Alle Access Points funken auf den gleichen Kanälen
Das solltest du auf keinen Fall tun.
Mehrfache Kanalbelegung nur bei APs die möglichst weit auseinander sind.
Auf welcher Hardware welchem System läuft der Controller?
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Neues Benutzerkonto erstellenAlle Access Points funken auf den gleichen Kanälen
Das solltest du auf keinen Fall tun.
Mehrfache Kanalbelegung nur bei APs die möglichst weit auseinander sind.
Auf welcher Hardware welchem System läuft der Controller?
Wenn ich richtig verstehe ist dein Ansatz: selbst wenn die Geräte vom DHCP Server immer wieder die gleiche IP bekommen kommt es trotzdem regelmässig zu einer "Unterbrechnung" bei Ablauf der Leasezeit?
Viele Geräte holen sich schon nach der Häfte der Leasetime wieder eine IP. Ob UI das auch macht weiss ich nicht.
Allerdings haben die UI Geräte die Eigenschaft, das sie eine Fallback Adresse im 192.168.1.x einstellen, wenn keine Zuweisung durch den eingestellten DHCP Server erfolgt.
Die feste IP für Infrastrukur (bei UI am einfachsten und besten in einem eigenen VLAN im IP-Bereich 192.168.1.X), hat auch den Vorteil, das nach einem evtuellem Reset der UDM-SE der Rest der Infrastruktur erreichbar bleibt (die UDM-P startet nach einem Reset mit der internen IP 192.168.1.1, ich denke bei der UDM-SE ist das ebenfalls so).
Hier haben alle Geräte, die für Infrastruktur zuständig sind, feste IP Adressen (Router,Switches, APs, VOIP Telefonie, keine festen Adressen über DHCP zugeteilt).
Dadurch ist gewähleistet, das diese Geräte auch dann noch erreichbar sind, wenn es DHCP-Probleme geben sollte.
Wäre für dich evtl. einen Versuch wert.
Ist in dem Spannungsbereich eigentlich kein Problem.
Alles unter 50V gilt als Schutzkleinspannung.
Man sollte allerdings auch bei 6V keinen Blei- oder Lithium Akku kurzschließen. Die Dinger können einen Kurzschlußstrom und damit einen Störlichtbogen vom allerfeinsten.
Also: Bei solchen Akkus gilt allerhöchster Respekt und Gehirn einschalten, dann muss man auch keine Angst haben.
BTDT
Michael
Bei dieser Leistungsklasse musst du sie beim ersten Einschalten, bzw. nach Austauschen auf neue Batterien mindestens 8-12 Stunden an 230V Anstecken und noch keine Verbraucher an die USV selbst anschließen, dann kannst du loslegen.
Das ist keine Doppelwandler-USV, die Last hängt bei dem Teil am Netz und wird erst bei Stromausfall auf den Wechselrichter umgeschaltet.
Die Ladung der Batterien findet durch das eingebaute Ladegerät statt. Dem und der Batterie ist es egal ob die USV während der Ladung auch noch Last versorgt. Es wird im Gehäuse dadurch nur etwas wärmer (vermutlich).
Konzertkarten für Beth Hart im November in Hamburg.
USW-Flex-Mini +1
Korrekt, solange du nicht Geräte verbindest, die an zwei Standorte am Stromnetz hängen.
Also eine Kamera oder AP per PoE von einen zentralen Switch über 100m Kabel zu versorgen, ist keine Problem.
Man kann sich aber trotzdem noch Ärger einhandeln, wenn auf beiden Seiten der Schirm geerdet wird und die Erdpotentiale unterschiedlich sind.
Da können unter Umständen ordentlich Ausgleichsströme über den Schirm fließen.
erst mal einigen, ob Token Ring, oder schon dieses neumoderne Zeugs mit Ethernet...
Viel schöner waren noch die Zeiten, mit Koax-Ethernet. Wenn irgendwo in der Kette ein Stecker lose war, ging nix mehr.
Potentialunterschied spielen aber keine Rolle, wenn alles aus dem zentralen Switch gespeist wird. Dann darf aber an den Aussenstellen der Schirm nicht mehr geerdet werden.
Ob das aber so zulässig ist, kann ich jetzt nicht sagen.
Hast du automatische Updates für die Hardware eingestellt?
Habe hier für meine APs heute neue (Beta) Firmware angezeigt bekommen und manuell das Update angestoßen.
ich beobachte in letzter Zeit immer wieder, das mein USV sich bis ca. 50% Ladung entlädt und dann wieder geladen wird.
Wenn Sie nach einen Stromausfall geladen wird, blinkt eine grüne LED dies tut es dabei nicht.
Ich kenne deine USV nicht, daher nur Mutmaßungen.
Gibt es eine zeitliches Schema, wann diese Entladungen stattfinden oder findet die Entladung unregelmäßig statt?
Es dauert ein paar Stunden, dann ist die Anzeige wieder bei 100%.
Das ist normal, die internen Ladegeräte haben nicht besonders viel Leistung und der optimale Ladestrom beträgt in der Regel 10% der Kapazität, also bei 7Ah dann 0,7A.
