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Hi zusammen,
ist mir gerade per Zufall aufgefallen, aber gibt es hier ggf. noch jmd. der beim WifiMan nicht mehr den Signal-Mapper starten kann?
Die Info unter dem "ausgegrauten Button" lautet -- geht nur, wenn mit Unifi-Wifi verbunden und WifiMan aktiviert.
Beides ist natürlich der Fall - trotzdem geht es nicht.
Jemand eine Idee dazu? 
THX
Alles klar.. dann werde ich den Pro wohl behalten. Dank dir gierig
So - ich kann jetzt auch ein finales Feedback geben. Ich kann es kaum glauben, aber die Lösung ist tatsächlich -- > UTP Kabel.
Ich habe in meiner Sammeltruhe auch noch ein altes CAT 5 mit Plastiksteckern gefunden --> angesteckt - U6-Pro startet sofort und konnte ohne Probleme adopted werden.
Die Frage die ich mir jetzt nur stelle ist, ob ich den Pro behalte?!? Was ist der Impact, wenn ich auf dem letzten Meter UTP Kabel nutze?
Vom Serverschrank zur Wanddose ist sowieso S-FTP. Lediglich aus der Dose bis zum AP (1m) wäre jetzt UTP.
Lt. Google-Recherche sind eigentlich im privaten Umfeld keine Störungen zu befürchten. Weder Störungen die "ins Kabel" dringen (EMS) noch Störungen die aus dem Kabel an andere übermittelt werden können.
Gibts hier ggf. jmd. der beruflich Netzwerkkabelspezialist ist ?? Google als Orakel ist zwar in 98% der Fälle richtig, aber halt auch nicht immer 
Mhh - passt zwar mehr auf das Problem vom TE, aber könnte trotzdem auch bei mir die Ursache sein, wenn er wegen des Problems mehr als die 13w Max. beziehen will.
Viel Luft ist ja nicht bei meiner obigen Auflistung
Grob gesagt 7+8+5+10= 30 Watt
Blieben noch 12 übrig, was bei normaler Leistungsaufnahme von 7-10 Watt passen würde.
Wenn er aber 18w oder mehr ziehen will, wird das natürlich nichts.
Hab leider kein unshielded Kabel zum testen - warum auch? Alles S-FTP 
Su ne Driss aber vielen Dank für die Info. Ggf schicke ich dann den U6-Pro eh zurück, wenn der so ein Design fail hat. Meine U6-LR haben das Problem definitiv nicht
Kann leider doch noch kein Feedback geben.
Mein Switch kann lt TechSheet nur 42 Watt an PoE+ Output.
Mir ist zwar schleierhaft, wie die o.a Watt Leistungen (plus G4 pro mit 10watt) insgesamt 42 ergeben sollen, aber Fakt ist —> der U6-Pro geht nicht an
Ergo muss ich mir noch nen PoE-Adapter organisieren. F-A-C-K 
Dann bin ich mal gespannt, was meiner heute Abend sagt. DHL hat mir den U6-Pro soeben geliefert.
Ich habe sogar nur den 16 Port Switch (Gen2) und der versorgt schon
1x G4 Pro Cam
2x U6-LR
1x UAP-IW-HD
An sowas hab ich jetzt gar nicht gedacht 🙈
Danke Kurt-oe1kyw - aber hatte es ja schon gefunden.
Ich nutze die meiste Zeit die iOS App - daher meine Frage.
Aber auch bei dir sieht man ja, dass der AP nur 4,2 Wat verbraucht (wobei dazu noch die Info der angemeldeten Clients relevant ist)
Aber auch hier - siehe meine Liste oben - selbst bei 19 angemeldeten Clients an meinem U6-LR verbraucht der nicht mal 8Watt!
Hmm, wenn ich das nicht möchte, kaufe ich mir einen Vigor 167 und nutze den als Modem, mache dann die Einwahl über die Dream Machine und hänge die Fritzbox als IP Client ins Netz für Telefonie?
Korrekt - wobei ich meine erwähnte Lösung mit SIP Telefonie bevorzugen würde, wenn man auf Teufel komm raus, an seiner Festnetznummer hängt.
Früher gab es ja noch Gründe für Festnetztelefonie (Oma/Opa bzw. keine Flat) - aber mittlerweile hat sogar Aldi-Talk eine Flat, sodass man amS gar kein Festnetz mehr braucht.
