Beiträge von thomasbs

    Danke für die Antworten!


    Schon einmal getestet, die Auerswald direkt an den LTE Router anzuschließen? Kann die 5200R die VOIP Kanäle registrieren?

    das werde ich heute Nacht mal testen. Kann hier schlecht der Belegschaft im laufenden Betrieb die Telefonleitungen kappen^^

    Die Telekom Rufnummern lassen sich nur an einem Telekomanschluss

    Telekomanschluss = Festnetzanschluss, richtig? Dann dürfte das registrieren über eine Telekom SIM Karte ja nicht funktionieren, oder?


    Noch eine Frage zur Fritzbox 7490: kann ich hier auch einen IP Passthrough konfigurieren? Aktuell hängt die UDM SE einfach am LAN Port 4 mit Gastzugang-Beschränkung, damit sich die DHCP nicht in die quere kommen.

    Danke für deine Antwort!

    Mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nein, die Telekom mag keine vagabundierende SIP-Trunks (wie viele andere Provider auch). Die SIP-Server der Telekom sind wohl ausschließlich aus deren eigenen Netz erreichbar.

    LTE und DSL sind dann wohl nicht die gleichen Netze, oder? Die Idee ist, eine Telekom Unlimited SIM Karte anzuschaffen.


    Dies wäre mit einem ordentlichen Multi WAN Router möglich, ob die UDM das kann Aber das kann hier bestimmt jemand anderes beantworten.

    so wollte ich das versuchen. Das Target Device wäre dann eben die Auerswald und WAN2 eben der DSL Anschluss.

    Guten Abend,

    Aufgrund einiger Rückmeldungen in einem anderen Thread konnte ich einige nächste Schritte in meinem Setup gehen.


    Kleines Intro:

    Ich baue gerade die Netzwerkarchitektur für meinen Arbeitgeber auf und bin recht grün hinter den Ohren.

    Basis ist:

    - DSL

    - Fritzbox 7490

    - Auerswald Compact 5200R (Telefonie mit 10 Nummer und 24 Telefonen)

    - Netgear ProSafe GS750E 48 Port

    - Windows Server der DHCP, DNS und Domain Controller spielt


    Das Setup ist über die Jahre gewachsen und stößt einfach an seine Limits. Ich will das ganze Richtung Netzwerksicherheit optimieren, VLANs verwenden etc.

    Ans Limit stößt auch unser DSL Anschluss, eigentlich soll 100/40 geliefert werden, effektiv bekommen wir 55/21 raus. Grund sind alte Leitungen und über 700 Meter zum Übergabepunkt.

    FTTH wird nicht kommen, zu abgelegen. Symmetrische Glasfaser-Standleitung liegt im Büro-Gebäude, ist aber auf Dauer zu teuer und brauchen wir auch nicht wirklich.


    Daher der Idee auf LTE/5G zu setzen als Hauptleitung mit dem alten DSL Anschluss als Failover. Sendemasten sind kein 250 Meter Luftlinie und ohne Hindernisse vom Büro aus zu sehen.


    Angeschafft habe ich bereits:

    - UDM Special Edition

    - USW 48 Port PoE Switch

    - Unifi Building to Building Bridge (um 2. Standort auf der anderen Straßenseite anzubinden)

    - Zyxel NR7101 Modem/Router


    Den LTE Router teste ich gerade mit einer nicht Business Daten SIM Karte der Telekom von einem Freund. Bisher top. Mit dem APN internet.t-d1.de bekomme ich sogar eine öffentliche IPv4 und VPN ins System gehen. Der Plan ist, das über den LTE Anschluss über DynDNS VPN Verbindungen von anderen Standorten dauerhaft + Homeoffice genutzt werden kann.


    Jetzt probiere ich gerade die Auerswald Telefonanlage über den LTE Anschluss einzurichten. Mein Verständnis war bisher, das für die VoIP Verbindung einfach nur Internet zur Verfügung stehen muss. Stimmt das? Kann die Auerswald über die UDM als Gateway die VoIP Kanäle registrieren. Bisher meldet mir die Statusseite der TK nur 408 Request Timeouts.


    Geht das überhaupt, das Telekom VoIP Kanäle über einen anderen Anschluss genutzt werden, als über den zugehörigen Festnetzanschluss?

    Falls nein, könnte ich die Auerswald über eine Route in der UDM direkt an Festnetzanschluss am 2. WAN Anschluss schicken?


    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Ja Festnetzanschluss besteht, ist aber halt zu langsam, gerade der Upload wenn VPN auf diesen Anschluss aufgebaut wird. Aktuell laufen die VPN Verbindungen noch über eine Fritzbox 7490, die aber unter der Summe der hinterlegten VPN Verbindungen ächzt.

    Danke für die Antwort!


    Wie sieht es denn mit einem VPN hinter den 5G/LTE Router aus? dynDNS wäre ausreichend. Ich hab eine UDM PRO SE angeschafft und möchte gerne darauf den VPN mit Radius Server betreiben. Geplant ist von mir an den anderen Standorten auch jeweils auf Ubiquiti umzustellen um das System möglichst simple zu managen.


    Mein Knoten im Kopf ist gerade ob ich dann von außen überhaupt an den 5G Router komme. Interessant wäre der Telekom Magenta Speedbox XL Tarif ( https://www.telekom.de/unterwe…/magentamobil-speedbox-xl ) der laut Infos aber IPv6 only ist


    Kann ich damit dennoch eine DynDNS Verbindung aufbauen?

    Am liebsten würde ich das alles über die UDM PRO SE umsetzen und steuern. Dafür hab ich sie angeschafft (und noch USW-48-PoE, eine UBB fürs Halle auf der anderen Straßenseite und die diverse G4 Flex Cams für Außenüberwachung)...

    dapowl danke für die Antwort und den Tipp mit cellmapper.net.


    Cellmapper listet da hauptsächlich LTE Antennen, woran erkenne ich ob auch 5G gesendet wird?


    Tatsächlich sind einige Antennen in Sichtweite von meinem Büro und die Verbindung über einen alte LTE Router (Vodafone Gigacube Huawei B528s-23a) bringt gute Ergebnisse. Leider nur eben ohne Public IP weiter zu reichen. Ansonsten wäre bereits über die Kiste ohne externe Antennen bei 220 down und 35 up möglich, ohne groß zu optimieren oder die Positionierung zu testen. Was ja beim


    500Euro einmalig wären ok. Es handelt sich um ein Büro eines Unternehmens. Bei uns steigen die Anforderungen an den Anschluss da 2-3 weitere Standorte dauerhafte VPN Verbindungen zu unserem Büro mit Server haben und immer mehr Homeoffice gearbeitet wird. Leider hauptsächlich per RDP auf die Maschinen im Büro. Und da ist der Upload dann das Bottleneck.

    Die einzige wirklich bessere und stabilere Lösung mit einer Glasfaser Standleitung zur Telekom (die Endet im Haus und könnte mit Geschäftskunden Vertrag genutzt werden) ist mit laufenden Kosten von min. 400-500 Euro zu teuer.

    Hi,

    ich stehe aktuell vor einem ähnlichen Problem. Bei mir am Standort kann nicht mehr als stabil 56/21 Mbit/s DSL geliefert werden (zu weit entfernt vom Übergabepunkt, alte Leitungen, kein FTTH Ausbau geplant) und möchte deswegen auf 5G umsteigen.


    RandomPrincess welchen 5G Router setzt du jetzt ein? Und kannst du über diesen und die UDM auch das UDM VPN betreiben? Das wäre für mich eine wichtige Anforderung. Oder benötigt man dann noch eine art Jumphost für VPN + RDP? Was ich bisher gelesen haben, bekommen man für den Unlimited Tarif ja nur noch IPv6 Adressen.


    Danke!