Beiträge von kaetho

    Also den würde ich jetzt mit keinem Cent unterstützen... init7 baut selber keinen Meter Glasfaser. Dafür blockiert init7 (oder deren Inhaber) x-tausend FTTH-Anschlüsse über Jahre hinweg per Gerichtsentscheid, nur weil andere die selber bauen, das nicht genau so machen wie er sich das vorstellt. Danke dafür....

    Stromlos ausgeschaltet oder nur runtergefahren? Wenn WoL aktiv ist wird die Ethernet Buchse weiter mit Strom versorgt und hält eine Verbindung aufrecht. Das würde auch zur Farbe passen, da das meist nur mit 10 oder 100 Mbit erfolgt

    "nur" runtergefahren. Per WoL weckbar. Ok, hast recht, das ist kein Fehler :winking_face:

    Natürlich rein kosmetisch. Nur "schon immer" kann ich wenigstens bei mir nicht bestätigen. Die Anzeige war vor der 8.1.104 deutlich zuverlässiger.

    Ich kenne mein Netzwerk. Da ist es mir jetzt schon mehrmals passiert, dass ich direkt am entsprechenden Switch nachgeschaut habe, um auf die Einstellungen vom gerät zu kommen. Blöd, wenn dann der entsprechende Port am Switch als benutzt angezeigt wird, da aber nichts zu finden ist.


    16 und 22, da hängen 2 PCs dran, die aktuell ausgeschaltet sind.

    21 und 23, da sind Synology und WD NAS dran...

    Die 8.1.104 zeigt mir in der Topologie Geräte direkt bei der UDMpro an, die eigentlich erst am nachgeschalteten Switch USW 16 PoE hängen. Vermutlich hängt das mit den fest vergebenen IP-Adressen zusammen?



    Ein Neustart der UDMpro behebt das Problem zwar, aber nur kurzfristig.


    Nachtrag: Die Synology hat aktuell noch gar keine fixierte IP-Adresse. Und zwei Rasperrys, die auch fixierte IPs haben, erscheinen am richtigen Ort. "fixierte IP's" sind alle im Controller fixiert, nicht auf den Geräten selber.

    Gibt es da ein Muster? Ich erkenne aktuell noch keins...

    Hallo zusammen,

    ich habe aktuell für diverse Dienste (z.B. pihole, wireguard, Nextcloud usw) je einen eigenen Raspi 4 am Start. Nun gehen mir die Raspis aus und ich möchte mit Docker und Portainer z.B. sicher pihole und wireguard auf einen Raspi bringen.

    Aktuell habe ich mein Standard-LAN (für Unifi Switches und APs), daneben ein IoT Netz (Lan und WLAN, Shellys usw.) und ein Heimnetz (PC, Server Handys usw). pihole und wireguard sind aktuell im Heimnetz.

    Wohin soll nun der Raspi mit Docker? Ins Standardnetz? Oder gar IoT?


    Wie macht ihr das?


    Gruss, Thomas

    Genau gleiches kann ich zum MK3S+ (habe ich zu Hause privat) und zum MK4 (haben wir im Betrieb und der Schule) sagen. Problemlos und zuverlässig im Betrieb.
    Auch die Aussage zum Bausatz -> nimm keinen fertig montierten, sondern bau das "Ding" selber zusammen. Dabei lernst du gleich den Drucker kennen, und eine allfällige Wartung fällt dir so dann leicher. Der Zusammenabu ist sehr gut dokumentiert, und wenn du nicht gerade nur zwei linke Daumen hast, gut zu meistern (wenn du aber wirklich nur zwei linke Daumen hast, lass lieber ganz die Finger vom 3D-drucken :winking_face: )

    Eine strukturierte Platte für PETG und eine glatte für PLA, und du bist erst mal ausgerüstet. Ich brauche PLA für "einfaches Zeugs" und PETG für Teile, die "was aushalten müssen" . Weitere Materialien brauche ich bis jetzt nicht. Die Filamente kaufe ich direkt auch bei prusa. Mit Fremdfilamenten hatten wir vor allem in der Schule schon vermehrt Ärger...

