Beiträge von Heintke

    Welches Kabel hast du genau bekommen von deinem Kabellieferanten


    Also ich habe eine 100m Rolle FABER dataline 1000 KAT7 STP FRNC EPN-Code: YE00900 + 00B 100


    Wo möchtest du die Stecker alle verwenden nur für die AP’s, dann würde ich noch eine andere nehmen, diese sind minimal kleiner gebaut und manchmal zählt halt jeder Millimeter

    Ich habe vom Bauträger ein billiges Patchpanell bekommen. Von diesem aus möchte ich in den etwa 1,5 m entfernten Netzwerkschrank rein. Da ich den vorhandenen Kaabelkanal nutze, wollte ich aufgrund der Schirmung möglichst Verlegekabel nehmen.


    Den Zugang zu den APs i den Wohnräumen..... ja da habe ich mir noch keine Gedanken gemmacht. Was ist mit ""normalen" Netzwerkkabeln alá Amazon-Basic? Oder gibt es da auch qualitativ bessere und fertige Alternativen?

    Bezüglich Netzwerktester

    Daran habe ich noch gar nicht gedacht... gute Idee...


    Warum soll eine Steckdosenleiste, die ein CE Zeichen hat und VDE geprüft ist, nicht für 24/7 Betrieb geeignet sein?

    Naja, es gibt auch sehr viel Schrott im Umlauf, welches das CE Zeichen und die VDE Prüfung hat. Aus meiner ganz persönlichen Sicht sollte es bei 2.000 € Komponenten am Ende nicht irgendeine CE Zertifizierte und VDE geprüfte Steckerleiste sein. Die gibt es auch für 3,99 beim Tedi. Aber das ist sicher Ansichtssache... Daher meine Frage danach...

    Hallo zusammen,


    bei mir geht es bald ins neue Heim, die Grundausstattung ist besorgt und jetzt geht es an die Feinheiten…


    Auf der Suche nach einer qualitativ guten 19“ Steckdosenleiste bin ich über die Firma Brennenstuhl gestolpert, konkret über diese und diese hier. Das Marketing ist zumindest „Made in Germany“…

    Einen Ein- und Ausschalter benötige ich eigentlich nicht, da die Anlage ja dauerhaft laufen soll. Dafür hat die andere Leiste eine 10 Ampere Sicherung, welche getauscht werden kann.


    Nun frage ich mich ob a) Brennenstuhl bedenkenlos 365 Tage im Jahr läuft, b) ob der Tausch der Sicherung ein Kaufargument ist und c) ob es qualitativ bessere Leisten für ein 19“ Rack gibt, die in einer Einheit montiert werden kann.


    Weiterhin habe ich 100m CAT 7 Kabel direkt vom Kabellieferanten bekommen. Damit will ich zumindest die Leitungen vom „Bauträger-Patch“ in das Rack legen und auch noch Kabel hin zu APs und einer HUE Bridge legen. Jetzt gibt es auf diversen Plattformen total unterschiedliche Lösungen um RJ45 Stecker herzustellen. Von billig über Sets bis teuer.


    Was kann man davon bedenkenlos nehmen? Es soll qualitativ schon gut sein, aber es muss nicht überteuert sein. Für Hinweise bin ich dankbar 😃

    Moin, wenn du dann am aufbauen bist bzw. es stehen hast dann berichte gerne noch einmal ob alles geklappt hat :thumbs_up:


    Gruß hommes

    Das mache ich gerne!!

    Die Teile sind mittlerweile gekommen, jetzt muss ich nur noch abwarten bis das Häusle komplett fertig ist..

    ich habe noch eine Nachfrage: ist es so, dass der USW 16 POE nur 8 Poe Stecker hat? Ich war etwas verwundert und dachte bisher, es sind alle 16 Poe

    noexpand  Linuxer  defcon  razor  Kurt-oe1kyw  @Tuxtom007  hommes  Pugabeni  erisel


    Ich danke euch allen für eure Idee, Hinweise und Ratschläge und präsentiere euch nun mein geplantes Projekt:


    Glasfaser -> Übergabepunkt ->Digitus -> UDMP -> Switch 16 PoE -> Patchfeld -> Kabel aus den Etagen

    EG Wohnzimmer: Flex Mini -> AP6 Pro

    1.OG: Flex Mini -> FlexHD -> 7362 SL (für DECT)

    2.OG: Flex Mini und bei Bedarf und niht ausreichender Abdeckung von unten ein AP6-Modell oder ein nanoHD


    Ich denke damit sollte ich gut aufgestellt sein.


