Beiträge von Silentwalk

    Hallo zusammen,


    leider habe ich hier keine passenden Einträge gefunden, daher stelle ich meine Frage mal an die Gruppe und hoffe,

    dass sie nicht schon irgendwo abgehandelt wurde und ich zu blöd war die Suche sinnvoll zu nutzen. :thinking_face:

    Ich habe folgendes Problem, dass ich bei DNS-Anfragen des lokalen Netzes teils fehlerhafte Ergebnisse geliefert bekomme. (im Webinterface der Mangementoberfläche unter "Endgeräte" passen die Daten)

    Daher habe ich mal versucht herauszufinden woher die Daten der USG stammen.
    Also die DHCP-Lease und ARP-Table haben scheinbar die richtigen Einträge, aber wenn ich via ssh auf der USG die hosts Datei anschaue, habe ich tonnenweise alte, nicht mehr gültige

    Einträge und auch IP-Adressen die mehrfach vorkommen mit unterschiedlichen host Namen und unterschiedlichen MAC-Adressen.


    Weiss jemand von Euch ob ich hier an der richtigen Stelle suche /etc/hosts und ob ich hier einfach die Einträge, die wissentlich falsch sind, löschen kann ?

    Habe mal testweise versucht alle host-Einträge zu löschen und dann die USG durchgebootet, danach funktioniert aber der DHCP-Server in den unterschiedlich angelegten Netzen (via VLANs verteilt)

    nicht mehr, sprich die Clients in VLAN x oder xy fragen nach einer Adresse bekommen aber vom DHCP keine Antwort. Nur noch im Default VLAN (default Netz) funktioniert alles wie gehabt.

    Spielt auch keine Rolle ob hier WLAN oder LAN -Clients in den Netzen hängen. :fearful_face:


    Irgendwie stehe ich gerade etwas auf dem Schlauch, denn eigentlich wollte ich mal sämtliche eingetragenen Hosts löschen (alten Schrott löschen und putzen :smiling_face:) und durch die vorhandenen Client bei der DHCP-Abfrage neu erfassen lassen. Dann sollten auch die DNS-Anfragen wieder passen.


    Danke Euch ganz herzlich für Tipps und Ideen.


    Viele Grüße
    Silent

    Also auf einer kleinen 3er würde ich es auch nicht machen.

    Eine 4Pro wäre okay, zumal du dort den Speicher vergrößern kannst (RAM Riegel).

    Bei einer normal Anwendung bringt die Speiseerweiterung nix, bei PIHole könnte ich es mir vorstellen.

    Ja, eine Speichererweiterung könnte dabei von Vorteil sein. Ist halt die Frage wieviel Druck die USG durch die Clients hinter ihr bekommt.
    Kommt letzten Endes auf einen Versuch/Test an.

    Finde ich grundsätzlich auch ein guter Ansatz,
    halte es nur auf einer USG (Bsp.Pro-4), auf der div. Filter arbeiten und ggf. ein VDSL >100Mbit anliegt, für performance-kritisch.
    Ich denke hier ist ein RPI die bessere Wahl.
    Auch bliebt offen wie sich PiHole bei einem Update der USG verhält ...

    VG

    Silent