WebIf der Fritzbox trotz PPPoE Passthrough erreichen?

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  • Hallo,


    ich habe auf meiner Fritzbox 7583 PPPoE Passthrough aktiviert, damit mein USG3P die PPPoE Einwahl machen kann und das funktioniert auch perfekt.

    Ab und zu möcht ich aber trotzdem mal was im Web Interface der Fritzbox unter 192.168.178.1 nachsehen. Diese Seite erreiche ich aber leider mit meinen Clients nicht. Was genau muss ich denn einstellen, damit diese IP auch aus meinem LAN erreichbar wird?


    Technisch muss das sehr wohl möglich sein, denn wenn ich einen alten Asus Router mit Default Settings dranhänge und diesen auch die PPPoE Einwahl machen lasse, dann komme ich mit den Clients ohne Probleme auf 192.168.178.1.

    Wie krieg ich das auf dem USG auch hin?

  • Kuckst du hier.... das sollte eigentlich für Fritz!Boxen und alle anderen gelten.

    Wow, ist das mal wieder einfach :winking_face: Aber was ist denn mit dem Wlan der Fritte, das läuft doch weiter (bzw. kann ma es weiter laufen lassen), damit kommt man doch auf die Kiste drauf, oder etwa nicht?

  • Danke, hätte das genau nach Anleitung gemacht (das 2. Codeschnippsel fürs USG3P verwendet), aber es funktioniert leider nicht.


    EDIT: Es klappt jetzt einwandfrei, danke! Anscheinend hat das Provisionieren nicht geklappt, nach einem Reboot passt es aber :smiling_face:

    Vielen, vielen Dank!


    Darf ich fragen, aus welchem Grund du dafür das kleinst mögliche Netz machst? (192.168.178.2/30)

    Sicherheitsaspekte?


    Wow, ist das mal wieder einfach :winking_face: Aber was ist denn mit dem Wlan der Fritte, das läuft doch weiter (bzw. kann ma es weiter laufen lassen), damit kommt man doch auf die Kiste drauf, oder etwa nicht?

    Ja über WLAN ginge es, aber das will ich echt nicht nur aus dem Grund weiterlaufen lassen (Störquelle, Stromverbrauch, Sicherheit, etc.). Außerdem wäre es auch extrem umständlich, wenn man sich da jedes mal extra mit einem andere WLAN verbinden muss. Da muss eine saubere Lösung her, damit das ohne Probleme aus dem LAN erreichbar ist :winking_face:

    2 Mal editiert, zuletzt von razor () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von mensa mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Darf ich fragen, aus welchem Grund du dafür das kleinst mögliche Netz machst? (192.168.178.2/30)

    Sicherheitsaspekte?

    Die Anleitung für die USG kommt nicht von mir, ich habs für die PRO gemacht verwende aber auch

    relativ kleine Netze für sowas *1. Ein /30 zu verwenden folgt hier aber der einfachen Tradition "so klein wie möglich so

    groß wie nötig“. Es sind nur die beiden Host IP nötig. Da kommt kein Host zu keiner fällt weg.

    Ein Blick auf die IP und Maske kennt man die andere IP. Das wird gerne bei Transfer oder Peer

    Netzen gemacht. Arbeitest du z.B. in einem Internationalen Unternehmen wirst du sowas haben

    wie „Standort X bekommt ein /16“ aus dem Netzplan. Da will man dann nicht gleich ein /24 Verschwenden

    nur weil du zwei Router miteinander verbinden willst und nur 2 IP benötigt.


    *1) /28(14) als Tranfernetze, weil wegen Hochverfügbarkeit sind es oft zwei Router Pro Seite mit 3 IP pro Seite.

    ein /29 (6) würde da eigentlich reichen aber für evt, ein trace Rechner, oder das netz in zwei /29 zu splitten

    um noch ein DrittRouter(firewall dazwischen zu bauen...