danke euch. Es hat geklappt.
Beiträge von mkkm
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Hallo in die Runde,
Ich habe einen Bereich, der bisher von einer Fritzbox mit WLAN versorgt wird, da die Beleuchtung von den UI-APs dort zu schwach ist, wenn sie überhaupt vorhanden war.
Nun darf die nette Fritte in ihren wohlverdienten Ruhestand gehen und ein neuer UI-AP kommen, damit ich das Roaming im ganzen Haus überbrücken kann.
Mit der Abdeckung von U6+ (und U6 In-Wall) bin ich bisher nicht zwar ganz zufrieden, der U6+ ist aber nicht so schlecht und würde für den Bereich schon ausreichen.
Hier im Forum wird fast immer den U6 Pro empfohlen vor allem wg. Seiner 4 x 4 DL/UL MU-MIMO im 5 GHz. Das Coverage liegt lt. Unifi sowohl bei dem U6 Pro als auch bei dem U6+ bei 140 m² (1,500 ft²).
Was bringen nun die 4 x 4 MU-MIMO bei privaten Haushalten mit maximal 20-30 WLAN-Geräten und machen den Aufpreis von ca. 60€
berechtigt?
Hat Jemand beide im Einsatz und kann einen erkennbaren Unterschied feststellen?
Oder soll man besser warten, bis der U6 Pro eingebürgert ist? Er bringt aber nur einen Vorteil bei 6 GHz, oder?
Danke euch
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Hi,
die Software-Version vom Unifi Controller auf dem Proxmox ist nicht mehr die aktuellste.
Hat jemand von euch eine Anleitung bzw. Skript, mit dem man die Updates installieren kann?
danke
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ich finde es auch rätselhaft. Dennoch würde ich auch die möglichen manuellen Konfigurationen probieren, wie Franz geschrieben hat.
Ich würde mal PoE an dem Port mal deaktivieren und nach eiern Zeit wieder aktivieren, vielleicht den Switch vom Strom für einige Minuten trennen und erneut versuchen. Ggf. mit der Ausgangsratenbegrenzung rumspielen... irgendeine Ursache muss das Problem haben. Die Konfiguration von den Änderung für alle Fälle merken/fotografieren
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ch glaube nicht, dass hier das relativ steife Verlegekabel mit draufgebauten Stecker hilfreich ist.
ich habe es bei mir u.a. für einen AP gemacht. Funktioniert und sieht gut aus.
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Wenn du die Steckdose nicht für andere Zwecke brauchst und diese genug Kabelreserve hat, würde ich die Dose rausbauen und einen (werkzeuglosen) Stecker am Dosenkabelende montieren und den AP direkt anschließen. Mit Genug Kabelreserve in der Dose meine ich, falls der Versuch scheitert, bleibt dir genug Kabel um die Dose wieder zu installieren. Ein Stückchen Kabel muss du wahrscheinlich bei der Montagearbeit abschneiden.
Anderen Falls kannst du auch mit einem flachen cat7-Kabel probieren
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Wieso buuh Rufe???
das frage ich mich auch
. Viele haben dieses Setup für sich entdeckt. Braucht am Anfang etwas mehr Wissen/Erfahrung. Man spart aber langfristig Zeit und Ärger.die Diskussion über die veraltete DB finde ich schon berechtigt und kann bei einer bestimmten Intensität vielleicht indirekt bewirken, dass sich Ubiquiti mehr Gedanken über Erneuerung veralteter Basis-Software macht. Das wird m.M. nicht schnell geschehen und wenn dann wird es anfänglich mit Bugs und Fehlern behaftet sein. Viele Hersteller aber auch Anwender bevorzugen: „never change a running system“. Man betrachte das neuste Sicherheitsproblem im Hause Ubiquiti, dass wahrscheinlich im Bereich der Datenbanken geschah.
Ich persönlich betrachte den Controller (die Software) als eine Einheit und habe nicht vor die DB anzufassen, obwohl ich die Bastelidee nicht uninteressant finde. Man muss allerdings im Klaren sein, was man tut. Ziel soll es sein, die SW danach besser, stabiler und SICHERER zu gestalten… also keinen defekten, zerschossenen oder unsicheren Controller. Die Kompatibilität zwischen den verschiedenen SW-Komponenten ist m.M. mehr Wert, als eine neuere Komponente zu haben, die mit dem Rest nicht zusammenspielt.
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und jetzt, hätten die Anwender das verhindern können und was muss man sicherheitstechnisch gegen solche Lecks künftig tun? es betrifft doch nur Netzwerke mit Routern von Ubiquiti, oder?
