Beiträge von Tschapek

    Eine Hybridvariante hat nur die Telekom alle anderen reden da nur vom Fallback. Alternativen wären nur die unlimited 4G/5G Angebote von Vodafon-Gigacube oder das Pendant von O2 ohne DSL-Anschluß. Die sind dann auch ohne zusätzlichen Modem zu verwenden. O2 hat aber nur 50Mbit, dafür aber tatsächlich unlimited. bei Vodafone gibt es immer mal Angebote die viel Datenvolumen bei um die 30€ versprechen und ordentlich Speed haben. Ich prüfe gerade die Pyur - Möglichkeiten von Primacom.

    Liebe Grüße aus der Lausitz,


    ich habe die Konfiguration am Laufen. Der HybridRouter von Telecom kann nur Hybrid arbeiten, wenn er selbst einwählt. D.h. es gibt doppeltes NAT. Ansonsten ist es recht einfach. Du leitest alles auf die IP des UDM-Pro durch. In der Portweiterleitung leitest Du die VPN Ports und eventuell die WOL weiter. in der Udm-Pro ist die Verbindung auf LAN zu stellen. Der Rest sollte ja schon klar sein.

    Liebe Grüße aus der Lausitz,


    Problem gefunden! @Tuxtom007 hat mit seinem Portprofil die richtige Fährte gelegt. Ich hatte bei der Portwahl 2 Ports ausgetauscht und das Profil dabei nicht auf ALL geändert.


    Danke! IHR SEID SPITZE!

    Ich habe 1 192.168.XXX.XXX für mich privat und ich verwalte das Netzwerk darin. Dann sind 5 Vlan 10.1.XXX.XXX. (VPN; Gast; Untermieter 1; Untermieter 2, Studio) Im kabelgebundenen Bereich funktioniert es gut.

    WLAN Privat unter der 192. funktioniert gut

    WLAN Gast unter GastVLAN funktioniert gut

    WLAN Studio unter Vlan Studio funktioniert nur auf einem AP, ich benötige es aber auf 2 AP.

    WLAN Mieter unter VLAN Untermieter 1 Untermieter 2 hat eine eigene FB die er selbst verwaltet.


    Der Switchport ist auf alle Netze gestellt. Allerdings ist das WLAN Studio in einer eigenen Gruppe und die anderen zusammen. Könnte es sein, dass die UAP keine 4 WLAN Netze verwalten können? Die sind ja MIMO 4x4?!

    Wäre es dann eine Möglichkeit die einzelnen WLAN Netze auf eine Bandbreite 2,4/5GHz zu begrenzen?


    Gibt es Lösungen?

    Hallo Unifi-Fans,


    Ich habe eine Problemsituation, die mittlerweile graue Haare verursacht. :winking_face:

    Meine Hardware: Speedport pro + - UDM pro - diverse unifi switche und 5 UAP

    Mein Netzwerk: Ein Verwaltungsnetzwerk 192.168.xxx.xxx, dahinter 5 Vlans (10.1.xxx.xxx), 4 Wlan-Netze (Gast, Familie, Arbeit, Studio) Gast und Studio laufen auf separaten Vlans und Familie und Arbeit im 192 er. Die ersten drei auf allen AP und der letzte nur auf einem.

    In dieser Konstellation funktioniert es. Nun zum Problem. Das Studio wollte ich jetzt auf einen weiteren AP erweitern. Das Wlan ist zu sehen, aber bei der Einwahl kommt keine Verbindung zustande, weil keine IP aus dem Vlan zugeteilt wird.

    Ich dachte, wenn ich den AP in die Gruppe aufnehme läuft es. Was mich irritiert ist, dass im Gastnetz mit separatem Vlan 10.1.xxx.xxx mehrere AP kein Problem sind und beim Studio WLan 10.1.xxx.xxx nur 1 AP läuft.

    Ich hoffe alles geschrieben zu haben. Hat jemand die Lösung?

    Zur ersten Frage: Ja, ist aber so nur notwendig wenn auf beiden Seiten jemand aktiven Zugriff auf Ressourcen der anderen Seite nutzt.

    Die VLan's nutze ich für Gastzugänge und separate Bereiche, wie Überwachung oder Nutzer, denen ich Zugriff begrenze.

    Im Grunde sind keine festen Routen notwendig. Es sollten halt wichtige Geräte eine feste IP erhalten, damit sie direkt angesteuert werden können, durch WoL oder Remote Desktop.

