Beiträge von thghh

    Nein ich meine es so wie ich es geschrieben habe. Es ist mein Beruf sich damit zu befassen.


    Die Framerate ist bei Überwachungskameras immer identisch bei der Aufnahme und beim Abspielen. In deinem Link ist es genau so beschrieben wie es gesagt habe.


    Bewegungsunschärfen entstehen immer dann, wenn die Schutterzeit (Belichtungszeit) nicht zur Objektgeswindigkeit passt. Ein weiterer Faktor ist wieviel Licht vorhanden ist.


    Ist viel Licht vorhanden kann ich schneller belichten werden.

    Ist wenig Licht vorhanden muss ich länger belichten werden.


    Das alles hat erst einmal nichts mit der Framerate zu tun.

    Wenn du für dich das so empfindest ist es ok aber es stimmt dennoch nicht. Bewegungsunschärfen haben nichts mit der Framerate zu tun sondern ausschließlich mit der Shutterzeit.


    Dein Empfinden kommt daher, das die Hersteller die Schutterzeit pauschal an der Wert der Framerate koppeln. Das bedeutet:


    25fps = 1/25s

    30fps = 1/30s

    60fps = 1/60s


    Ich arbeite aber z.B. mit 20fps mit 1/100s.


    Das alles ist aber nur im Lowlight Bereich interessant, da bei Tageslicht automatisch immer schneller Schutterzeiten genutzt werden

    Hallo darkman242,


    ich hatte mir vor einigen Monaten auch einige Gedanken zu dem Thema gemacht aber mit einem anderen Hintergrund. Ich wollte Strom einsparen und generell mein NAS optimieren.


    Ich habe mir erst einmal Gedanken gemacht, was ich für Daten eigentlich brauche. Ich habe aus der Vergangenheit massen an MP3 und Videos gehortet, die ich nie mehr genutzt habe, da alles über Streamingdienste sofort und und besser Qualität verfügbar ist.


    Also habe ich diese Daten alle auf eine mobile Festplatte ausgelagert und vom System gelöscht. Bei Bedarf schließe ich die Platte einfach per USB an. Dann habe ich mir den Datenmüll von unzähligen Videos von GoPro und Drohne entfernt. Dinge die ich seit Jahren nicht mehr angesehen habe.


    Das hatte zur Folgen, das mein Daten so stark reduziert wurden, das ich meine 3 x 8 TB Festplatten durch 4 x 2 TB WED RED SSD ersetzen konnte.


    Das Ergebnis ist ein deutlich reduzierte Stromverbrauch und ein richtig flottes System.


    Eventuell ist das auch ein Ansatz für dich, keine mechanischen Festplatten mehr einzusetzen.

    Hallo,


    es kommt gelegentlich vor, dass zwei Seiten die im Auto-Negotiation Mode laufen Probleme haben.


    Du solltest eine Seite auf eine feste Geschwindigkeit einstellen. Bei der UDM Pro gehst du dafür in den Port-Manager, klickst den Port an und kannst dann eine feste Einstellung auswählen. Wie das bei der USG ist kann ich leider nicht direkt sagen.


    Ich würde auch das Verbindungskabel einmal austauschen und ein hochwertiges nehmen.

    gilt das ledigich für den Uplink zur CPU und auch nicht mehr für Rev. 3.1


    Genau das ist das Problem aus meiner Sicht. Die UDM Pro/SE werden nicht nur in privaten Häusern eingesetzt und wenn man dann mit mehreren AP als Anbindung zu den zentralen Systemn nur 1 oder auch 2,5 Gbit hat, ist das der Flaschenhals. Aus meiner Sicht sind die Ports an der SE gut für Kameras und IOT Produkte aber nicht für AP.


    Wenn ich dann noch am LAN-8 Port einen leistungsfähigen Internetanschluss nutze, wird es noch problematischer.

    Ich sage da mal nein.
    Man muss für jeden WAN-Line einen eigenen dynDNS konfigurieren.

    Dann muss meine UDM-Pro anders sein als deine.


    Ich habe für WAN1 dyndns eingerichtet und wenn auf WNA2 umgeschaltet wird ist auch im dyndns Account die neue IP der WAN2 eingetragen. Nutze ich immer wieder für meine VPN Verbindung.

    Das schwarze Erdkabel ist für die Verlegung ohne Rohr direkt im Erdreich gedacht. Ein Rohr ist wenn überhaupt sinnvoll, wenn man mal etwas nachziehen will.


    Ein "normales" Verlegekabel würde in einem Schutzrohr durch eindringendes und eventuell sogar stehendes Wasser zersetzt werden.


    Es gibt von Telegärtner ein System, um z.B. auch vom Erdkabel auf ein flexibles Kabel umzusetzen, dass dann natürlich nicht im Erdreich liegen sollte.