    Das sagt vieles. UI hat sich viel muehe gegeben um Podman daraus zu holen und UDM-P gleich zu ziehen mit UDM-SE. Wenn beide machines EOL sind, dan ist das nur weil das CPU nicht mehr mit kann also gleichzeitig. Genau so wie bei den USG`s jetzt passiert; keine updates mehr schon lange zeit aber immer noch wirkend.

    Ich sehe das auch so. Die UDM SE ist "nur" eine UDMpro, etwas aufgepeppt mit "Schischi-Zeugs", um sie länger attraktiv zu halten und den Bedürfnissen nach PoE etwas nachzukommen. Die werden gleichzeitig in Rente geschickt, wenn die Hardware nicht mehr mitkommt.

    Hallo,

    ....Direkte Kabelverbindung zur UDM ist nur mit gr. Aufwand möglich. Entfernung Haus Garage ca. 20m.

    Danke für eine Antwort


    Ich kenne deine Voraussetzungen nicht. Aber aus eigener Erfahrung lohnt es sich ein Kabel zu ziehen, auch wenn es mit höherem Aufwand verbunden ist. Du wirst dich über kurz oder lang sonst nur ärgern. Powerline (auch da habe ich meine Erfahrungen gemacht) ist reiner Murks und Mesh funktioniert auf dem Papier, in der Praxis ist's einfach zu störanfällig.

    Bei mir fängt es an zu stocken bei meinen 60 Geräten. Immer wenn ein neues Device erkannt wird, wo Daten gerade fliessen!


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    Ok, habs grad nochmals getestet.Bei mehr als 60 angezeigten Clients gehts nicht mehr, da kommt ne Meldung, dass nur bis zu 60 Clients in Realtime Internet Traffic angeschaut werden können.


    Muss dann etwas mit dem Filter rechts spielen, damit nicht alle Clients gezeigt werden...

    Bei mir wird diese Grafik gefüllt, egal ob ich lokal auf meine UDMpro gehe oder via unifi.ui.com.


    Und "Schneegestöber" geht auch wieder, auch mit mehr als 30 Clients im Netzwerk (ok, ging schon mit der vorherigen wieder, aber ich finds trotzdem erwähnenswert :winking_face: )

    Ich setze bei mir folgendes um:

    - Daten lokal auf den PCs werden grundsätzlich nicht gesichert. Ich arbeite mit OneDrive und Dopbox. Lokale Daten sind also 2x vorhanden, 1x lokal und 1x Cloud. Das ist aber nur Redundanz für die Bequemlichkeit, keine Sicherung.

    - Was "sicherungswürdig" ist, landet auf dem lokalen Server im Netzwerk.

    - Von diesen Serverdaten wird mit einem separaten "Sicherungs-PC", auf dem nur Acronis läuft, mit Acronis wöchentlich ein Backup gezogen auf ein internes NAS, das nur mit der Acronis Software erreichbar ist.

    - zudem wird mit den gleichen Einstellungen auch vom Sicherungs-PC aus ein Backup gezogen in die Acronis-Cloud. Auch diese Cloud ist nur mit Acronis erreichnar, sonst nicht.

    - Der Sicherungs-PC startet automatisch, zieht die Daten vom Server, sichert sie auf den lokalen NAS oder in die Acronis-Cloud und schaltet danach wieder ab.

    - zudem habe ich 2 USB-Platten, auf die ich sporadisch die Dropbox- und OneDrive-Daten rüberziehe. Das passiert aber nicht automatisch und nur ca. alle 3 Monate. Ist also nicht zuverlässig...