    Das doppelte NAT ist kein Problem. Ich hatte vor dem Hybridanschluss kein doppeltes NAT und das hat sich nicht anders angefühlt wie jetzt mit doppelten NAT. Allerdings werde ich, wenn Glasfaser anliegt wieder mit der udm pro die Einwahl einrichten.


    Mit der Namensauflösung habe ich mich noch nicht beschäftigt, da ich meist mit Remote Desktop arbeite und da die Klienten einmal mit IP, Nutzername und Passwort einrichte. Gleiches bei WoL. Mein Synology NAS hat darüber hinaus sehr effektive Apps, die auch unabhängig vom VPN gut funktionieren.

    Die UDM bekommt eine IP von der Fritzbox. Die wird in der Fritzbox fest gemacht. Die stellt dann für das eigentliche Netzwerk andere zur Verfügung. 192.168.XX.XX oder 10.XX.XX.XX. Nur nicht den selben wie die FB bzw. im Netzwerk des anderen Standortes.

    Z.B. FB 192.168.2.1 Udm 192.168.20.1 und diverse VLAN 10.2.1.1 usw. und am 2. Standort FB 192.168.3.1. Udm 192.168.30.1 und die weiteren Netzwerke 10.3.1.1 usw.

    auf diese Weise weißt du wo du dich gerade befindest und kannst Ordnung halten selbst bei 3 und mehr Standorten.

    Der UDM ist ja ein Router der wie bei der Pro den Cloudkey integriert hat. beim Aufruf des Controllers in der Netzwerkeinstellung wird das Internet am WAN konfiguriert als DHCP Client und damit ist er im Netzwerk der Fritzbox über den WAN-Port integriert und übernimmt die Administration vor Ort. An der FB die UDM mit fester IP ausstatten, die Ports (Exposee Host oder nur 500 und 4500) weiterleiten und den VPN-Dienst löschen, DDNS aber lassen. In der UDM wird der VPN Server, die Benutzer und das Netzwerk eingerichtet. Die 2 FB benötigen dann keine dauerhafte Kopplung, weil die Nutzung der VPN-Verbindung und der benötigten Klienten im und an anderen Standorten von den jeweiligen Nutzern in den nahen und entfernten Netzwerken bestimmt wird.

    Ich habe ebenfalls 2 Standorte verbunden. Standort 1 hat Speedport Pro+ mit UDM Pro …. Und Standort 2 hat Fritzbox 7490 mit USG 3G …..

    Beide kommunizieren miteinander. Der DDNS ist auf den Routern jeweils eingerichtet und es werden die Ports 500 und 4500 auf das Unifi Netzwerk dahinter an WAN geleitet, die dann den Datenverkehr managen. Die NAS Server in den jeweiligen Systemen werden mit der DS-Finder App an und ausgeschaltet, wenn sie ausserhalb der Nutzerzeiten benötigt werden. Und schlafende Arbeitsrechner per Wol-Befehl geweckt bei bestehender VPN. Das Wol über den Speedport benötigt es eine dynamische Portweiterleitung 5555 auf 9. bei der Fritzbox habe ich eposed Host.

    Schönen Sonntag allen!

    Ich habe eine Synology zu laufen, die schalte ich mit der App DS-Finder mit dem Smartphone. Der Arbeits-PC wird über Inet-WoL App geweckt, nachdem ich die VPN aufgebaut habe. Das Problem des WoL war mit der dynamischen Portweiterleitung im SpeedportPro+ vonn 5555 auf 9 behoben. Das funktioniert dann VLan-übergreifend. (10.xx.xx.xx auf 192.168.xxx.xxx)

    Also bei mir läuft jetzt alles.


    Danke für die Anregungen!

    Liebe Grüsse aus der Lausitz,


    Die UDM Pro ist nicht das Problem für Wake on Lan über eine VPN - Verbindung.

    Vor dem Hybridanschluss der Telekom. Hatte ich über den Vigor 130 mit der UDM Pro mich eingewählt ins Internet. Nach Einrichtung des VPN Netzwerks und des Servers, der Benutzer und des DDNS auf der UDM-Pro funktionierte das WoL ohne Probleme auch VLan übergreifend.

    Nach dem Umstieg auf Telekom Hybrid war die Einwahl ins Internet durch den Speedport Pro Plus und die UDM Pro war ein DHCP Client. Der Ddns Service muss nun auf den SPP+ Eingerichtet werden. Mit der Portweiterleitung auf SPP+ für VPN UDP 500 und 4500 funktioniert die VPN-Verbindung in die Netzwerke der UDM Pro und das WoL benötigt auf dem SPP+ eine Dynamische Portweiterleitung auslösender Port 5555 UDP und öffnende Ports UDP 9. Damit lässt sich das Magic Packed an den In der UDM Pro mit einer festen IP versehenden PC senden und wecken.

    Es benötigt also keine Veränderung am UDMPro wie bei dem USG3G mit der config.json


    Bin begeistert!

    Kleiner Nachtrag. Am SPP+ muss der DDNS Service eingerichtet werden und eine Portweiterleitung UDM 500 und 4500. Am UDM Pro das VPN (Server, Benutzer und Netzwerk).

    Somit müssen nicht alle Ports durchgeschleift werden , es sei denn dass dann auch WoL geht?!

    Das funktionierte solange der UDM Pro sich ins Internet einwählt. Sobald er auf DHCP steht und ein Router davor steht geht WoL nicht mehr. Erstaunlich ist, das Remote Desktop mit jedem Gerät welches angeschaltet ist unabhängig des VLAN nutzen kann. Auch innerhalb des Systems funktioniert WoL, halt nur nicht über eine VPN Leitung, da geht nur Remote Desktop.

    Erstaunlich ist auch, dass WoL im SPP+ funktioniert, wenn der PC dort eingestöpselt wird.

    Mit dem Smarthome-System klingt ziemlich einfach. Da benötigt es nur eine Steckdose die den PC anschaltet. (Lustiger Weise müsste die Steckdose kurz aus und wieder angeschalten werden um den PC zu starten, da er ja nach getaner Arbeit heruntergefahren wird.)

    Noch mal zum ursprünglichen Sachverhalt. Als der UDM Pro die Internetverbindung über den Vigor selbst aufbaute funktionierte das WoL und erst nachdem ich ihn als dhcp-client am Speedport habe, der mir Hybrid gibt. Funktioniert es nicht mehr. Wie bereits gesagt, wenn der PC direkt am SPP ist gehts auch? Nur im Unifi-Netzwerk nicht mehr. Die unterschiedlichen VLan‘s sind auch nicht das Problem gewesen und auch jetzt innerhalb des Netzwerks kein Problem. Nur aus der Ferne geht es nicht mehr.


    LG

    Hall o Ihr Helden, ich benötige hier dringend Unterstützung!

    Seit ein paar Tagen habe ich einen Hybridanschluß der Telekom. Mein Netzwerk funktioniert soweit gut. SPP+ - UDM Pro - 5 Netzwerke - diverse Switche, AP's und eine alte Eumex Telefonanlage.

    Innerhalb des lokalen Netzwerkes funktioniert WOL und Remote Desktop prima. Vor der Umstellung auf Telekom war ein Modem vor dem UDM Pro und ich konnte über die VPN Verbindung den PC von überall starten und Remote Desktop nutzen. Jetzt mit dem SPP+ geht zwar das VPN und wenn der PC an ist, kann ich über das VPN auch aus der Ferne arbeiten, doch er lässt sich nicht mehr wecken. Wenn ich den PC direkt an den Speedport hänge, funktioniert das Aufwecken. Wie kann ich das Magic packed an die Udm pro weiterleiten? Oder lässt sich über SSH so etwas realisieren und wenn, wie?

    Am iPad nutze ich Inet-WOL Es zeigt bei vorhandener VPN Verbindung auch nicht die Geräte im Netzwerk an?!


    Danke schon mal im Voraus!

    Ich habe gestern auf hybrid umgestellt. Speedport pro plus - UDM Pro - diverse Switche und Ap von Unifi.

    Die Eumex Telefonanlage direkt am Speedport lief sofort weiter und brauchte keine Neukonfiguration. Voip läuft im Netzwerk über eine FB hier musste ich die Nummer neu anmelden. Sehr einfach (Benutzername ist T-online Emailadresse; Kennwort ist das dazugehörige Passwort)

    Das heißt, Voip geht ohne weitere Portweiterleitung.

    Einzig Vpn funzt nicht. Beim Ddns-Anbieter steht die IP des UDM Pro und nicht die öffentliche. Das änderte sich auch nicht wenn ich die ddns auf dem SPP+ einrichte.

    Die Frage wie erhält der UDM eine öffentliche IP?