Ich nutze einen Mac, das ist der beste Virenschutz
Stimmt, damit möchte man nicht arbeiten
Ich nutze einen Mac, das ist der beste Virenschutz
Stimmt, damit möchte man nicht arbeiten
Echt das Microsoft Produkt langt vollkommen? Dann hast Du aber eine Firewall Privat (nicht Ubiquiti?) die eine Menge Filtert und Regelt?
Nein, wieso? Da ist eine UDM Pro als Router mit Firewall und AdBlock, das war’s.
Microsoft Defender. Mehr braucht man einfach nicht bzw. wenn ich Produkte wie Avira und Norton sehe, bringen die mehr Probleme, als Nutzen.
Auch die Firma hat vor ca. 3 Jahren eset nod32 entsagt und setzt nur noch auf Defender.
Link Speed „FE“ ist 100MBit/s. Kabel beim Umzug beschädigt?
Ja, danke
ich weiß, dass ich meshen kann, aber zum einen ist kein anderer AP in ausreichender Nähe und zum anderen - wenn der Boden schon mal auf ist - soll es eine stabile Lösung sein. 10G fähig, kabelgebundenen.
"Eingelegt" klingt irgendwie seltsam. Es gibt verschiedene Steckertypen, die man verwenden kann, Uwe hat Dir mit "LC" schon den gängisten Typ genannt. Diese Stecker verhalten sich ähnlich wie RJ45, sind aber wesentlich kleiner.
Ja, richtig, ich erinnere mich. Die T-Stücke waren die Schutzkappen auf der Faser am Ende des Steckers.
Das Glasfaser. Welches UDM Pro und den USW verbindet, hatte so T-Stücke als Schutz und wurde in die SFP-Module eingelegt.
Weil die Wasser- und Heizleistung von 1968 sind und sich durch Ablagerungen verjüngt haben. Außerdem unterbricht GF die elektrische Verbindung, ich hörte das zwischen zwei Gebäuden vorteilhaft (obwohl Haus und Garage zum gleichen Stromkreis gehören)
Moin,
bei uns steht eine Sanierung des Kellers an und in dem Zuge möchte ich Netzwerk in die Garage neben dem Haus bekommen. Perspektivisch für WLAN APs und evtl. eine Aussenkamera.
Da Garage und Haus durch einen Weg getrennt sind, bleibt nur unterirdisch. Distanz von der UDM Pro zur Garage sind ca. 12m. Zwischen Haus und Garage laufen unterirdisch eine alte Wasserleitung und eine alte Heizungsleitung. Und natürlich Strom.
Wasser- und Heizungsrohr sind im Haus und in der Garage beide abgeklemmt und zugänglich. Da könnte eine Glasfaser durchpassen, wenn der Biegeradius passt.
Aber ich hab so gar keine Ahnung, was ich da brauche. Auf beiden Seiten werden UniFi Geräte stehen. Im Haus sind UDM Pro (SFP+) und ein USW-23 (SFP) vorhanden.
Tipps?
Du hast den 2,5GbE Port als Uplink, vielleicht kommt die FRITZ!box damit nicht klar?
Nur so: Du kannst „monkey.lan“ auch im Network-Controller in den Eigenschaften des Clients eintragen. Das funktioniert zum einen und zum anderen braucht es keinen weiteren DNS Service.
Lokal anpassen geht nicht. Zu viele Maschinen.
Missverständnis, Du trägst das im Network Controller der UDM ein, für die Maschine, die den Webserver betreibt. Also genau 1x im DNS System.
Dann kannst Du von innen und außen die URL verwenden und es gibt auch kein Pallaver mit der TLS-Verschüsselung.
Dies geht übrigens über einen "Local DNS Record" in den Eigenschaften der Ziel-Maschine / des Clients im Netzwerk Controller.
Gibt es da einen Trick?
Ja, nicht die externe IP nehmen, sondern im Network-Controller die URL einer internen IP zuweisen.
Dann kannst Du von innen und außen die URL verwenden und es gibt auch kein Pallaver mit der TLS-Verschüsselung.
Personen, die in meinem Netz sind vertraue ich, außer Gästen die in Ihrem isolierten Netz spielen dürfen.
Die Gäste können - ohne weitere Konfiguration - ihr Gateway (die Konsole) erreichen, auch per SSH. Das muss man explizit unterbinden.
Und der Controller auf einem vorhandenen PC?
Kurz gesagt: Ohne Controller (-Software) im Dauerbetrieb bleiben die U7 und damit Dein WLAN unter ihren Möglichkeiten. Da fährst Du mit AVM Access Points besser und günstiger
Du brauchst auch noch was für den Controller, entweder eine Appliance oder einen (kleinen) Server.
Das ist korrekt, die Daten liegen lokal auf diversen VMs. Bis vor kurzem kamen Borgmatic mit einer Hetzner Storagebox zum Einsatz.
Jetzt habe ich Proxmox VE als Hypervisor im Einsatz und nutze entsprechend den Proxmox Backup Server. Zunächst war auch hier eine Storagebox das „Backend“, jetzt kommt ein kommerzieller Anbieter zum Einsatz.
Backups mit lokaler Verschlüsselung in die Cloud (duplicity, borgmatic, etc.) finde ich vertretbar und mache ich auch. Aber prinzipbedingt kann man eben nicht direkt mit diesen Daten arbeiten.