Beiträge von hollywoot

Wenn du den Drucker per Kabel an dem "All" Profil verbindest, bekommt er eine IP aus dem VLAN1, also dem ManagementLAN.
Du musst also firewalltechnisch den Weg frei machen vom VLAN15 zum VLAN1.

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Zitat

Aber ich gehe richtig in der Annahme, das du die Netzwerkdosen im Haus lässt und da muss man halt schauen, ob es überhaupt klappt, dort wo er rausmuss welche zu setzen deswegen dachte ich auch direkt mit Patchkabel.

Ja, das ist ein Argument.
Aber soweit kennen wir seinen Dachstuhl wohl nicht.

Er wird's schon hinbekommen.

Kann man so machen, ja.

Das Argument mit dem kleineren Loch ist hinfällig.

Verlegeleitung ist dicker als Patchkabel und dann schneide ich am Patchkabel den Stecker ab und crimpe einen neuen drauf.

Somit muss ich nur 6mm und keine 8mm bohren - ist Pillepalle, ja ich weiß.

Abgesehen davon würde ich auch immer Twin-Leitung verlegen. Dann kommt am anderen Ende eine Doppeldose aufgelegt, kurzes Patchkabel nach draußen, fertig .(und eine Dose ist ja noch als Reserve da)
Netzwerkdosen sind wie Schuko-Dosen - man kann nie genug haben.

Aber jeder handhabt es anders. Ich bin da eher traditionell angehaucht. Zudem mach ich es beruflich.

Stell uns dein Projekt gerne mal vor. Ich guck mir gerne anderer Leute Krams an.

Gerade die G3Flex als "Einbau-Cam" interessiert mich. Den überhängenden Dachstuhl habe ich privat nämlich auch.

Wenn er klug ist, kommt die eine Seite auf ein Patchpanel und die andere auf eine Dose.

Wenn man crimpen will, sollte man sich Stecker kaufen für AWG(XX) damit's auch passt. Das Crimpen von Verlegeleitung (wenn er denn nicht einfach 50m Patchkabel gekauft hat) wäre die unschönere Art - aber wohl ein paar Euro günstiger.

Wobei anzumerken ist, dass selbst zukünftige 2,5GBit oder 10GBit noch über Kupfer laufen können.
Von daher immer einen kleinen Blick Richtung Zukunft riskieren und direkt mit einplanen. Du bist später happy darüber, dass du "heute" vernünftiges Kabel gelegt hast.

Achja, 10GBit sollte man min. Cat6a schmeißen ... das "soll" bis 100m arbeiten wobei man bei Cat6 von nur 50m spricht. Alles Zukunftsmusik - aktuell kann den Scheiß eh keiner bezahlen

Wenn FTP, dann S/FTP; das sollte klar sein

Viel Spaß und Erfolg beim Projekt.

Zitat von TheFreeman

Die Usability im Controller nervt noch ein wenig.
Viele Parameter sind nicht beschrieben.

Es währe schön, wenn auch die Apps mal auf Deutsch wären.

Solche Dinge nerven mich.

So hat jeder seine eigenen kleinen Punkte.
Ich z.B. würde nicht im Traum daran denken irgendwas auf deutsch umzustellen.

Der Controller ist etwas anders als der Standardcontroller, ja. Da war es anfangs etwas seltsam weil man gedacht hat, man hätte irgendwo einen Haken vergessen.

Ich würde sie dennoch sofort wieder kaufen.

Zitat von TheFreeman

Also, ich habe auch eine G3-Flex am Laufen und ahbe diese mit einem unguten Gefühl gekauft, da viele genau das geschrieben hatten, dass die im Dunklen kein gutes Bild macht. Das ist aber schlichtweg gelogen. Ich bin mehr als zufrieden. DIe G3-Flex kann mit dem G3-Dome locker mithalten.

Ich kann sie nur empfehlen, wenn man kein Fussballfeld überwachen möchte, denn dan ist die Ausleuchtung natürlich zu schwach.

Die Flex finde ich auch sehr nice muss ich sagen.

Gerade die Flexibilität (sagt der Name ja auch :D) beim Einbau ist genial gelöst.
Perfekt um in abgehängte Decken etc. einzubauen.
Hat dann was von R2D2 im XWing

Grundsätzlich würde ich nie UTP Kabel für Netzwerkzwecke verlegen.
Weißt Du, ob du in ein paar Jahren nicht einen anderen Einsatzzweck für diese Leitung hättest?
40m FTP Cat6 oder höher kosten doch nichts mehr...

UTP würde ich höchstens als Schaltlitze oder sowas verlegen/nutzen.

Die Cams haben zwar nur Fast-Ethernet, aber trotzdem würde ich an der Leitung nicht sparen.

Nein, die G3Pro hat keine USB-Anschluss und ist im Allgemeinen etwas "dicker".

An sehr dunklen Stellen habe ich den Extender eingebaut. Wenn ich ehrlich sein darf, bringt der nicht wirklich viel ...

Ansonsten gibt es an den Orten (meisten Türen/Tore/Fenster) eine Außenbeleuchtung die völlig ausreichend ist.
Bewegungsmelder, die ein Licht einschalten sind auch möglich. Gibt dann aber häufig Fehlmeldungen (Licht an/aus = Bewegung + grell weißes Bild).

Viele Kameras hängen aber auch im Gebäude und Überwachen von innen die Außentore/Türen.