    Edit: Mist, gerade merke ich dass die Flex Minis die APs nicht mit Strom versorgen können:face_with_rolling_eyes:

    Dann wird es fürs Wohnzimmer und den ersten OG auf jeden Fall der Switch 8 , der hat einen Poe Ausgang...oder USW Flex mit 4 Ports aber dafür kompakt.

    Oder eben der IW HD, der hat zwar nur 4 Ports, aber dafür direkt einen AP an Board

    Linuxer & @Tuxtom007 Danke für die Infos, ich werde dieses so umsetzen.


    Ich bin nun fast fertig mit meiner gedanklichen Planung und der Warenkorb ist prall gefüllt...

    Was mir auffällt und mich etwas sehr stört:

    Keller: UDMP + Switch 16 PoE

    Ich habe genau 6 Netzwerkkabel, welche im Keller ankommen (5 im Haus, 1 Garage).

    Theoretisch würden die alle in die UDMP passen und haben dann aber kein Poe, wenn ich das richtig gesehen habe.

    Daher der Switch 16 PoE, welcher nicht gerade wenig Geld kostet und 16 (wovon ich 6 brauche) Anschlüsse hat.

    Eine adäquate Lösung mit 8 Poe habe ich bei unifi nicht gefunden.

    Ein Freund sendete mir den Netgear GS108LP zu, welcher unmanaged ist und 8 Poe-Ports aufweist. Ganz nebenbei kostet der 85€ zu 300€ für den 16ner von Unifi. Sollte ich mich für das Netgear Produkt entscheiden, hat es irgendwelche Nachteile im ganzen System mit der UDMP und den APs von unifi? Oder ist es eine "günstige" Lösung, welche keine Probleme bereiten wird?

    noexpand ist der nanoHD stärker als der inwall HD? Dann würde ich mich sofort für den nanoHD entscheiden, da beide sowieso eher hier der Wohnwand versteckt wären... Alternativ habe ich noch an den FlexHD gedacht, den man auch aufstellen könnte... Aber ich lese heraus, dass der nanoHD wohl der "stärkste" AP ist...


    defcon & Kurt-oe1kyw

    Vielen Dank für den Input, ich glaube der Bauträger hat bereits ein Panel installiert....Ich war heute auf der Baustelle und habe extra einmal nachgesehen, siehe die beiliegenden Fotos.. Dieses würde ich erstmal umziehen lassen in den Digitus

    Kommt auch immer auf die Anwendung an, wenn du z.B. im WZ nur streamen willst reicht der Mini aus, wenn du aber mehr vor hast, und z.B. ein NAS wo viel Traffic erzeugt wird hinstellen willst, dann vielleicht doch etwas höher dimensionieren. Wobei aufrüsten geht ja immer.

    Ich überlege wirklich noch, ob im WZ nicht der In Wall HD sinnvoller ist, da mit nur einem Gerät WLAN und LAN-Anschlüsse vorhanden wären.


    Bzgl. des Patchfeldes suche ich einmal was raus und stelle es am Ende in der Gesamtaufstellung nochmal vor. Auffällig ist, dass z.B. bei Amazon sehrt viele Cat6-Felder vorhanden sind und kaum bis keine CAT7. Oder ist es das eine und das selbe? Dann gibt es welche in denen man die Adern separat anschließen muss und wieder andere, da kommen "nur" die Kabel rein mit Stecker...



    Wenn Du noch eine / die FRITZ!Box rumliegen hast (keine Miete), dann könntest Du diese dafür verwenden.

    Ja, ich habe eine 7362 SL aktuell an der Wand hängen und eine OVP noch im Karton liegen... Dann spare ich mir zunächst die DECT Go Box von gigaset.

    defcon ja, freut mich auch :winking_face:


    Keller: UDMP + Switch 16 PoE + Patchfeld

    Wohnzimmer : Flex Mini für TV und Sonstige Geräte

    Schlafzimmer: ggf. Flex Mini

    Arbeitszimmer: ggf. Flex Mini

    Was ist das Patchfeld bzw. wofür wird dieses benötigt?