Meint Ihr, das der Akku demnächst platt ist? Geschätzt habe ich sie nun 1-2 Jahre laufen oder völlig normal, um die Kapazität erhalten?
Nicht auszuschließen, hängt aber sehr stark von der Akku-Qualität und den Temperaturen ab.
Die optimale Temperatur liegt bei 20°C, dann ist auch zu erwarten daß der Akku seine Gebrauchsdauer gem. Eurobatt (5 oder 10 Jahre) bringt.
Pro 10K mehr als 20°C verdoppelt sich die Reaktionsgeschwindigkeit der Schwefelsäure in der Batterie, damit wird die Bleiplatte doppelt so schnell "zerfressen" und die Batterie ist hinüber.
Deshalb plädiere ich auch immer dafür, USVen mit interner Batterie (die bei USVen mit interner Batterie meist sehr schlecht be-/entlüftet sind) nicht in Racks einzubauern wenn höhere Umgebungstemperaturen zu erwarten sind)
Viele Grüße
Michael
(USV-Schrauber, normalerweise aber erst ab 10 kVA)
WWenn du dir nicht zutraust einen Raspmatic selbst zu bauen, kann ich dir die CCU3 (ist eigentlich eine Raspmatic, nur ohne Lötarbeit für das Funkmodul) sehr empfehlen. Damit bist du völlig unabhängig von einer Cloud und kannst das System kontinuierlich erweitern (macht ähnlich süchtig wie UniFi )
Im Homematic-Forum sind auch eine Menge Leute mit viel Ahnung unterwegs.
Ich hätte schwere Bedenken, das noch genügend POE Leistung an den Endgeräten ankommt. Das Verlegekabel hat ja keinen allzu großen Querschnitt.
Eine Portweiterleitung eingerichtet, die HAP Ports 43439, 9292, 8888, 6969, 48335. Lt. Aussage der ELV Hotline werden diese benötigt. Eigene, gesonderte Firewall Regeln habe ich nicht eingestellt.
Tut mir leid, das schreiben zu müssen: Portforwarding im Zusammenhang mit Haussteuerung ist ein absolutes NoGo! und ist ziemlich sicher für dein Problem auch keine Lösung.
Für mich wäre auch jede Haussteuerung, die auf eine funktionierende Cloud-Verbindung angewiesen ist ebenfalls ein NoGo.
Bin seit der alten CCU1 Homematic-Nutzer und nach der CCU2 auf Raspmatic umgestiegen. Damit kann ich alle alten Homematic-Devices sowie die inzwischen dazugekommenen Homematic IP Geräte steuern.
Ich nutze eine USG direkt an einem FTTH Glasfaseranschluss von Wilhelm-Tel und habe lange gekämpft, um die vom ISP gestellte Fritzbox endlich aus meinem Setup zu verbannen.
Dies gelang mir durch einen guten Tipp, der auch aus diesem Forum kam und dem einsetzen einer GO-BOX 100. Nach ersten Startschwierigkeiten hatte ich es irgendwann hinbekommen, dass alles zu meiner Zufriedenheit funktionierte
Bin seit ca. einem Jahr auch wilhelm.tel Kunde.
Mit meinem Setup: USG-4P (bis August '21) und jetzt UDM-P plus einer Fritzbox 7490 dahinter läuft und lief alles problemlos
Einzige Anpassung im Router: Portforwarding (Port 5060) auf die Fritzbox.
An der Fritzbox hängt dann noch ein UniFy OpenStage 40 SIP sowie eine Gigaset N510 IP pro mit einigen DECT Telefonen.
Saubere Arbeit
Welches Handy benutzt du , ich bekomme auf meinem es noch nicht angezeigt das ich updaten kann, auf 15.4
Zumindest bei Android scheint es von der Hardware abzuhängen.
Blackview BV9900 -> kein AR
Lenovo Tablet -> kein AR
dann habe ich mein dienstliches Galaxy S10e getestet -> jawoll, funktioniert.
Jeweils die aktuelle (Beta) Version aus dem Playstore.
Edit: Gerade jetzt erst daran gedacht: die beiden erstgenannten Geräte haben noch Android 10, während das Galaxy schon auf Android 12 läuft.
Und es wird empfohlen von Unfi entweder SFP+ Port zu benutzen oder nur den 8 Port Switch
Habe hier seit kurzem zwei Geräte mit sehr niedriger Datenrate zusätzlich zum SFP+ Port direkt an der UDM-P angeschlossen und kann keinen Anstieg der CPU-Last verzeichnen.
Bedeutet doch das die Dose Probleme macht oder?
Der Fehler kann auch am anderen Ende des Kabels zur Dose liegen. Patchpanel mit LSA-Leiste oder Keystone-Modul?
Ich hatte hier schon ein defektes Patchpanel mit LSA-Leiste. Ein Anschluß funktionierte auch nach 3 mal kürzen und neu auflegen ums verrecken nicht.
Auf einen benachbarten freien Anschluß funtionierte es sofort.
Habe inzwischen alle PP mit LSA gegen Versionen mit Keystone ausgetauscht.
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