Beiträge von Alex1984

    Keine wirkliche Cloud-Lösung: Files liegen auf dem NAS (SMB-Share), iPhone-Verbindung per VPN, auf dem iPhone verwende ich Documents als File-Browser.


    Mich interessieren eure Lösungen aber auch, da ich auch nach einer Lösung suche. Meine Anforderungen wären, dass SSO möglich ist und meine SMB-Shares integriert werden können.

    Welcher DNS Server ist denn im TV eingetragen oder automatisch hinzugefügt worden. Versuch mal bitte manuell auf 1. (1.1.1.1) und 2. (1.0.0.1) zu setzen!

    Als DNS-Server im TV ist bei mir 192.168.30.1 - also das Gateway für das VLAN bzw. die UDM.

    Die UDM leitet alle Requests an meinen internen DNS-Server weiter, der dann Abfragen meiner Domain beantwortet, bzw. alles andere an 8.8.8.8 / 8.8.4.4 sendet.

    Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit.

    Das Problem mit dem Yamaha MusicCast hat sich gestern auch erledigt. Das war tatsächlich leider eher ein Bedienfehler von mir.


    Das „Problem“ mit dem LG TV besteht aber weiterhin.

    Moin zusammen,


    ich habe da mal ne Frage bzw. ein Problem.


    Meine IOT-Geräte sind alle in einem separaten VLAN (030). Meine "persönlichen" Devices (MacBook, iPhones usw.) sind in einem anderen VLAN (050).

    Aktuell gibt es keine aktiven Firewall-Regeln, die die beiden VLANs trennen.

    Ich kann die Geräte in dem 30er VLAN prinzipiell problemlos aus dem 50er VLAN erreichen (Ping usw.).


    Bei zwei Geräten habe ich aber leider ein paar Einschränkungen:

    1. Yamaha AVR RX-A3080 (per Kabel verbunden):

    Ich kann das Gerät mit der "normalen" Yamaha-App erreichen und steuern. Allerdings kann ich das Gerät mit der Multicast-App nicht verbinden/konfigurieren.

    Während des Einrichtungsvorgangs, soll ich mein iPhone temporär in das Config-WLAN des AVR bringen, um die WLAN-Verbindung zu teilen. Der AVR soll aber nicht ins WLAN, sondern per Kabel verbunden bleiben.


    2. LG TV mit WebOS (per Kabel verbunden):

    Ich kann das Gerät via HomeKit mit den Geräten aus dem 50er VLAN steuern. Auch kann ich das Gerät per API von meinem openHab-Server (wieder anderes VLAN) problemlos steuern.

    Allerdings finde ich das Gerät nicht mit der LG ThinQ App.


    Config der VLANs:


    Config des WLANs (VLAN 050):


    Habt ihr eine Idee, was in meiner Config schief ist bzw. was ich vergessen habe?


    Danke und viele Grüße,

    Alex

    Um noch mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen:


    Ich vermute, dass in der UDM noch was hakt - wenn ich Traceroute ausführe, bleibe ich bei der internen IP der UDM hängen:

    Code
    traceroute to 10.99.0.2 (10.99.0.2), 30 hops max, 46 byte packets
     1  unifi (192.168.1.1)  0.006 ms !H  0.006 ms !H  0.005 ms !H

    Sollte durch das S2S-VPN nicht automatisch die Route erzeugt werden?

    Weiter oben in einem Post konnte man ja auch sehen, dass die eigentlich vorhanden ist.


    Und noch eine Frage ergänzend:

    Die UDM hat leider nur eine dynamische IP. Mir ist jetzt aufgefallen, dass ich bei meinen Tests jetzt jeden Abend die "Unifi Gateway IP" neu auf WAN1 setzen muss. Ist das "normal" und kann man da was gegen machen? Ich hätte jetzt erwartet, dass die sich automatisch mit aktualisiert und das Feld nicht auf initial gesetzt wird.

    Ich habe heute noch mal rum probiert, bin aber nicht wirklich weiter gekommen.

    Die Route zum Remote Netzwerk sollte die UDM doch selbst erstellen, oder?

    Jedenfalls sehe ich einen Eintrag für das Netzwerk in der UDM-Pro:

    Ich bin jetzt schon mal ein Stück weiter und habe es geschafft, vom Cloud-Server auf mein internes Netzwerk zuzugreifen (IPSEC-Config auf dem Debian-Server angepasst).


    Jetzt komme ich nur nicht von der UDM-Pro auf den Cloud-Server, folgende Firewall-Regeln habe ich definiert:

    Danke für die Antwort.


    Ich finde den Fehler nur leider irgendwie nicht in der Konfiguration:


    Die UDM ist über eine FQDN erreichbar (vpn.domain.de).