Im Gebäude ist eine Grundbeleuchtung. Weiterer Vorteil: Weniger Spinnen im kuschelig warmen Kamera-Gehäuse

Vom Bild her mag ich mich gar nicht beschweren. Ich habe hier (Firma) aktuell 22 Cams im Einsatz für eine "Außenhautabsicherung". Davon sind 3 Stück die G3Pro, eine Dome und der Rest sind die G3. Wir sind sehr zufrieden.

G4 wäre mir für den Privatgebrauch viel zu teuer

Ich habe eine G3 Micro zuhause. Der WLAN-Empfang ist absolut unterirdisch. Ich kann sie nicht gebrauchen.

Wenn mein Smartphone noch ca. 80dBm Empfang hat, ist die Micro etwa bei 30-40dBm.

Für Außen ist sie absolut nicht zu gebrauchen, da die Kamera selbst auch über einen Magneten gehalten wird. Die kann man z.B. mit einem Handgriff easy abziehen.

Ich warte nun auch schon länger sehnsüchtig auf eine brauchbare Außen-WLAN-Cam von Ubiquiti. Die G3 mit WiFi wäre ideal

Wir sind von USG auf UDM Pro umgestiegen und ich hatte keinerlei Schwierigkeiten. Ich liebe dieses Ding.

So, das Problem ist gelöst! Halleluja!

Ich habe nun wirklich alles ausprobiert, was mir eingefallen ist:
48P-SWITCH -> 16P-SWITCH

10Gbit Modul -> 1GBit Modul

1GBit Modul -> 1GBit Modul

Nachdem ich mir genau diese Aufstellung aufgeschrieben habe, ist mir aufgefallen, dass ich nun alles getestet habe, bis auf das Ausstellen der AutoNeg. auf dem 16P-Switch. Warum sollte ich die auch ausschalten? Es hat ja bislang immer funktioniert?!
Tja ... das kann mir wohl nur Ubiquiti beantworten.

Jedenfalls funktioniert es jetzt in folgender Konstellation:

Tut mir den Gefallen und haut einen "Erledigt"-Tag ran

Ich würde, um grundsätzlich mal voran zu kommen, den Pi-Hole rausschmeißen.
Das kleine Ding zickt bei falschen Einstellungen stark rum.

Wenn die Probleme immer noch bestehen, kannst ihn ja wieder anschließen.

Irgendwo sagtest Du, dass Du deine NAS nicht mehr erreichen kannst (lokal?!). Wie rufst Du diese auf? Über einen FQDN oder über die IP?

Ansonsten schadet ein Neuanfang grundsätzlich nicht. Vor allem nicht, wenn man nur so ein "kleines" Netz hat, da gebe ich iTweek recht.

Zitat von vespa1947

Anforderungen:

• Möchte keinen internen Rechner dafür laufen lassen (kein Docker, kein Server,…)
• Einfach gutes WLAN im gesamten Haus welches eine zentrale möglichst wartungsfreie Verwaltungsoberfläche besitzt
• Alles vom Haus darf Netzwerktechnisch raus funken, nichts darf rein (gute und sichere Firewall)
• Im Netzwerk befindet sich noch ein Loxone-Server von der Hausautomation, der muss rausfunken dürfen und über einen Port/IP muss ich von extern auch draufkommen (mit App damit da Haus steuerbar bleibt von extern)
• Im Haus soll es später in 1-2 Jahren vielleicht noch ein 2-3 Netzwerkkameras geben, für Sicherheitszwecke. Aber kein High-End Videoserver, sondern nur um die Garage und Einfahrt zu kontrollieren, vielleicht 24-48h Speicherung der Daten oder bei Bewegung.

Hi,

die FW ist "default allow". Du darfst also grundsätzlich von intern alles machen, was du möchtest.
Entsprechende personalisierte Regeln müsstest du später anpassen. Ich persönlich mag die UniFi-FW absolut gar nicht. Beruflich arbeite ich mit einer Sophos, einer pfSense und der UniFi-Firewall. Vom administrieren her finde ich sie katastrophal (imho!).

Das WLAN ist spitzenmäßig, unbedingt empfehlenswert!

Portfreigabe funktioniert bislang problemlos. Allerdings rate ich den Leuten immer von Portforwarding ab und weise auf VPN hin.

Wenn du sowieso schon mit dem Gedanken spielst, dir später Kameras anzuschaffen, kauf dir gleich den CloudKey Gen2 PLUS. Da ist der Video-Part (UniFi-Protect) gleich mit an Bord. Ansonsten kaufst du "doppelt".
UniFi-Protect ist auch unbedingt UniFi-Video vorzuziehen. UniFi-Video ist meines Kenntnisstandes nach abgekündigt. (Funktioniert eh nur semi-geil). Protect hingegen ist ein Segen.

Hi,

ich habe an unserer UDM Pro knapp 25 Cams hängen.

Insgesamt haben dort drei Benutzer Zugriff, teilweise eingeschränkt. Ich bin der einzige von den dreien, der Android benutzt.
Bei den beiden anderen Äpplern funktioniert allerdings auch alles ohne Probleme.

"Neue" Erkenntnis.

Ich habe es bislang nicht gesehen:
Der Port scheint zu erkennen, dass auf der anderen Seite ein Switch angebunden ist, blockt aber den Traffic.

Ich habe nun einen komplett jungfräulichen Switch genommen und angebunden, einfach nur um eventuelle Fehler ausschließen zu können; gleiches Problem.

Bitte nicht über Tx und Rx wundern; an diesem Port habe ich auch schon eine Zeit lang die UDM Pro betrieben.