktuell nur den Switch (daran hängen die beiden APs), meine ds218+ (diese auch per USB an die USV) und mein NVR1218. Die FritzBox, HueBridge und externe HDD sind nicht mit dran.

    Dadurch habe ich lediglich eine Auslastung von 20% laut USV und eine Überbrückungszeit von 85 Minuten. Das finde ich recht ordentlich.

    Da die DS218+ nach 5 Minuten USV Betrieb herunterfährt, ist die Überbrückungszeit der USV sogar noch ein wenig länger.


    Den 19"-Formfaktor sowie die Möglichkeit die Batterien schnell selbst und sogar per HotSwap zu tauschen finde ich ebenfalls extrem gut.


    P/L für mich in Ordnung.


    Allerdings ist das wie eine Versicherung für Haus/Auto/...ich hoffe man ist nie wirklich drauf angewiesen :thinking_face:



    LG Ole

  • Da hast du sicherlich nichts falsch gemacht, vor allem bei dem P/L Verhältnis und sie bietet als Option sogar den Expansionsport (7) an!

    Mit entsprechender Karte kann damit das "USV Signal" ins gesamte Netzwerk übertragen werden.


    Batterien nicht vergessen nach 3-4 Jahren Austauschen musst nur schauen welche Type das ist aber schaut mir nach 12V 7,2 Ah oder 9 Ah aus, die bekommst du um ~ 25-35 Euro pro Stück.

  • Vor der gleichen Entscheidung "stand" ich auch.

    Ich eier noch ein bisschen zwischen eaton und der von cyberpower rum aber eigentlich tendiere ich zu der cyberpower aufgrund geringerer abwärme und "schicker" :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Ich sammel gerade noch ein bisschen beim Warenkorb da ich noch weitere Hardware benötige.


    Kannst ja gerne mal zwischendurch Berichten und meinen Kauf somit noch ein wenig stärken :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Wie zufrieden bist du denn mit dem Menü?

    Kommst du wahrscheinlich nur drauf wenn du direkt via usb anschließt...

    Das mit der Erweiterungskarte ist für mich auch noch ein Grund und das es sich somit "theoretisch" ins netz einbinden lässt

  • Tatsächlich kann ich zu der Oberfläche nichts sagen...das SNMP Modul wäre sehr geil, so könnte ich beide Synologygeräte einfach durch die USV steuern lassen. Habe aber gerade den Preis des Moduls gesehen und meine Fritzkola aspiriert.....aber vielleicht kann ja jemand anderes dazu etwas sagen.


    Naja, zum Glück ist mir das aktuell nicht wichtig, da ich nur einen "Server" habe der gern geregelt runterfahren soll...die Blackouts sollten hoffentlich eh <1h sein. Und wenn es auf dem NVR zu Datenverlust kommt, ist mir das ziemlich egal...


    Abwärme habe ich null, die ist Eiskalt...liegt ja vielleicht aber an der geringen Auslastung? Der Punkt ist mir auch egal, da ich ein offenes Rack im kalten Keller habe


    Und durch die USV habe ich nur 6Watt Mehrverbrauch. Wenn man so manche Kommentare im Netz liest, ist das angeblich bei anderen Herstellern deutlich mehr!

  • Ne das stimmt. Gibt USV Geräte die um einiges mehr verbrauchen aber die haben natürlich auch viel mehr Features dabei.


    Mein Rack steht auch im Kalten Keller aber hinter der Glastür behalte ich das trotzdem immer gern ein bisschen im Auge....man will ja wissen wohin die Reise geht :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Mir geht es hauptsächlich ums qnap... das alles "sauber" heruntergefahren wird...aber wenn sich durch das modul mehr ermöglicht...warum nicht? :grinning_face_with_smiling_eyes:

    40€ finde ich jetzt nicht wirklich zum "aspirieren" ..die wollen halt nochmal extra Geld verdienen :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Mach das nicht...die Cola ist dafür zu teuer...zumindest bei uns im mittleren Norden :grinning_face_with_smiling_eyes:

  • SNMP Modul wäre sehr geil, so könnte ich beide Synologygeräte einfach durch die USV steuern lassen

    Das kannst du aber auch ohne Modul.

    Synology 1 via USB mit USV verbinden.

    Netzwerk USV Server auf Synology 1 aktivieren und unter "Zugelassene Synology NAS-Geräte" die IP von Synology 2 eintragen.

    Synology 2 wo keine USB Verbindung zur USV besteht auf Netzwerk USV Typ "Synology USV-Server" einstellen und bei Netzwerk USV-Server IP die IP von Synology 1 eintragen.

    Synology 2 erhält jetzt von Synology 1 über LAN die gleichen USV Informationen wie Synology 1 wo die USV tatsächlich angeschlossen ist.

  • Das kannst du aber auch ohne Modul.

    Synology 1 via USB mit USV verbinden.

    Netzwerk USV Server auf Synology 1 aktivieren und unter "Zugelassene Synology NAS-Geräte" die IP von Synology 2 eintragen.

    Synology 2 wo keine USB Verbindung zur USV besteht auf Netzwerk USV Typ "Synology USV-Server" einstellen und bei Netzwerk USV-Server IP die IP von Synology 1 eintragen.

    Synology 2 erhält jetzt von Synology 1 über LAN die gleichen USV Informationen wie Synology 1 wo die USV tatsächlich angeschlossen ist.

    Wow, vielen Dank! :smiling_face_with_heart_eyes:


    Ist eingerichtet. So einfach, das ich die Option einfach übersehen habe...genial, danke noch mal :smiling_face:

    Einmal editiert, zuletzt von crit_Lauch ()

  • Hoppla, welches Modul habe ich denn gesehen? Da stand noch ne 1 vor der 40… :grinning_squinting_face: