Beiträge von cosmos

    Hallo ich habe als Router die UDM dahinter eine Fb 7590 meine ich angeschlossen, darüber laufen zwei Telefone eins über den Telefon Kabel direkt an der FB. Das andere Fritzfon über diese DECT beid elaufern seit zwei Jahren ohne Probleme. Ich habe dnur darauf geachtet das beide im gleichen Netzwerk bereich sind. so sieht es aus.

    Hier geht es um die Fritz!Fon-App. Direkt an die Box angeschlossene Telefone laufen auch bei mir seit Jahren problemlos.

    Wie lautet die Fehlermeldung ?
    Ich vermute eher, das die FritzBox dein LAN bzw. dessen IP-Bereich hinter der UDM nicht kennt.

    Die Fehlermeldung habe ich doch schon gepostet. Ja, die Fritz!Box kennt den Adressbereich nicht, in dem sich die App befindet, das ist ja das Problem, deshalb verweigert sie ja die Anmeldung. Grundsätzlich akzeptiert sie schon Kommunikation mit anderen VLANs. Nur die App darf scheinbar dafür nicht verwendet werden. Wenn Du weißt, wie man der Fritz!Box beibringen kann, wie die Box den "anderen" Adressbereich für die App akzeptiert dann würde ich mich freuen, wenn Du dazu was schreiben könntest.

    Und wie hast Du es an Deiner Sophos eingestellt? An der Firewall liegt es m.M.n. nicht. Die App kommuniziert ja mit der Box. Sie darf sich halt nicht anmelden, weil die Box ne IP aus dem gleichen Segment erwartet (bei Nutzung der Fritz!Fon-App) und gibt dann ne Fehlermeldung raus. Der Anmeldeversuch wird übrigens in der Fritz!Box auch geloggt. Mit der Zoiper-App an der Fritz!Box klapp es folgerichtig auch problemlos über die VLAN-Grenzen hinweg. Daher ja die Idee mit dem Masquerading, was mir aber zu aufwändig wäre.
    Trotzdem hast Du es mit Sophos zum Laufen gebracht und da wäre es natürlich spannend zu wissen wie und ob man die Vorgehensweise auf die UDM-Pro übertragen könnte, zumindest mal aus Interesse, denn brauchen tue ich die Fritz!Fon-App jetzt eigentlich nicht mehr.

    Habe gestern noch folgenden Thread gefunden: Unifi und Fritzbox als IP Client -> Fritz!App Fon funktioniert nicht (Fehler: 606)

    Da scheint jemand mit dem AVM-Support geschrieben zu haben und die Rückmeldung bekommen zu haben, dass es ab Fritz!OS 6.92 nicht mehr geht und die absichtlich von AVM so implementiert wurde. Bliebe nur noch IP-Masquerading m.M.n. aber das ist mir den Aufwand nicht wert. Mir reicht ein einfacher Client wie Zoiper völlig aus, da ich das Telefonbuch der Fritz!Box ohnehin nicht nutze. Trotzdem ist es irgendwie schade, dass es so verkompliziert wurde.

    razor  BoxSon


    Seid Ihr mittlerweile in der Sache weitergekommen? Ich hänge gerade am gleichen Problem. Seit einigen Jahren funktionieren bei mir 3 Fritz!Boxen als Telefonanlage mit Haupt- und Nebenstellen völlig problemlos. Jetzt wollte ich die Fritz!Fon-App verbinden, weil mir die eigentlich reicht und ich so ein weiteres Mobilteil spare und bekomme folgende Meldung: "Kommunikationsfehler Es ist Fehler beim Abrufen der Fritz!Box-Daten aufgetreten: (606) - Action Not Authorized."
    Fritz!Boxen liegen in einem separaten VLAN. Irgendwie muss man die Fritz!Box doch dazu bekommen, eine Anmeldung zuzulassen. Kommunizieren tun sie ja.

    Edit: Mit Zoiper als Softphone-App klappt es auch problemlos. Muss also an irgendeiner Einstellung der Fritz!Fon-App liegen.

    Hi, guck mal, ob in den Einstellungen an dem Port, an dem die AP's hängen unter "Native VLAN / Network" "Default" ausgewählt ist und unter "Tagged VLAN Management" "Allow All" angeklickt ist. Ist das nicht angeklickt, werden alle VLAN's außer das Default-LAN geblockt. Du kannst Dich zwar mit dem entsprechenden WLAN verbinden, kommst aber nirgendwo in. Vielleicht ist da ja der Fehler.

    Hi zusammen,


    ich habe eigentlich schon immer das Problem, dass alle iOS-Geräte die Verbindung verlieren, wenn der Sperrbildschirm aktiviert ist. Benutze ich das iOS-gerät dann wieder, verbindet es sich zwar recht schnell wieder, ist aber trotzdem nervig. Ich hatte vor einiger Zeit schon einmal nach einer Lösung gesucht und keine gefunden. Jetzt war ich auf einer Tagung und in dem Tagungshaus hatten sie zumindest mal Unifi-AP's und mein iPhone blieb die ganze Zeit auch mit aktivem Sperrbildschirm verbunden. Irgendeine Lösung scheint es also zu geben. Vielleicht hat ja hier irgendwer eine Idee.

    Einstellungen vom Wifi-Netzwerk sind folgende:

    Wollte mein 165 auch updaten. MacBook mit mit Draytek am LAN-Port 2 verbunden und versucht mit der 192.168.1.1 aufs Web-Ui zu kommen. Hat nicht geklappt. Möglicherweise wurde die IP beim einrichten geändert. In unseren Unterlagen steht dazu aber leider nix. Schreit nach Factory-Reset. Hat irgendeiner noch eine Idee? Würde mir den Reset gerne ersparen. Vielleicht war mein Vorgehen aber auch falsch und habe ein Brett vorm Kopf.

    die Qnap TS-435xeU ist vom Stromverbrauch vergleichbar im Idle. nur unter Last hebt halt dein Xeon halt ab, das ist ne 70W TDP CPU. Dass heisst, unter Vollast ist die bei 130-140W. (die 70W sind die max Leistungsaufnahme beim Basistakt, nicht Turbo)

    Wenn man mag, kann man den Xeon natürlich auch begrenzen, aber ist halt die Frage ob schnell unter Vollast gerechnet am Ende nicht doch stromsparender ist. Will aber gar keinen Glaubenskrieg. Mein System läuft die meiste Zeit im Idle oder mit geringer Last und braucht nur punktuell mal mehr Bumms. Bei anderen Einsatzszenarien mag das aber natürlich schnell wieder ganz anders aussehen.

    ja, für 600€ nur mal 1G , und die Erweiterung aif 1xSFP+ zusätzlich 150€. Deswegen schied Syno auch für mich aus
    Die Qnap TS-435xEU hat für 730€ 2x2,5G und 2x SFP+ Serie.

    Da ist QNAP einfach hardwaretechnisch deutlich im Vorteil gegenüber Synology. Quad-Core CPU mit iGPU und bisschen RAM und Cache ist man schnell bei über 1000€. Wobei "man" ja auch immer sagt, dass die Software von Synology "besser" sei. Kann das aber persönlich nicht beurteilen. Hier scheinen aber viele sehr zufrieden zu sein.

    Grundsätzlich ist doch für jeden Geschmack was dabei und das ist doch prima. Ich hatte eigentlich vor, eine 923+ von Synology zu kaufen, war dann aber ziemlich enttäuscht, was mir da geboten wurde für den Preis. So habe ich dann ein Unraid erstmal auf einer "Resteverwertungsmaschine" getestet. Mittlerweile bin ich übrigens gewechselt auf einen Fujitsu w570 Tower, den ich günstig bei eBay für um die 250€ geschossen habe. 32Gb ECC-Ram, Xeon E3-1245v6, 8x Sata. Im Idle verbraucht die Kiste 14W (ohne dass ich bisher irgendwelche Stromsparmaßnahmen getroffen hätte - da geht sicherlich noch was). Sowas kostet bei Synology und QNAP dann eben deutlich mehr. Dafür hat man dann aber ein schlüsselfertiges System, was erstmal einfach funktioniert. Bei Unraid ist die Lernkurve am Anfang doch etwas steiler, das stimmt. Ist aber bei Truenas, OMV und Co. aber sicherlich auch nicht anders. Dass Unraid aber nur was für die Resterampe ist, ist aber nun wirklich totaler quatsch. Und das ist eigentlich auch der Grund, warum ich überhaupt hier weiter kommentiere. Sowas sollte einfach nicht unkommentiert im Raum stehen gelassen werden.

    Update lief sauber durch. Einzige Auffälligkeiten waren, dass ich danach den NAS/Server neu starten musste, weil der zwar angezeigt wurde, aber nicht erreichbar war und die localdomains über Wifi (!) nicht mehr aufgelöst wurden. Neustart der APs hat Abhilfe geschaffen. Keine Ahnung, was da das Problem war. Bisschen kurios erscheint es mir aber...

    Ich persönlich benutze Unraid seit etwa 3 Monaten und bin schwer begeistert. Es ist günstig, hat eine tolle Community und läuft auf fast jeder Hardware. Sparsam ist es auch, weil zumindest im Array nicht genutzte Platten schlafen gelegt werden können(anders als im klassischen RAID). Klar ist das Array nicht das schnellste, aber man kann es mit unterschiedlich großen Platten bestücken und es müssen auch keine NAS-Platten sein.

    Wenn man Speed braucht, legt man in Unraid einen oder mehrere Pools an, die klassische Raids sein können und auch als Cache fungieren können, bald auch als ZFS. Man hat also die Wahl und ist nicht zwingend dem „langsameren“ Array ausgeliefert.

    Docker und VMs sind einfach zu integrieren. Manche nutzen Unraid auch zum Zocken übers Netzwerk (habe ich aber keine Erfahrungen mit).

    Das mit der Datensicherheit habe ich nicht verstanden. Wenn man Angst hat , dass einem die VM alle Daten auffrisst, begrenzt man halt den Zugang oder schafft Redundanzen.

    Ich jedenfalls habe gefunden, wonach ich gesucht habe.

    Lese mich seit Tagen in diversen - auch dem Unraid-Forum durch und bastle. Die Ursachen können so vielfältig sein. Was ich mitbekommen habe, dass alles immer mit Docker zusammenhängt. Meist bei Plex. Gerade wieder, Maschine läuft ne halbe Stunde, dann bäh, aufgegangen. Werde dort bei Gelegenheit mal die Logs posten.


    Habe 4 USB Platten dran, da intern nur eine 500GB SSD. Hab noch zwei Steckplätze intern frei, dort sollte ich also lieber Platten dran hängen? Aktuell geht es nicht, da ich die USB-Platten nun mal da habe.. :winking_face:

    Am besten dann dein Problem mit Log-File und Setup im Unraid-Forum posten. Das wird schon.

    Nutze Unraid. Bin soweit auch zufrieden, was usability etc. anbelangt, aber die Stabilität ist schlecht - zumindest auf meinem System. Hatte vorher eine Synology. Weiß nicht, ob ich mich jetzt noch in Proxmox einlesen will. :frowning_face: Sitze seit Tagen und teste und probiere verschiedene Lösungen aus der Unraid-Community. Bin gerade echt frustriert.

    Hast du dein Problem mal im Unraid-Forum gepostet oder dich nur durch schon vorhandene Posts durchgearbeitet? Ist ne super hilfreiche Community mit Leuten, die echt Ahnung haben. Ich habe vor zwei Monaten auch Unraid eingerichtet und anfangs ein paar doofe Probleme gehabt. Im Forum wurde kompetent geholfen. Mittlerweile läuft mein System auf einem Uralt-PC, der bei uns in der Schule ausgemustert wurde einwandfrei, allerdings bis jetzt nur mit ein paar Dockern wie Jellyfin und Nextcloud.


    Edit: Nur die 1/2 Sata-SSDs bzw. 1 NVME im HM80 oder auch irgendwas außer dem Bootstick über USB angeschlossen? Von USB-Platten wird wohl grundsätzlich aufgrund von Stabilitätsproblemem abgeraten.

    Klar - mit einigem Geschick kann man auch gleich das ganze Haus aus Kabeln bauen, dann herrscht bestimmt keine Mangel an Anschlüssen mehr :grinning_squinting_face:

    Meine eigene Erfahrung ist einfach, dass der Bedarf an Leitungen innerhalb von wenigen Jahren extrem gestiegen ist und diese sich nur mit erheblichem Aufwand und Kosten nachrüsten lassen. Ich wünschte, ich hätte damals weitsichtiger gedacht und Leitungen auf Reserve legen lassen. APs, Kameras, Fernseher, Beamer, Telefon, Drucker, diverse Computer, NAS, Heizungssteuerung usw. wollen mittlerweile angeschlossen werden.