    In was für einen Serverschrank soll ich die Komponenten im Keller packen? Reicht da ein 0/8/15 oder sollte ich auf etwas besonderes achten?

    Wäre im Wohnzimmer nicht die In Wall HD sinnvoller? Damit hätte ich nur ein Gerät und Ports+WLAN zur Verfügung, ohne einen zusätzlichen AP.


    Schau dir den Flex Mini mal an, der kostet 30€ hat 5 Ports und wird über PoE versorgt

    Vom Leistungsvergleich und Datendurchsatz sollte der Mini für die 1000 Mbit/s aureichend sein, oder? Die US-8 wäre da überdimensioniert, vom Datenblatt her. Oder kann man dieses nicht so "vergleichen"?

    Wenn es dir um das Roaming zwischen den APs geht, das beherrscht Unifi hervorragend.

    Ja genau, ich meine dass sich die Geräte "das beste Netz" aussuchen und nicht im Dachgeschoss noch am AP aus dem Wohnzimmer hängen, da sie noch irgendwie ein schwaches Signal ampfangen. Aber dann sollte dieses ja ausgeschlossen werden.


    Mit dem Dect Go erspare ich mich dann auch die Einbindung einer Fritzbox, das ist gut...


    Vielen Dank, mein Plan nimmt Formen an!

    Zunächst einmal vielen Dank für den Input!

    Ich habe das Problem durch einen US-16-150W im Keller gelöst, der per PoE auf den einzelnen Etagen jeweils einen US-8 speist.

    Ich habe auf Amazon (leider nicht auf der ui-Seite) eine "Gen 2" US-16-150W gefunden: Ubiquiti Networks US-16-PoE Gen2 16-Port Poe + Switch

    Gibt es da einen wesentlichen Mehrwert? Ich konnte nicht wirklich etwas erkennen, außer den noch höheren Preis.


    Die Speisung auf den Etagen einer US-8 ist eine gute Lösung, um die fehlenden Ports wieder gut zu machen. Für das Wohnzimmer würde ich eventuell anstelle eines US-8 und eines nanoHD eventuell eine In Wall HD nehmen, 4 Ports sollten da ausreichen (TV, Ps4, Receiver). Diese könnte ich dann bei Bedarf immernoch gegen eine US-8 mit nano HD oder U6-LR (wenn verfügbar) austauschen. Dies erspart auch etwas Platz hinter der Wohnwand...

    Was ist eure Meinung dazu noexpand  Linuxer ?


    An die US-8er habe ich dann jeweils einen nanoHD angeschlossen, der per PoE Passthrough ebenfalls vom Switch im Keller mit Strom versorgt wird.

    Leider sind die U6-LR überall ausverkauft, wären auch die U6 Lite eine (bessere) Alternative als die nanoHD?


    Im Arbeitszimmer im OG hängt eine FritzBox, die VoIP macht und das DECT-Netz für die beiden Telefone aufspannt.

    Wird also das VoIP über eine Fritzbox eingerichtet und diese verteilt dann das DECT-Signal? Ich dachte ich benötige an dieser Stelle "nur" ein Gigaset DECT Go, welches ich dann direkt an den US-8er anschließe. Aber dieses wird so wohl nicht funktionieren, oder?

    Ins Carport habe ich einen USW-Flex gehängt, der einen AC-M-Pro betreibt und habe so auch gutes WLAN im Garten.

    Hier muss ich noch abwarten, wie die Ladestation angeschlossen wird und was dann da Sinn macht. Aber der Hinweis ist sehr gut! Danke!



    Ach so, eine weitere FritzBox befindet sich im Keller, die macht das DSL-Modem. Dahinter ist als Router eine UDM-Pro. Da beide FritzBoxen nur im internen Netz hängen und von außen nicht erreichbar sind, reichten mir hier auch zwei ältere Geräte, die ich günstig auf Ebay geschossen habe.

