Beiträge von overon

    Richtig, es sind Rufnummern von der Telekom.


    Der LTE-Router ist ein Gigacube von Vodaphone (Huawei B818-263)


    Mein Problem ist, dass die Rufnummern funktionieren, anrufe kommen an und gehen raus, allerdings bekomm ich dann bei Annahme des Gesprächs entweder einen Verbindungsabbruch, oder ich höre mein Gegenüber nicht und er mich auch nicht.


    Ich habe im USG und im Gigacube die Ports 3478 und 5060 freigegeben.

    Bei der USG habe ich die Ports an die IP's der Fritzboxen weitergeleitet und im Gigacube an die USG.


    Ich habe den Gigacube auch mal auf den "Brückenmodus" gestellt, da scheint die Telefonie jetzt auch zu funktionieren, allerdings funktioniert jetzt das Loadbalancing nicht mehr.


    Wegen den V-Lans:

    Würde ich gerne machen, allerdings blicke ich da noch nicht genau durch, wie das funktioniert.


    Angenommen ich hätte 3 Netzwerke:

    Privat: 10.10.1.0/24

    Smarthome: 10.10.2.0/24

    Gaeste: 10.10.3.0/24


    So wäre nämlich die Aufteilung, wie ich es gerne hätte.

    Gäste über die Hotspotverwaltung, mit Zugangsnummern, kein Zugriff auf die anderen Netzwerke,

    Privat mit Zugriff auf alles,

    Smarthome ohne Zugriff auf die anderen Netzwerke.


    So, das war jetzt recht viel, ich hoffe du blickst durch :grinning_squinting_face:

    Hi,

    ja, sie sollen beide die Telefonie zur Verfügung stellen.


    Hatte mir schon überlegt, ob es evtl. mit Statischen Routen machbar wäre, aber da kenne ich mich zu wenig aus.

    sprich:

    Wan 1 zu ip der Fritzbox

    Hallo Forumsgemeinde,

    ich komme einfach nicht mehr weiter.


    Mein Netzwerkaufbau wie folgt:


    WAN1: Draytec Vigor 130 an einem Anschluss der Telekom,

    WAN2: LTE-Router an einem LTE-Zugang von Vodafone


    Beides an den Wanports der USG 3P angeschlossen.


    Soweit läuft auch alles.


    Am Lanport der USG habe ich das Netz: 192.168.1.0/24


    In diesem netz sind 2 Fritzboxen für zwei Wohnungen:

    • 192.168.1.19
    • 192.168.1.20

    Bevor ich das LTE-Modem mit an die USG gehangen habe, hat diese Konstellation auch super funktioniert, Telefonie war kein Problem.


    Jetzt wenn das LTE-Modem mit angeschlossen ist, ist es Glückssache, ob es geht. Ich habe in der USG die Lastverteilung zwischen WAN1 und WAN2 aktiviert, um so etwas mehr Geschwindigkeit zu haben, bzw. eine bessere Lastverteilung.


    Meine Vermutung jetzt:

    Wenn die Fritzbox die Verbindung über das LTE-Modem bekommt gibt es die Probleme (WAN2) und bekommt sie die Verbindung über das Vigor (WAN1) dann passt alles.


    Gibt es eine Möglichkeit der USG zu sagen, dass die Fritzboxen (also x.x.1.19 und x.x.1.20) nur über Wan 1 versorgt werden dürfen?


    Viele herzliche Grüße,

    Overon

    vielen Dank für eure Antworten!


    sprich wenn ich die Bündelung wieder möchte, muss ich den Openwrt-Router wieder davor hängen.


    Hmm dann wäre der Weg bei DSL:

    Fritzbox, Openwrt, USg.

    bzw.

    Gigacube, openwrt, usg


    Die Fritzbox hatte ich mir schon überlegt sie durch ein Vigor 130 zu ersätzen und mit ins interne Netz zu holen, allerdings wenn ich den Openwrt davor hänge, bekomme ich warscheinlich masive Probleme mit der Telefonie, hatte schonmal versucht die Fritzbox durch den Openwrt zu bekommen und bin gescheitert.

    Huhu monschi

    vielen Dank für deine schnelle Antwort.


    Bei Wan 2 kann man einstellen, ob ein Loadbalancing oder eine ausfallsicherung gewünscht wird.

    Falls man das Loadbalancing wählt, kann man angeben, zu wieviel % es erfolgen soll, sprich wie die Lastverteilung zwischen Wan 1 und 2 sein soll.

    Oder habe ich diese Funktion falsch verstanden?


    Viele Grüße,

    Overon

    Hallo Forumgemeinde,

    folgendes Problem:

    wir wohnen auf dem Land, sind über das DSL-Netz mit einer 16000 Leitung von der Telekom angeschlossen, bekommen allerdings nur eine Verbindungsgeschwindigkeit von 11 MBPS.


    Deshalb habe ich einen LTE-Vertrag mit dem Gigacube von Vodaphone gemacht, hierrüber bekommen wir eine verbindungsgeschwindigkeit von 40 MBPS.


    Bisher hatte ich die beiden Leitungen mit einem Router von TP-Link auf welchem Openwrt lief gebündelt (Loadbalancing) und hatte bei Geschwindigkeitsmessungen dann sogar eine Addierte Geschwindigkeit von DSL (11 MBPS) und dem Gigacube (40 MBPS)


    Da meine ganzen Accesspoints von Ubiquiti sind wollte ich jetzt auch die USG haben, da mir die Administration über den Controler (aufgesetzt auf einem Raspberry) echt gut gefällt.


    Ich habe den USG wie folgt angeschlossen:

    Gigacube mit Lan1 an Wan1 des USG. (IP Gigacube 192.168.8.1, Wan 1 ip usg: 192.168.8.2, eingetragener Gateway beim USG 192.168.8.1)


    Fritzbox mit Lan2 an Wan2 des USG (IP Fritzbox: 192.168.178.1 IP USG: 192.168.178.2, eingetragener Gateway beim Gigacube: 192.168.178.1)


    Lan 1 des USG mit dem Netgear-Switch verbunden (IP bereich: 192.168.1.0/24


    Der USg übernimmt den Dhcp-Server im netzwerk.


    Es läuft soweit auch alles, aber:

    Ich habe bei Wan 2 am USG das Loadbalancing eingestellt, habe die Lastverteilung ausgewählt, mit den %-Zahlen rumgespielt, aber von meinen ursprünglichen ca. 50 MBPS bei der geschwindigkeitsmessung bekomme ich jetzt noch ca. zwischen 20 und 27 MBPS.


    Ich bin mit meinem Latein am ende, da mir die Konfiguration des USG'S wirklich gut gefällt und ich das meiste über das IPhone einstellen kann, möchte ich eigentlich auch nicht zurück wechseln, allerdings hat sich meine Geschwindigkeit fast halbiert und das möchte ich nicht dauerhaft, dazu zahle ich zuviel für den Vertrag bei Vodaphone:-)


    (Falls sich jemand wundert, wieso mir die Konfiguration über das IPhone so wichtig ist: Ich bin blind und die App von Ubiquiti ist wirklich super zugänglich mit Voiceover).


    (Geschwindigkeitsmessung wurde mit Breitbandmessung.de durchgeführt, über den PC genau so wie über die App)


    So, ich hoffe ich habe alles aufgeschrieben was ihr braucht und freue mich über eine Lösung:-)


    Viele liebe Grüße,

    Overon