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Was man auf jeden Fall nicht aufzeichnen darf, sind Kennzeichen von den Autos auf der Straße oder Parkplätzen, die nicht zum Grundstück gehören.
Und hierzu habe ich noch eine Frage. Wie ist es mit der Sichteingrenzung bei den UI-Kameras. Also, dass die Kamera nur das sieht, was sie sehen darf. Ich meine, man kann da 4-eckiger Bereiche ausschließen oder schwärzen… Kann man auch andere geometrische Formen wie Halbkreise oder Dreiecke AM STÜCK ausschließen?
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ich würde auf jeden Fall die bereits falsch aufgelegten Kabel neu auflegen.Da haben die Meister o. Recht.
Es geht um Personen und Sachsicherheit.
Man könnte auch bei Bedarf einen Fachmann holen, der in den Sachen Schirmung, PA, Kurzschluss usw. gut trainiert ist. Nicht jeder Elektriker kann das leider.
Kartoffelschäler, Schleifpapier und andere Schweizer-Messer sind denkbar :-). Ich sehe dein Problem eher bei der letzten Klemme, wo die Schirmung eine Rolle spielt. bei der ersten Klemme reicht ein Kabelbinder aus,.. bei der Zweiten könnte aber auch ein Kabelbinder die Klemme irgendwie geschlossen halten, wenn sie schon einen Kontakt mit der Schirmung hat.
Man könnte das Kabelende vorsichtig entmanteln und ein eine dünnere Kabelummantelung aus einem anderen dünneren Kabel transplantieren... ist aber bei Fehlern m.E. risikoreich, dass du paar cm von dem Kabel verlierst.
Wenn das ein neues Projekt ist, würde ich gleich nach einem anderen Pachtfeld à la METZ-BTR umschauen.
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- Die Empfehlung für den Switch hängt davon ab, was du brauchst und wie viel du bezahlen möchtest. Ich Kann dir den USW-Pro-24-POE empfehlen. Er ist nicht das Günstigste, ist aber sehr gut. Ob 16 Ports für dich reichen, kann auch nur du beantworten. Es gibt auch die 16er Variante. Der Preis „pro Port“ ist bei den großen Switches günstiger. Denke aber dran, dass du Reserven brauchst… später kommen andere Natzwerkclients (IOT, Garten, …), POE-Verbraucher oder sonstiges dazu
- Die Sache mit den Etagenswitches ist eine Design-Frage. Wenn die Räume einzeln mit CAT7-Kabeln mit dem Keller verbunden sind, würde ich sie einzeln mit dem Switch im Keller verbinden. 2 Switches im Keller, wenn notwendig, bieten mehr Ports und Ausfallsicherheit. Ich würde übrigens mehr zu 2x24er SW als zu einem 48er tendieren.
In einem Wohnhaus würde ich alles zentral in einem Rack im Keller unterbringen, wenn, wie gesagt, die sternförmige Verkabelung zu allen Räumen vorhanden ist. Du kannst dein Netzwerk an einem Ort pflegen und Hardwarefehler suchen. Die Geräte sind zwar nicht mehr so laut und warm wie früher, einiges davon bleibt aber in ihrem DNA. Dazu die ganze Blinkerei und LED-Leuchten könnten den einen oder anderen stören. Daher finde ich den Keller geeigneter. Dort kannst du auch Steckdosen leichter installieren und Stromkabel ziehen,…
APs: wo möchtest du sie installieren: Decke, Wand auf einem Tisch hinstellen… Wie groß sind deine Etagen, Dicke, massive, viele Wände? das kann alles über die Wahl entscheiden.
Allgemein: die U6+-APs sind gut und nicht zu teuer. Die Reichweite ist aber viel geringer als z.B. eine Fritzbox. Ein AP im Flur könnte aber u.u. für eine Etage reichen. Die in U6 In-Wall sind OK, teurer und werden vor allem sehr heiß, was u.a. auch für Stromverbrauch spricht. Zu den anderen APs können die anderen Freunde hier im forum bestimmt mehr sagen.
Das WLAN kannst du sogar nach einem täglichen Zeitplan abschalten. Die APs an sich kannst du, soweit ich weiß, nicht runter fahren.
Ich vermute, dass du einen anderen Router hast als die UI-Teile, eine Sense o.so.? Wäre m.E. sogar eine gute Idee
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Danke für die schnellen Antworten.