    Da du aber (wie hier auch) einen Übergabepunkt mit RJ45 Buchse bekommst, den du mit so gut wie jedem Router auf dem Markt verbinden kannst, ist ein zusätzliches Modem (oder Fritzbox im Bridge-Modus) nicht nötig-

    Wie müsste ich es bei mir aufbauen?

    Glasfaser-> Übergabepunkt-> Fritzbox ->UDM-Pro-> US-16-150W -> hoch in die Etagen?

    Glasfaser-> Übergabepunkt-> UDM-Pro-> US-16-150W -> hoch in die Etagen?

    Ich habe auch oft von dem Modem Vigor 165 gelesen, benötige ich diesen auch? Ich habe alternativ eine neue (alte) Fritzbox 7362 SL liegen. Die kann ich aber auch getrost liegenlassen, daran soll es nicht scheitern. Auf der Box steht "WLAN-Router mit integriertem Modem für VDSL bis 100 MBit/s", ih werde aber 1000 MBit/s haben. Damit scheidet diese Box doch aus, oder?

    Ich habe an einigen Stellen gelesen, dass die UDM Pro oft "Fehler" produziert. Stimmt dieses auch für den Fall, wenn man es einmal einrichtet und dann so lässt? Ich möchte es eigentlich nur ans Laufen bringen und dann laufen lassen...


    Bei Tal DSL funtionierte das folgendermaßen: Bei jeder Einwahl gab es per DHCP immer die gleiche V4-Adresse, über die dann die anderen Adressen geroutet wurden.

    Von den 8 Adressen bleiben aber nur 6 nutzbar übrig (die niedrigste bezeichnet das Netz, die höchste ist für Broadcast reserviert).

    IPv6 ist nativ was bei einem /48 mehr als reichlich Adressraum bedeutet.


    Um die zusätzlichen v4-Adressen nutzen zu können, müsstest du allerdings auf einen echten Profi-Router oder eine Distribution wie PFSenseOPNSense zurückgreifen.

    Mit UniFi wirst du nach meinem derzeitigen Kenntnisstand nichts werden.

    Das alles sagt mir ehrlich gesagt nicht viel. Was ih eventuell einrichten wollte ist, dass Gäste oder IoT-Geräte ihr eigenes "Netz" oder eigenes WLAN haben, getrennt vom Rechner der Onlinebanking macht. Benötige ich dafür die unterschiedlichen Adressen oder kann ich dieses bereits mit der o.g. Technik realisieren? Kann ich überhaupt mehrere WLAN-Netze aufspannen mit den o.g. Komponenten?


    IPv6 funtionierte am Tal.de Anschluß schon vor 10 Jahren mit der Fritzbox und sollte auch mit USG/UDM funktionieren.

    Der wirklich sehr nette Mitarbeiter am Telefon sagte mir "am Übergabepunkt können Sie einfach eine Fritzbox anschließen und gut ist". Daher wird es immernoch so funktionieren.


    Was mir noch als Frage einfällt, ist das ganze dann ein "Mesh-Netzwerk", oder benötige ich dafür andere Komponenten?

    Vielen Dank!!

    Hallo zusammen,


    ich freue mich, dass ich euch und dieses Forum hier gefunden haben. Leider wahrscheinlich etwas zu spät, um die ganze Sache von Beginn an richtig anzugehen...


    Kurz zu mir: Derzeit wohne ich mit meiner Frau in einer Wohnung in Wuppertal, wie haben hier offiziell eine 1Mbit/s Leitung. Ja richtig gelesen, 1Mbit/s. Da der kleinstmögliche Vertrag ein 16 Mbit/s war, mussten wir diesen buchen und es kommen aktuell etwa 3,5 - 4 Mbit/s bei uns an. Wir leben bereits 10 Jahre mit dieser extrem langsamen Leitung. Inhalte im Internet (streaming) können wir kaum nutzen, Spiele online kann man komplett vergessen und ein Update von mehreren GB dauert Tage... Homeoffice mit 2 VPN-Tunneln ist eine Qual und fast unmöglich. Es macht aktuell leider überhaupt gar keinen Spaß.

