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Wäre tatsächlich eine technische Lösung.
Ich finde im Netz einen UI XG 6 Poe und der fängt bei 500 Euro.
Werde ich nie im Leben ausgeben, zumal ich beide Injekt8ren schon daliegen habe.
Für das Geld bekomme ich eine passende Pv Anlage.
Trotzdem danke.
Was meinst du mit PoE fähige Switche.
Ich finde nur welche, die man über PoE am Eingang betreiben kann.
Was meinst du mit wandeln.
Ich habe 2 Geräte (1 x IP Kamera, 1 x Nanostation Loco M2), die ich über die jeweiligen Injectoren mit 12 Volt am Eingang betreiben kann. Alternativ auch mit 24 V.
Somit kann ich die 12 V direkt aus der PV nutzen.
Hallo zusammen,
Gestern hatte ich den Testaufbau mit dem aus Post 7 verlinkten "ALFA Network APO03 Poe Injector" gemacht.
Da der ALFA und auch der MOBOTIX Einspeiseinjector können mit 12 bis 57 Volt DC am Eingang verrsorgt werden.
Ich habe das ganze mit 12 und 24 Volt DC Eingang getestet. Funktioniert soweit.
Danke an euch.
Danke für den Tip.
Den APOE03 habe ich jetzt daliegen. Morgen müßte noch ein 12 V Netzteil kommen. Dann kann ich den Konstrukt testen.
Was für einen Laderegler und welche Batterien hast du da im Einsatz.
danke für den Link.
Geht schon mal in die richtige Richtung. Muß ich aber erst mal noch ein wenig zurückstellen.
Dem Link aus Post #2 folgende habe ich mich mal damit beschäftigt.
Grundsätzlich muß es gehen. Man hat mir den hier
empfohlen.
Werde mir mal einen bestellen und testen.
Danke schon mal für die Begrüßung
Passt. 
Ich bin normalerweise auch ein Verfechter von Kabel legen.
Da die Kamera ja ihre Arbeit ohne Netzwerkverbindung erledigen kann, mach eich erst mal eine Ausnahme.
Die bauliche Situation ist recht einfach. Reihenmittelhaus, längeres Grundstück. Am Ende befindet siach auf Kellerniveau die Garage, darüber das Gartenhaus.
Erdrakte hört sich gut an. Sehe da aber an Übergang zum Haus mit Terrasse und Kernbohrung einen deutlich erhöten Aufwand.
An WAF denke ich immer als erstes. Aber eher immer an die Diskussionen "Muß das sein" 
Sehe ich gerade an meinem Projekt "PV-Anlage 600 W Stichwort Balkonkraftwerk" zur Abdeckung unserer höheren Grundlast tagsüber durch 2 x HomeOffice und andere Verbraucher.
Erst wollte sie nicht so richtig, und mittlerweile kann sie es kaum erwarten.
danke für den Link. Werde ich mir mal weiter anschauen.
Was meinst du mit "ich hab den Quatsch nicht und würd ein Kabel Verbuddeln"
Die Kamera ?
Das ist relativ.
Die Variante, ich vergrabe mal eben ein paar Kabel ist relativ.
Was wäre mein Aufwand.
1) Im Keller eine Kernbogrung nach draußen
2) dann unter einer 6 m Langen Terrasse durchgraben, damit man das Kabel weiterbringt. Alternativ die ganze Terrasse abbauen.
3) Haus irgendwie wieder abdichten.
4) Weiter durchs Grundstück graben.
5) Kabeleinführug ins Gartenhaus herstellen.
6) Für den Kabelweg ausserhalb des Hauses Leerohr verlegen.
Wenn ich Glasfaser mit reinlege, werden im Haus und im Gartenhaus wieder Umsetze benötigt, die man auch nicht für 10 Euro bekommt.
Wenn du ein böser Bube wärst, der es nötig hat, mit einem WLAN Jammer durch die Gegend zu ziehen , muß ich dich enttäuschen.
Die Kamera benötigt keinerlei Verbindung ins Netzwerk, um arbeiten zu können. Die hat alles, was eine Kamera zum Einsatz als Überwachungssystem benötigt, an Bord.
Sie braucht eigentlich nur Strom.
Eine Netzwerkverbindung würde ich nur benötigen, wenn ich zusätzlich auf meinen NAS auch noch speichern möchte, ich auf die Kamera zu Administrationszwecken zugreifen möchte, oder die Kamera E-Mails oder Meldungen versenden möchte.
Wenn es danach ginge, würde ich noch einen LTE Router dazubauen.
Hallo zusammen,
ich möchte gleich mal als Neuer hier "mit der Tür ins Haus fallen".
Erst mal ein kurze Beschreibung.
Ich habe auf meinem Grundstück ein Gartenhaus, auf dem ich eine IP-
Kamera installieren und natürlich betreiben möchte.
Mit den unten aufgeführten Komponenten habe ich einen Testaufbau und Testbetrieb gemacht.
1 x MOBOTIX Kamera (S15/16)
1 x Ubiquiti nanostation Loco M2
1 x PoE-24 Netzteil PoE-24-12W
1 x Ethernet Surge Protector Gen 2
1 x PoE Switch
Diverse Kabel.
Die IP-Kamera wird vom PoE Switch versorgt.
Die Nanostaion Loco M2 wird über das Netzteil versorgt, und Netzwerkseitig am Switch verbunden.
Die Nanostation baut per WLAN eine Verbindung zur Fritzbox auf.
Diese Konstrukt funktioniert soweit.
Da das Gartenhaus etwa 20 Meter von Haus entfernt steht, habe ich erst mal meine Kabeltrommel vom Rasenmäher ausgeliehen.
Die Steckdosen sind in wettergeschützen Bereichen, zumal ich das ganze eh im Sommer gemacht habe.
Ein Dauerlösung kann das natürlich nicht sein.
Da es leider keine Möglichkeit gibt, mit vertretbarem Aufwand Leitungen zu legen, brauche ich eine andere Lösung.
Derzeit bin ich am recherchieren nach einer kleinen PV-Anlage und Akku aus dem Campingbereich.
Da eine Lösung mit "klassischem" Wechselrichter (wandelt DC in AC) mit passender Lademöglichkeit eines Akku wahrscheinlich relativ teuer werden dürfte, bin ich am Überlegen, einen DC Laderegler zu nehmen, der den Akku direkt lädt, und dann die Kamera und Nanostation mit DC Spanung direkt versorgt werden.
Bei der Kamera ist die Lösung einfach. Dazu gibt es einen PoE-Injektor, der mit 12 - 57 V DC Eingangsseitig arbeiten kann.
Bleibt noch die Nanostation übrig.
Ubiquiti PoE Injektoren arbeiten alle mit 230 V AC als Versorgungsspannung am Eingang.
Gibt es auch eine Lösung, dass man den Injektor mit DC SPannung am Eingang versorgt, der das dann als PoE an die nanostation weiterreicht.
Oder gibt es Lösungen, die ich nur noch nicht gefunden habe.
Vielen Dank schon mal.
Hallo zusammen,
meine Name ist Roland und ich lebe in Stuttgart.
Da ich jetzt auch anfange, bei meinen Projekte mit Ubiquiti Produkten zu arbeiten, erhoffe ich mir hier Antworten auf meine Fragen.
Wenn ich auch mal was beitragen kann, mache ich das gerne.
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