Warum sollte es Nachteile haben? Einfacher als bei Amazon bekommt man doch nirgendwo Ersatz, falls etwas mit dem Gerät nicht stimmt.
die gute Geschäftsabwicklung von amazon weiß ich zu schätzen und kaufe geren dort. Allerdings habe neuerdings ein Patchfeld von einem namhaften Hersteller auf amazon gekauft. Der Hersteller wollte keine Fragen beantworten, weil seien Produkte angeblich nicht über amazon verkauft werden. Also kein Support (…). Daher meine Frage
Ich möchte meine Fritzboxen durch APs ersetzen und langsam antasten, was/wieviel ich an APs brauche. Der erste schritt ist einen AP mittig im mittleren Geschoß(OG) zu hängen und schauen, bis wo er reicht. WLAN brauche ich aber eher in EG und DG. Klingt vielleicht naiv, aber schlimmer als einen zweiten oder dritten zu kaufen wird es hoffentlich nicht geben. Aktuell tun die Omis von VM noch ihre Dienste.
Ich weiß aber schon, dass das Thema kompliziert und von vielen Faktoren abhängt.
Der U6 lite funktioniert bei mir an der Wand ziemlich gut, sogar rückwärts. Für das Geld vom Inwall würde ich eher 2 U6 lite nehmen.
das "rückwärts" brauche ich auch. Das heiß in dem bzw. den Räumen hinter dem AP ist genug Epmfang?
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Hallo allerseits,
für eine Wandmontage ca. 20 cm unter der Decke was ist besser/schlechter, Vor-, Nachteile, Risiko und Nebenwirkungen:
Access Point WiFi 6 In-wall
Access Point WiFi 6 Long-range
Access Point WiFi 6 Lite
Wenn es ich richtig verstanden habe, bringt der Long-range keinen Gewinn mehr in Deutschland und braucht mehr Platz. In-wall ist aktuell nicht verfügbar. Weiß jemand näheres über die Verfügbarkeit des In-walls?
Hat es irgendwelche Nachteile, wenn man Unifi-Geräte auf amazon kauft und nicht direkt beim Hersteller?
Die Diskussion ist eröffnet
Danke für eure Tipps und Denkanstöße
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razor : danke schön
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Kann man die UniFi-Switche (Gen2) und die Access Points ganz umfänglich benutzen und administrieren, ohne Cloud-Account anlegen zu müssen? Rooter, FW und die restlichen Netzwerkkomponenten sind von anderen Herstellern. Ein Cloud-Key ist nicht vorhanden.
gemeinte Switches sind: USW-PRO Gen 2. Die APs sind die neuen UniFi 6
hat jemand hier eine Erfahrung mit?
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Was bringt es, wenn man das Cloudaccount deaktiviert bzw. die Cloudbanbindung abschaltet? Ich sehe nur eins: der Anwender kann nicht mehr auf die Cloud zugreifen. Der Rest basiert m.M. auf das Vertrauen in UI. Oder verstehe ich das falsch?
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die Lites werden hier öfter empfohlen: günstiger, kleiner und reichen für den normalen Otto aus, Größe des Hauses/Wohnung und örtlichen Gegebenheiten bestimmten die Anzahl, die man am Ende montieren/kaufen muss. Am besten ein Stück kaufen und testweise an verschiedenen Stellen montieren (nicht gleichzeitig natürlich
) und schauen was man am Ende braucht. Das Planungstool von UI gibt auch Orientierungshilfe, wenn nicht mehr. Grundriss u,ä. muss mindestens grob bekannt sein -
Die macht auch noch das "allte Wlan" ?
ja, sgar. Es ist vorteilhaft, wenn sie neben dem WIFI6 auch die alten Standards beherschen.
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Also: Modem vom Betreiber -> Router-Firewall (PFSense oder OPNSene oder andere) -> Patchfeld mit Keystones (Werkzeuglos o.so.) . Möglichst großer Serverschrank für evtl. weitere Geräte wie NAS, USV Anlage oder weitere Switche oder einfach Luftzirkulation. Cloud Key Gen2 für Konfiguration der UI-APs. UI tendiert mehr zum Cloud-Zwang. Das kommt nicht bei jedem gut an.
Wenn du Kameras installieren möchtest, musst du gucken von welchem Hersteller und wieviele und je nachdem das Geräte-Setup ändern. Bei UI-Kameras würde die DM-PRO/SE oder andere UI-Geräte doch passender.
Wenn du VPN benutzen möchtest würde ich zu einer Router-FW mit gutem Prozessor (i5 der neuen Generationen oder höher) raten.
Stromverbrauch und Geräusche- und Wärmeentwicklung der Geräte sind nicht zu vernachlässigen.