    Ich habe aber aktuell nur etwa 1.2 TB an Daten, die ich für sicherungswürdig eingestuft habe.

    habe gerade mal geschaut den Aruba 1930 ist auch extrem gestiegen wie alles andere auch.

    ... bei uns sind die Unifi-Switches im Preis deutlich gefallen. Aktuell sieht's so aus, ein Aruba-Switch kostet 429.-, der Unifi-Switch noch 389.-

    Der Aruba hat 24POE+ mit gesamthaft 195W und 4 SFPs und scheint Layer 3 zu sein

    Der Unifi hat 16 POE+ von 24, gesamthaft auch 195W und 2 SFPs


    Der HB bietet etwas mehr Flexibilität, der Unifi lässt sich aber schön ins bestehende Unifi-Netz integrieren. In Anbetracht dessen, dass ich noch eine UDMpro habe, Layer 3 und viele SFP-Anschlüsse in meinem Heimnetz nicht relevant sind, wäre es für mich klar, welchen Switch ich nehmen würde.

    Habe übrigens vor 2 Jahren für meinen GEN2 USW-24 POE über 430.- bezahlt, da allerdings direkt bei Unifi über deren Store, und nicht beim lokalen Händler.

    läuft soweit problemlos bei mir. Allerdings ist der PacketLoss (bzw. die Anzeige des selbigen) erheblich mehr geworden. Natürlich ohne, dass sich an der Leitung oder den Einstellungen irgendwas geändert hätte.


    Und was ich nicht verstehe, dass es noch immer keine funktionierende Anzeige der durchgeführten Speedtest gibt. Das kann ja nur ne Kleinigkeit sein, in der App gehts ja auch.

    Bin aktuell auch mit EA 3.1.9 / 7.4.156 unterwegs. Die 3.1.9 habe ich gestern um ca. 18Uhr draufgemacht, die 7.4.156 ist schon länger drauf. Bei mir werden die Geschwindigkeitstests angezeigt.

    mguenther

    vorneweg: ich habe keine Fritte. Aber die drei Punkte gehen alle um IPv6. Das Einrichten funktioniert grundsätzlich auch ohne das Aktivieren dieser drei Punkte. Meinen Router habe ich aber so konfiguriert, dass IPv6 auch durchgereicht wird. Du kannst dann immer noch auf der UDMpro entscheiden, ob du in deinen Netzen dann IPv6 willst oder nicht.


    bic

    klar, ein absolut lupenreines "alles weiterleiten" ist es nicht. Was die Fritte selber braucht, wird nicht weitergegeben. Aber was braucht die Fritte, wenn diese "nur" für Internetzugang, DDNS und Telefonie gebraucht wird? Ich stelle da bei meinem Router keine Einschränkung fest.
    Man kann auch den anderen Weg gehen: die UDMpro als normales Netzwerkgerät hinter den Router schalten und explizit nur die Ports darauf weiterleiten, die man bewusst möchte. Wird dann halt etwas konfigurationsaufwändiger, dafür kannst du weitere Router kaskadieren und über die Portaufrufe von aussen steuern, in welches Subnetz du willst.

    Logisch, genattet wird auch noch. Nur: wo sind heute noch die Einschränkungen, die aus einem Heimnetz das "Naten" zum Problem machen? Hast du Beispiele, wo das noch echte Probleme macht?


    Mein DSL-Anschluss gibt 500/100 MBit/s her. Wirklich gemessen, was der Raspi4 mit Wireguard kann, habe ich noch nie. Aber ich hatte noch nie das Gefühl, dass ich ausgebremst werde, wenn Wireguard z.B. auf meinem Handy aktiviert ist, und ich so über mein pihole als Webeblocker im Heimnetz surfe. Von einem PC aus geht der Zugriff auch flott, so dass ich noch nie wirklich das Bedürfnis hatte, das zu messen. Wichtig ist einfach, dass es ein Raspi4 ist und kein älterer, die haben noch keinen GBit-Ethernetanschluss.