    Aktuelle Komponente: Fritz!Box 7362


    Zum Glück ziehen wir im Juli in einen Neubau mit Glasfaseranschluss ein :smiling_face: Wir freuen uns schon riesig, vor allem auf das "schnelle Internet". Leider habe ich mir im Vorfeld nur wenige Gedanken gemacht, wichtig war eigentlich nur, dass das "Internet endlich schnell" wird. Somit können wir an der Verkabelung aktuell auch nichts mehr ändern. Ein Freund empfahl mir, mich einmal bei Ubiquiti umzuschauen, somit bin ich bei euch gelandet :winking_face:


    Ausgangspunkte:

    • lokaler Anbieter vor Ort wird tal.de
    • im Keller kommt Glasfaser an und geht in ein Glasfaser-Abschlussgerät mit Ausgängen für Gigabit Ethernet über RJ45-Stecker
    • bis zu 8 statische Ipv4-Adressen (/29) und iPv6 (/48) inklusive (sagt mir persönlich rein gar nichts)
    • in den ersten 12 Monaten 1000 Mbit/s im Up- / Download (danach je nach Tarif Down- Upload Mbit/s: 50/10, 100/40, 200/100, 500/200, 1000/200, 1000/1000, 10000/10000)
    • VoIP Telefonie bei Telefonflat
    • 1 Netzwerkdose CAT7 im EG Wohnzimmer (quasi hinter der späteren Wohnwand)
    • 3 Netzwerkdosen CAT7 im 1. OG (Schlafzimmer, Kinderzimmer 1, Kinderzimmer 2)
    • 1 Netzwerkdose CAT7 im 2. OG / Dachgeschoss
    • 1 Netzwerkkabel CAT7 in der Einfahrt für den Anschluss einer PKW-Ladestation


    -> Der Wunsch nach schnellem Internet im ganzen Haus:smiling_face:


    Unsere aktuellen /späteren W-Lan-Geräte:

    • 2 Smartphones
    • 2 Tablets
    • 2 Laptops
    • 2 dienstliche Laptops
    • Stand-Arbeitsplatz-PC
    • 2 Drucker
    • Fernseher
    • Receiver
    • PS4
    • echo Dot
    • echo show
    • Staubsauger
    • 2 WLAN-Kameras mit Lampe von Bosch
    • Klingel mit Kamera (tink?)
    • später einmal Smarthome über homematic


    Aufgrund des Querlesens hier im Forum habe ich bereits entdeckt, dass die Ausstattung mit Netzwerkdosen im Haus wirklich sehr mager erfolgt ist...

    Mein Ziel ist es, das ganze Haus mit schnellem WLAN auszustatten, im Wohnzimmer (Fernseher, Receiver) und im Dachgeschoss (PC, Drucker) zusätzlich freie "Netzwerkdosen" zur Verfügung zu haben.


    Leider bin ich absolut überfordert und weiß so gar nicht, welche Komponenten ich besorgen muss, damit ich ein gutes und schnelles Netz zu Hause haben werde. Und welche Komponenten ich für die Telefonie brauche und wie und wo ich die Telefone anschließen soll.

    Mit dem Planungstool von Unifi habe ich unsere Etagen einmal mit Komponenten ausgestattet, jedoch kann ich gar nicht einschätzen, ob dieses ein "overkill" oder viel zu schwach oder vielleicht vollkommener Blödsinn ist und es bessere Alternativen gibt:


    Keller: Keine Ahnung was ich benötige:loudly_crying_face:

    EG UniFi® HD In-Wall

    1. OG UniFi® 6 Lite Access Point

    2. OG UniFi® HD In-Wall


    Anbei habe ich auch einmal die Planungs-PDF angehängt (der Upload dauerte nur Minuten :winking_face: )


    Design_Center_05_24_21(2).pdf


    Ich weiß, dass ich wahrschienlich keine All-Inklusive-Lösung präsentiert bekomme, aber vielleicht ja doch gute Hinweise und Tipps, welche ich dankend annehme und umsetzen kann. Ich bin auch gerne bereit etwas Geld in die Hand zu nehmen, damit es am Ende ein abgestimmtes Gesamtbild ergibt und wir eine ausreichende Leistung vor Ort haben werden.


    Ich danke euch vorab für den Austausch! :thumbs_up: