Beiträge von ente-b

    Was verstehst du unter öffentlicher ipv4, momentan nutze ich Duckdns

    DG verwendet ein eigenes Class-A-Netz, da funktioniert in der Regel auch kein MyFritz.net ... eigentlich erkennt man das schon an der IP, die man zugewiesen bekommt. Die fängt vermutlich mit 10. an ... oder? Dieser IP-Bereich ist nicht öffentlich und daher schlagen dann solche Dinge wie DynDNS & Co. fehl. Ich weiß jetzt nicht, ob man auch eine echte öffentliche IP bei der DG bekommen kann ... weiß das einer von Euch?


    Wurde aber schon letztes Jahr im September angeschafft, Tesla Model 3 Performance ... was hat das jetzt mit Ubiquiti zu tun?
    Hab eine zusätzliche SSID programmiert "Tesla Service" ... der WLAN-Schlüssel ist im Netz zu finden, ist wohl in jedem Tesla fest drin ... somit zieht er sich jetzt Updates schneller, wenn er vor der Tür steht

    BlackSpy

    also bei mir ist es so, das ich in der Fritte (meldet sich an der Asterisk-TKA an) nur den lokalen Krempel drin hab, da ja auf meinem RASPI ein Asterisk läuft, der bekommt aber auch bloß seine IP (fest) per DHCP vom USG. Im USG sind aber auf WAN-Seite die DNS von 1&1 (in meinen Fall Versatel West und Versatel Nord) drin.

    Wenn der lokale DNS nicht das Ziel findet, dann fragt er den nächsten ... muss ich Dir vermutlich nicht erklären ... Da ich demnächst eh meine Anlage auf eine virtuelle umziehen werde, werde ich die Nummern mal spaßhalber in der Fritte registrieren ... und berichten.

    also ich sehe 2 grobe Probleme ...

    1.

    der DNS in der Fritzbox sollte die IP des USG sein


    2.

    die anonymous Anmeldung könnte das Problem sein


    Was mir noch einfällt, ist es ein Entertain-Anschluss? VLAN auf WAN-Seite ... da war doch mal was.
    Bekommt das USG eine echte öffentliche IP-v4-Adresse?


    ich musste bei mir im USG keine Portfreigaben extra einrichten ... hab aber UPnP aktiv


    Ich würde auch grundsätzlich nicht die Standard-IP-Geschichte des Ubiquiti-Bereichs nutzen, gibt manchmal merkwürdige Probleme.

    Ich definiere meist den IP-Bereich bei kleinen C-Netzen nach dem Muster 192.168.x.254/24 wobei ich für x meist die Hausnummer der Postanschrift einsetze, wenn sie über 2 und unter 254 ist. Die IP 192.168.x.254 nutze ich als Gateway. Aber das kann jeder machen, wie er möchte. Spätestens wenn man ein VPN aufbauen möchte, muss man sowas beachten ... denn wenn 2 x der selbe IP-Bereich bei VPN-Verbindungen benutzt wird, knallts.




    razor

    Die Telekom hat solche Einstellungen, denn sonst könnte man nicht die VoIP-Nummer am anderen Internetanschlüssen benutzen ... hab so etwas beim Bekannten eingerichtet, war tricky, aber funktioniert.

    Hallo Michael,


    ich habe zwar 1&1 als Provider aber ansonsten so ziemlich Deinen Zielwunsch realisiert:


    Code
    Internetzugang <---> Draytek-Modem <----> USG <---> Switch <---> FB7580 (im Client-Modus, läuft nur noch als DECT-Basis)
                                                           ^
                                                           |
                                                            -------> Synology 
                                                                     (VMM--> virtualisierte Asterisk-Telefonanlage, war vorher auf RASPBERRY Pi3B+)



    funktioniert, musste aber an jeder VoIP-Nummer dazu ein individuelles Sprachpasswort im Controllcenter von 1&1 vergeben. Ich vermute mal, das wird bei Telekom ziemlich ähnlich sein.


    Herzliche Grüße


    Heiko

    Adrian


    wenn es Dich tröstet, ich hab damals auch ne Weile gebraucht, bis ich dahinter gestiegen bin.

    Wichtig, möglichst nicht mit Standard-IP's (Bsp.: 192.168.1.1 oder 192.168.0.1) arbeiten.
    Wie machst Du DynDNS oder haste auf beiden Seiten feste IP's?
    Ich wäre bereit mit Dir mal OpenVPN zu testen ...

    so, hier mal die Screenshots von beiden Seiten


    Seite A USG (bei mir Zuhause)


    Seite B USG4PRO

    noch als Ergänzung:



    Ich hoffe, das hilft und nach dem Muster sollte OpenVPN kein Problem sein. Hier in dem Fall stehen auf beiden Seiten Synology-NAS, die kümmern sich um das DynDNS. Bei mir ist noch ein Draytek Vigor 130 vor dem USG und auf der entfernten Seite ist ein Kabelmodem vor dem USG4PRO und am VoIP-Port hängt dann eine 7490 wegen der Telefonie.


    Herzliche Grüße


    Heiko

    OpenVPN ist nicht IPSec !!! Mit automatisch meinte ich, das der Controller die VPN-Verbindung automatisch einrichtet, das hat nämlich bei mir damals auch nicht funktioniert. Ich werde mal 2 anonymisierte Screenshots erstellen, damit sollte es dann aber mit OpenVPN wenigstens funktionieren. Da ich keine feste IP auf beiden Seiten benutze, mache ich mir das DynDNS von Synology zu nutze, MyFritz.net wäre bei Einsatz von Fritzboxen auf beiden Seiten aber auch realisierbar. OpenVPN benötigt nur einen Port (normalerweise 1194).