Was hast du denn für einen Grund, der diesen "Overhead" an Geräten (Fritzbox + Festnetz/IP-Telefone) rechtfertig?
Aber kein Windows Client? Du nutzt das Telegram Feature?
In meinem Haushalt gibt es schon lange keine Windowsgeräte mehr 
Daher habe ich bezüglich Windows keine Antwort.
Aber amS sollte die Konfiguration eines VPNs doch überall identisch sein. Jedenfalls war sie das bei iOS, iPad OS und auch auf meinem Linux-Lappy so.
VPN Verbindung erstellen --> Typ definieren (z.B L2TP) --> Server hinterlegen (=DynDNS-Adresse) --> Account, PW und PreShared-Key hinterlegen (wie in der UDM konfiguriert) --> fertig.
Euch hier bin ich etwas überrascht, dass ubq scheinbar keine ootb Lösung von ubq gibt?
Woher hast du diese Information? Ich nutze das VPN seit ich Unifi habe ohne Problem. iPhones, iPads - alle VPN Profile hinterlegt, aktiviert, fertig
Bzgl. Telefonie würde ich - je nach Festnetz-/Mobilfunkanbieter - das ganze sowieso in die wohlverdiente Rente schicken.
Dauerhafte Weiterleitung auf die Mobilgeräte - Problem gelöst und man wird weitere Hardware los. Ausgehende Anrufe werden dabei aber natürlich über die Mobilfunknummer getätigt. Hat aber auch den Vorteil, dass immer weniger Menschen die Festnetznummer wählen.
Alternativ die Goldlösung -- Transfer der Rufnummer auf einen SIP Anbieter und somit auch über die Festnetznummer mit dem Mobilfunkgerät telefonieren.
Bzgl. Wifi6 - da es keinen nennenswerten Preisnachlas für die alte Generation der Unifi Geräte gibt, würde ich natürlich immer zur aktuellen Generation raten.
Ich stand erst gestern vor der Entscheidung zwischen U6-Pro vs. AC-PRO (Vormodell).
Warum sollte man also nicht die Variante mit Wifi6 wählen?? Auch wenn es aktuell kaum Geräte gibt, die Wifi6 nutzen, macht es amS keinen Sinn, ein Gerät mit einem älteren Standard zu kaufen.
Bzgl. Stabilität / Performance - komme selber von einer 7590 mit 1200er Repeatern und kann dir nur die dringende Empfehlung geben, sofort zu wechseln
Die Fritzbox hat natürlich ihre Berechtigung und ist - im consumer bereich - eigentlich weiterhin das Maß der Dinge. Gerade für unerfahrene User.
Aber gerade wenn man etwas mehr möchte (Stabilität, Möglichkeiten der Analyse, Konfigurationsmöglichkeiten) oder auf sowas wie Videoüberwachung setzen möchte, führt aus meiner Sicht kein Weg an Unifi vorbei.
Zum Rest hat gierig eigentlich schon alles relevante erzählt. Bzgl. DynDNS findest du einen guten Eintrag in unserem Wiki mit den bisher erfolgreich getesteten DynDNS-Anbieter.
BTW ein Schmackerln nebenbei. Im Gegensatz zur FB kannst du mehrere DynDNS Dienste hinterlegen und somit eine Redundanz herstellen.
Also:
Von daher würde ich entweder von falschen Einstellung (Sendestärke = Hoch) oder definitiv einem defekt ausgehen.
Wenn mein U6-Pro heute ankommt, melde ich den noch nach. Sollte der aber auch - wie bei dir - das doppelte von meinem U6-LR verbrauchen, geht er direkt wieder zurück.
SIDE22 - wenn du mir verräts, wo man den Stromverbrauch prüfen kann, liefer ich dir gerne meine Verbräuche zum Vergleiich. Habe die U6-LR und ab heute Nachmittag auch einen U6-Pro (sofern DHL liefert )
In der iOS App finde ich nämlich nichts zu den Verbräuchen.
Steck neben die Meross irgendeinen Billigaccesspoint, der das Signal aufnimmt und ins Haus weiterfunkt.
Das Gleiche mit Powerline-Adapter, der das Signal über das Stromkabel in den Keller weitergibt.
Generell wäre das eine Möglichkeit, aber ich habe "viel" Geld für Harmonisierung und Stabilität meines Netzwerks Richtung Unifi investiert.
Billig-APs oder noch schlimmer - PowerLine - ist für mich definitiv ein NoGo.
stöbern lassen, und sie findet sicher einiges was sie gedruckt haben will
Sowas kann dann natürlich auch nach Hinten losgehen ...
Eventuell n Gehäuse drumherum basteln?
zb sowas in der Art (nur größer) selber drucken? https://www.amazon.de/Technoli…Q8Y/ref=asc_df_B08DKZDQ8Y
Danke... muss aber erst mal im Freundeskreis rumfragen, ob einer überhaupt nen 3D Drucker hat... hab ich mich bisher noch nicht mit beschäftigt.
Im Zweifel kauf ich sowas wie ne Tupperdose und bohre Löcher rein 
So - folgendes kann ich jetzt mal festhalten.
Leider hatte anton mit seiner Vermutung Recht - jedenfalls hat die Erhöhung der Sendeleistung nicht 1dB (bei den Meross-Steckdosen) mehr gebracht. Der Empfang meiner G4 Doorbell ist dagegen um 4dB gestiegen. 
Fazit: Trick mit Territory funktioniert. Meross-Antenne aber zu schwach. Ergo kaufe ich jetzt mal einen neuen AP und gucke, ob es was bringt. Wenn nicht, geht er zurück.
P.S Mein IoT-Netz funkt grundsätzlich nur noch auf 2,4GhZ. Damit hatten sich viele Probleme automatisch erledigt
Rainer9 - Geräte ohne native HomeKit-Unterstützung binde ich bei mir auf Grund eigener (zahlreicher) Erfahrungen nicht mehr ein.
Nach sehr vielen Herstellern und Geräten weiß ich jetzt, warum es eine "HomeKit-Zertifizierung" gibt und das diese durchaus ihre Berechtigung hat.
Peter1337 - der wäre tatsächlich auch meine erste Wahl gewesen. Dummerweise ist das Teil überall ausverkauft und gebrauchte Technik kaufe ich auf Grund fehlender Garantie niemals.
Habe mir jetzt den U6-Pro bestellt - der ist lt. Homepage auch für Outdoor weil IP54. Mehr als "Spritzwasser" sollte er im Zweifel, sofern ich ihn unter der Terrasse platzieren muss, auch nicht abbekommen
Noch mal vielen Dank an alle für die Unterstützung!!!
anton - ja klar, das könnte natürlich auch sein. Aber wirklich "herausbekommen" woran es jetzt effektiv liegt, kann man ja auch nicht oder? Bleibt nur try & error
Bisher bin ich mit den Meross-Geräten aber sehr zufrieden - auch der Garagentoröffner, der durch eine gemauerte Garagenwand muss, hat bei ebenfalls ca. 4-5m Luftlinie lt. App 90-100% Signalstärke.
BlackSpy - ich habe jetzt an folgenden Stellen etwas mit Location gefunden
UDM Pro Menü - System - Time Zone / Location --> hab ich jetzt auf Texas gesetzt
Network - System - Territory --> hab ich jetzt auf "United States" gesetzt.
Sind das alle "Möglichkeiten" etwas an der Location zu konfigurieren?
Und muss ich jetzt noch andere Einstellungen vornehmen, damit er mehr Power gibt oder wie läuft das?
Danke an alle - werde weiterhin berichtet 
Ahh jetzt verstehen wir uns 😂
Gucke ich nachher daheim mal und gebe noch mal Feedback.
Ggf bewegt sich das Signal dann schon ausreichend in die richtige Richtung und ich muss gar keinen neuen AP kaufen.
Das bedeutet, dass ein Unterschied von 3 dB eine Verdoppelung darstellt, unabhängig davon, ob von 1 auf 4 dB oder von 26 auf 29dB!
Das habe ich auch so oben erlesen. Aber gierig schreibt auch, dass die Leistung in D/EU generell gedrosselt ist (auf 100mW = 20dB). Dann wäre es ja egal, ob der AP nur 20dB oder sogar 100dB "könnte" wenn er in D/EU eh nur 20dB liefert (Auf Grund der Begrenzung)
Oder kann ich diese Begrenzung (auch wenn es verboten ist) umgehen??
Nebel = Wasser , und Wasser blockt gewaltig. Noch dazu sind moderne Glasscheiben gern mal bedampft/beschichtet, was auch gut blockt.
Dann bin ich mal gespannt, was mehr blockt. Steine und Geröll oder die Glasscheibe/Bankirai und Eisenträger 
Danke für dein Feedback
Drehen ist leider nicht - ich hab mal zwei Fotos gemacht
Wenn ich dich aber jetzt richtig verstehe, ist die Wahl des AP dann eh egal, wenn ich bei 2,4GhZ nur 100mW funken darf.
Die theoretische Mehrleistung würde dann ja eh nicht genutzt, oder?
5GhZ ist eh egal, da ja die Meross (wie fast alle IoT/SmartHome-Geräte) sowieso nur 2,4GhZ unterstützen.
Ich hätte auch gedacht, dass 20% locker für ein simples EIN/AUS-schalten ausreichend sind. Offensichtlich ist es das aber nicht.
Gelegentlich meldet nämlich auch die Home-App (iOS) dass das Gerät gar nicht antwortet. Das passiert z.B. wenn die Terassentür geschlossen ist UND es draußen noch "neblig" ist.
Hi zusammen,
ich hätte da mal ein Problem - oder eine Frage
Ich habe unter unserer Terasse zwei Meross Steckdosen. In 90% der Fälle funktionieren diese einwandfrei.
In 10% der Fälle leider nicht, was dann leider zu 10-12 Stunden dauerhafte Pumpenleistung für den Teich endet 
Das ist natürlich - gerade in der aktuellen Zeit - extrem ungünstig, was die Stromkosten angeht.
Der Hintergrund dafür ist einfach erklärt - WiFi-Signal liegt bei 15-20% (lt. Meross App). Das schlechte Signal kommt natürlich dadurch zustande, dass unsere Terasse auf Eisenträgern steht.
Es sind zwar nur ca. 5-6m (Luftlinie) zwischen AP im Wohnzimmer (U6-LR) und den Steckdosen, aber das Signal muss erst durch ein großes Terassenfenster, dann durch das Bankirai-Holz und durch die Eisenträger
Ich habe jetzt mehrere "Herausforderungen" bzw. Umstände, die es zu beachten gibt:
1) Ich kann die Steckdosen nicht umlegen, da die Stromleitungen von der Pumpe und Bachlauf unterirdisch verlegt wurden und direkt unter der Terasse herauskommen.
1a) Um genau zu sein, gibt es ein Stromkabel aus dem Keller, was unterirdisch zur Terasse geht und dort auf 4 "normale" Steckdosen verteilt wird. 2 dieser Steckdosen wurden mit den Merosssteckdosen smart gemacht. Die anderen beiden liefern den Strom für 2 meiner G3 Instant Kameras.
2) Ich kann die Steckdose nicht "inhouse" schalten, da ich die getrennte Steuerung von Pumpe und Backlauf beibehalten will. Sonst würde immer beides laufen --> erhöhter (und sinnfreier) Energiebedarf
Zudem wären die G3 Instant dann auch direkt stromlos --> doof
Also habe ich aus meiner Sicht zwei Lösungsmöglichkeiten, wo ich aber mal nach euren Erfahrungen fragen möchte
Erste Lösung:
Ich lege ein RJ45 unter die Terasse und packe dort einen weiteren AP hin.
Hier direkt die wichtigste Frage --> Hat jmd. von euch schon die normalen "Inhouse AP" (z.B. U6-Lite) draußen laufen??
Die "outdoor-APs" sind aktuell nicht nur ausverkauft, sondern aus meiner Sicht als Lösung viel zu teuer (min 200€ für den U6-Mesh bzw. U6-LR)
Zweite Lösung:
Siehe Zeichnung. Es gibt im Keller einen Raum, der ziemlich nah an den Außensteckdosen liegt. Glaubt ihr, ein AP an der Wand im Kellerzimmer (blau) würde etwas an der Signalstärke verbessern?
Der AP müsste in diesem Fall zwar nicht durch Glastür, Bankirai und Eisenträger, aber durch eine Kellerwand (gemauert) und aufgeschüttetes Split/Kies-Gemisch
Und generell die Frage - siehe Vergleichstabelle der U6-APs - welcher dBm / dBi Wert ist der, der etwas über die Sendeleistung aussagt? TX, Gain oder EIRP?
Und machen die paar dB überhaupt einen relevanten Unterschied?
Vielen Dank schon mal für etwaiges Feedback.
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