Beiträge von SerComm

    Hallo mein lieber,


    ja sicher wäre ein UXG-Pro hier die besssere Lösung. ich ziehe das in Betracht.

    Bezüglich des USG am Glasfaseranschluss habe ich diverse Einträge gefunden, das entweder das USG keine IP-Adresse bekommt, da die DG das Gerät nicht supportet. Zwar wurde hier eine Lösung gefunden durch zurücksetzen des Übergabepunkts und/oder durch langwieriges telefonisches Nachhaken bei der DG. Das will ich mir aber nicht unbedingt antun.

    Bezüglich einer anderen Firewall-Lösung - möchte ich nicht unbedingt, weil ich mich gerade erst ein bischen in das Firewall-Handlig des Unifi-Controllers eingearbeitet habe und möchte nach Möglichkeit eine ziemlich durchgängige Lösung mit Ubiquiti-Lösungen erreichen. Das NAS ist für mich auch nur ein Nebenschauplatz, da der Kunde unbedingt OpenVPN einsetzen möchte, ansonsten hätte ich eine IPsec-Verbindung mit Ubiquiti bevorzugt. Habe dazu aber auch noch etwas zu wenig Erfahrung. Aber vermutlich hast du recht und ich entscheide mich für ein UXG-Pro. Die FritzBox davor ist mir sowieso ein Dorn im Auge.


    Wäre es denn machbar, angenommen die FritzBox fliegt raus das UXG-Pro kommt ans Glasfaser, dann alle Komponeneten dahinter zu betreiben, inklusive des NAS? Und das OpenVPN mit seinem Port durchzurouten.


    Mein aktuelles Problem ist auch noch das durchreichen der VOIP-Anbindung der TK-Anlage durch das USG, da die TK-Anlage wie erwähnt im Netz benötigt wird, sonst hätte ich sie vor das USG gebaut. So läuft es noch im Moment. Vielleicht wäre das dann auch hinfällig, wenn ich die FritzBox eliminiere und das VOIP durch das UXG-Pro leite.


    Schreib mal bitte ob der Ansatz sinnvoll ist. Danke erstmal für Deine Mühe.


    Gruss Andreas

    Hallo zusammen,


    bin dabei ein LAN-Projekt bei einem Kunden umzusetzen. Hier habe ich verschiedene Ansätze durchdacht, es ergeben sich jedoch diverse Probleme, die ich gerne umgehen möchte. Die beiliegende Skizze zeigt den derzeitigen Zustand:


    Projekterfordernisse:

    • VPN per OpenVPN über NAS (ca. 15 User) Routing ins Netzsegment „0“ erfolgt über Routing im NAS von LAN1 ins LAN2.
    • VOIP muss durch USG, da TK-Anlage intern im Netzsegment „0“ von den Geräten erreichbar sein muss. (Anwendungssoftware für CTI)
    • Das NAS ist deswegen mit dem Router verbunden, da ich ein doppeltes NAT umgehen wollte
    • Das USG, direkt am Glasfaseranschluss zu betreiben ist mir zu heikel, da ich hier über eine Menge Probleme dabei gelesen habe
    • Der Rest ergibt sich aus der Skizze

    Meine Fragen nun:


    1. Ist dieser Aufbau so sinnvoll?


    2. Welche Alternativen Möglichkeiten gäbe es?


    Danke vorab schon mal für Eure kreative Unterstützung.