Beiträge von kleinp

    Bei DECT empfehle ich ganz simpel die Gigaset Repeater HX.

    Brauchen nur Strom, sind in 2 Minuten angelernt.


    Für diesen Zweck hab ich noch nichts besseres / einfacheres gesehen.


    Direkt neben der Basis die Konfiguration / Anmeldung vornehmen. Dann ermitteln, bis wohin der Empfang noch ok ist, dort den Repeater installieren und so weiter.






    Quelle:

    http://gse.gigaset.com/fileadmin/legacy-assets/A31008-M601-R101-3-SU19_de_DE_BE_AT_CH.pdf

    Ich hab ein dyndns auf meiner USG-Pro4 eingerichtet.

    Bei meiner Domain nen Alias / subdomain auf die dyndns eingerichtet.


    Ich hab das gemacht, um verschiedene Subdomains nutzen zu können (in Verbindung mit nem reverseproxy).


    alias1.meinedomain.de

    alias2.meinedomain.de

    etc.


    Du könntest einfach Deine Domain auf Deinen dyndns umleiten...

    Ich hab mir zuletzt 2 Lenovo M910q refurbished gekauft und mit Proxmox ausgestattet.



    Da 32GB Ram rein und gut is. Die haben meistens 500GB SSD oder nvme.

    Rest liegt bei mir eh auf dem NAS. Das mounte ich in den Proxmox rein, so mache ich die Datensicherung direkt aufs NAS.


    Passenden RAM gibt auf speicher.de



    Da kannst Du schon einige "Raspis" draufhauen mit ausreichend RAM / je Container / VMs.



    Vom Stromverbrauch müsste ich mal schauen...



    HIer hat mal u-labs.de nen Test gemacht:



    Mini-PC im Test: Lenovo ThinkCentre M910q Tiny im Vergleich mit dem Raspberry Pi 4 – Geschwindigkeit & Stromverbrauch | U-Labs




    Obwohl der hier verbaute i5-6500T schon einige Jahre auf dem Markt ist, hält sich der Stromverbrauch doch erfreulich in Grenzen: Im Leerlauf habe ich mit dem FRITZ!DECT 200 Messgerät zwischen 3,4W und maximal 3,7W gemessen.

    Also der piHole sollte laufen, der brauch nicht viel.


    OpenHAB kann ich nicht beurteilen.


    Wenn Du noch einen alten PC rumstehen hast kannst Du dort auch proxmox drauf installieren und die 2 als Virtuelle Maschinen aufsetzen.


    Das geht mit 1-2 Tutorials recht fix und Du kannst dabei lernen :winking_face:



    Zumindest zum Übergang, bis die Raspis wieder billiger werden...

    Achtet aber nicht nur auf die Dicke / Preis o.ä.


    U steht für unshielded


    Ich würde ungern ungeschirmte Patchkabel einsetzen, ich kaufe in der Regel S/FTP (geschirmt, mit Folie), meistens sind sie gleich paarweise geschirmt (Pimf).

    Na, bevor ich "Ärger" bekomme, liegt der AP "in der Ecke". Ich hatte im Wohnzimmer ein ähnliches "Problem".

    Nun steht der AP auf einem Schrank im Wohnzimmer.


    Hab mir vom Kollege einen Ständer :winking_face: aus dem 3D Drucker drucken lassen:


    Ubiquiti UniFi AC AP Lite stand by power0330 - Thingiverse


    Ich hatte einen Rollladen im Wohnzimmer beim Renovieren nicht mit Strom versorgt, ein elektrischer Rollladen sollte nun aber doch hin :winking_face:

    Hab dann den kleinstmöglichen Kabelkanal in die Ecke der Leibung geklebt. Ja, man sieht es, aber geht...

    Zum Thema AP auf den Tisch legen aka Test ohne Störlemente:


    ich empfange bei mir im Büro plus/minus 32 fremde WLANs.

    Dazu sicherlich einige schnurlose Telefone, Smarthome (funk / zigbee / wlan), zig andere "Funkstörer" (Kabellose Kopfhörer am TV etc.).


    Daher bin ich bei mir zuhause weit weg von Labor und "technisch" machbar.


    Man muss leider alles einbeziehen...





    Auch ich kam als AVM-Fanboy ins UI Lager. Das AVM-Mesh war überaus zufriedenstellen, aber auch mit jahrelanger Optimierung.

    Immer mal wieder neuen Repeater dazugekauft / getauscht. Irgendwann hatten sie alle Mesh, erst dann wars gut.


    Meine ersten Wochen UI waren auch nicht so prall. Sämtliche Apfel-Geräte wurden im Sekundentakt aus dem WLAN geworfen oder nutzten den "falschen" AP.


    Nach vielen Optimierungen läuft es mittlerweile rund und stabil.


    UI ist nichts für "einstecken und geht" Anwender.


    Ich nutze eine VU+ (ähnlich Dreambox) TV-Box mit alternativer Software.

    Auch die ist nichts für "einstecken und geht" Anwender. Aber wenn Du Dich damit auseinander setzt und Dir gewisses Wissen aneignest, bekommst Du eine Box mit nahezu allen Möglichkeiten....

    Ich habe das in einer kleinen Pension so eingerichtet:


    - 1x Cloud Key Plus Gen 2 wegen Gästeportal

    - 1x US-8-60W

    - 2x AP AC-LR


    Das ganze 2x weil 2 Gebäude mit jeweils eigenem DSL-Anschluss, hinter dem Telekomrouter (Speedport).


    DHCP macht weiterhin der Router, ich hab nachträglich noch nen Raspberry als Wireguard-Server (VPN) reingehängt.

    So komme ich richtig auf die Geräte und muss mich nicht mit dem UI Portal rumärgern :winking_face:



    Achtung:


    Maßgabe war hier, preislich im Rahmen zu bleiben, es war kein WLAN vorhanden.

    Das Gästeportal ist mittlerweile abgeschaltet, aufgrund geänderter Störerhaftung.

    An diesem DSL hängen ausschließlich Gäste. Kein Personal, kein eigener PC.


    Zur Verteilung habe ich einen Accesspoint eingerichtet (ohne Internet), hab ihn so positioniert, wie ich optisch dachte, dass es passt.

    Dann jeden Raum, jede Etage mit Notebook und Software abgelaufen und den Empfang gemessen (Software mit Werte in dBM).

    Mal blöd gefragt, warum nutzt man Private Relay im heimischen Netz? Wenn ich sicher unterwegs sein will, dann über einen VPN Service. Davon ab das es nur in Safari und Mail geht, beides Apps die ich nie nutze.

    Bei mir ist es eher: läuft halt, weil es da ist.


    Im heimischen braucht es das nicht, das ist klar.

    Aber man muss es ja manuell je wlan deaktivieren.

    Und da es einfach lief, war es schlicht Wurst :winking_face:


    Ich schau mir die Tage mal pihole an…