    Leerrohr ist natürlich auch ne Option.

    Aber hey, jeder wie er will. Meine Großmutter brauchte auch nur zwei Steckdosen im Wohnzimmer, eine für die Stehleuchte die andere für die Beleuchtung der Eichen-Schrankwand. Da musste Opa für seinen Röhrenfernseher eben ne Verlängerung quer durch den Raum legen. Ging auch, sah nur scheiße aus. Da hat jeder halt andere Prioritäten.

    Ich kann nur raten, in jeden Raum, Decke, Abstellkammer Garage usw. mehrere Kabel legen zu lassen. Selbst wenn du im Moment nur wenige brauchst und vielleicht sogar erstmal mit einem kleinen Switch anfängst, werden die zusätzlichen Kabel dadurch nicht schlecht. So billig wie jetzt, kriegst du die nie mehr verlegt. Die aktuelle Bedarfsanalyse sollte einer zukunftsgerechten weichen. Wir haben hier bei uns im Altbau und angebauten Neubau (etwa 25 Jahre alt) vor 2 Jahren in jeden Raum 2 Anschlüsse legen und was soll ich sagen, mittlerweile reicht es in einigen Räumen hinten und vorne nicht mehr. Eine Kaskadierung von Switchen ist nämlich eigentlich nicht unbedingt empfehlenswert (auch wenn es sich nicht immer vermeiden lässt).

    Wenn man POE auf der Konsole, 2,5 GbE und die On-Board-SSD nicht braucht, kann man sich hardwaretechnisch die die 150€ Mehrpreis zur SE eigentlich sparen. Ist halt nur die Frage, ob die Pro (die ansonsten mehr oder minder gleich ist) genau so lange unterstützt wird. Man weiß es nicht. Das Upgrade von OS 1.X auf OS2.4.X auf 2.5.X auf 3.X bei der Pro wird sehr wahrscheinlich kommen. Sicher ist das aber auch nicht und v.a. weiß keiner wann genau. Schaut zwar gerade so aus, als ob es recht schnell gehen würde und Uubiquity hat selber gesagt, dass sie die Pros "asap" auf die 3.X bringen wollen, aber ich glaube es erst, wenn es da ist. Mit der SE ist man da auf der sicheren Seite. Ich würde heute wahrscheinlich auch die SE nehmen.

    Seit gestern gibts die 2.x für die Pro und das Versprechen ist, dass auch die 3.x zeitnah kommt.

    Und Wireguard geht doch zumindest so halb und das schnell und zuverlässig.

    Du meinst Teleport? Das ging bei mir und nicht wenigen anderen (wie man so liest) leider gar nicht. Dauerhaft Verbindungsabbrüche und wenn es überhaupt klappt, dann auch nur auf mobilen Geräten und Macs mit M-CPU, da es nur für diese Geräte Wifiman mit Teleport-Funktion gibt.

    Hi zusammen,


    spiele gerade mit meinem Unraid-Server. Wir haben bei uns das Netz in verschiedene Bereiche segmentiert, u.a Privat und Office. Ich habe das so eingerichtet, dass diese grundsätzlich nicht gegenseitig erreichbar sind, ich aber ein paar Clients (wie z.B. Drucker) problemlos erreichen kann. Alles ok. Jetzt habe ich meinen Unraid-Server ins Privatnetz gepackt, LAN-IN-Regeln erstellt, wie sonst auch, aber es passiert nichts. Aus dem Office VLAN kann ich den Server nicht erreichen. Er lässt sich nicht anpingen, nichts. Selbst wenn ich mir wechselseitigen Zugang der gesamten Subnetze erlaube, passiert mit dem Server nichts. Ich erreiche alles andere, aber nicht den Server, was sehr komisch ist. Vielleicht hat ja irgendwer eine Idee, wie ich zumindest rauskriegen kann, wo das Problem liegt. So richtig erklären kann ich mir das nämlich nicht...