    Als lokale IP hat sie die 192.168.1.1 (255.255.255.0)


    Der Debian-Server ist über eine öffentliche, statische IPv4 erreichbar.

    Als lokale IP hat er die 10.99.0.2 (255.255.255.0)


    Die öffentliche IP des Debian-Servers ist in der UDM-Pro als Remote-Adresse hinterlegt.

    Die FQDN der UDM-Pro ist als "right" auf dem Debian-Server hinterlegt.


    Ich vermute ich verstehe etwas nicht richtig oder übersehe etwas - bin für eure Tipps sehr dankbar!


    Viele Grüße,

    Alex

    Moin und danke erstmal für die Rückmeldung.


    Die UDM-Pro hat als interne Adresse die 192.168.1.1 (und noch die Gateway-IPS von ein paar weiten Netzwerken/VLANs).

    Der Debian-Server hat die lokale IP 10.99.0.2 (und natürlich seine öffentliche statische IP).


    Ein neues Netzwerk für das VPN habe ich noch nicht angelegt. Falls benötigt, würde ich mein „lokales“ DMZ-Netzwerk dafür verwenden. Ich habe aber bisher keine Möglichkeit gefunden, dieses zuzuordnen, wie z.B. bei einem Standard-VPN.



    Vielleicht noch ganz hilfreich: Was will ich eigentlich machen?

    Ich möchte auf dem Cloud-Server einen Reverse-Proxy laufen lassen, der dann autorisieren Traffic auf meine lokal gehosteten Services leitet.

    Hallo zusammen,


    ich möchte gerne einen Cloud-Server (Debian11 mit StrongSwan) mit meinem lokalen Netzwerk per Site-to-Site VPN verbinden.

    Hierzu habe ich eine entsprechende Konfiguration in der UDM-Pro hinterlegt (IPsec) und auch die Konfig auf dem Debian-Server hinterlegt, so dass die Verbindung erfolgreich aufgebaut werden kann.

    Allerdings kann ich von der UDM-Pro nicht die interne IP des Debian-Servers anpingen und andersherum.



    Ich hätte jetzt erwartet dass ich von der UDM-Pro den Debian-Server per 10.99.0.2 anpingen kann und ich andersrum die UDM-Pro unter 10.99.0.1 anpingen kann - aber das ist leider nicht der Fall.


    Könnt ihr mir helfen, welcher Schritt jetzt noch fehlt?


    Vielen Dank und viele Grüße,

    Alex

    Danke für die Antwort!

    Das mit der 1HE-Leerblende hatte ich auch schon überlegt, aber irgendwie gefällt mir das aufgrund des verschwendeten Platzes nicht so richtig.

    Zusätzlich noch ein wenig "Kabelreserve" einzurichten ist auch ne gute Idee - da muss ich glaube ich noch mal ran! Hast du von der Schlaufe evtl. ein Bild zur Hand?

    Das Entfernen der Patch-Kabel von der Front würde ich aber dennoch gern vermeiden.

    Ein "Spezialwerkzeug" zum Ein- und Ausklippen der Jacks gibt es so wahrscheinlich nicht, oder? Mal schauen, ob ich mir da irgendwie was bauen kann.

    Moin zusammen,


    ich hab da mal eine vielleicht doofe Frage: Wie gewährleistet ihr eine gewisse Montagefreiheit in euren Rack-Schränken für die Patchpanel?


    Ich habe gestern das erste mal meinen neuen Schrank eingerichtet und das Problem, dass ich z.B. bei dem Panel zwischen UDM-Pro und USW-Pro nicht mehr nachträglich an die Keystone-Jacks komme. Richtig ausbauen kann ich das Panel auch nicht mehr um von vorne dran zu kommen, da ich dann alle eingesteckten Kabel entfernen müsste.


    Viele Grüße,

    Alex

    Danke für den Denkanstoß!


    Ich probiere es jetzt wie folgt zu lösen:


    1. Die DHCP-Leases holen:

    Code
    awk '{ print $2, $3, $4 }' /mnt/data/udapi-config/dnsmasq.lease | sort -k2

    2. Dann die DNS-Einträge in FreeIPA setzen:

    community.general.ipa_dnsrecord module – Manage FreeIPA DNS records — Ansible Documentation


    Drück mir die Daumen, dass es so oder so ähnlich funktioniert :grinning_squinting_face:


    Zitat

    Vieles ist denkbar und es kommt nur drauf an wie gut oder wie schnell du auf Änderungen reagieren kannst oder must.

    Ja, es gibt sicher viele verschiedene Wege.

    Da es sich bei mir um keine Enterprise-Umgebung, sondern nur um mein privates Netzwerk mit überschaubaren Usern und Hosts geht, wäre sicher auch der manuelle Weg durchaus machbar.

    Bei meinen Versuchen solche Schritte zu automatisieren geht es eher um das Lernen dabei.


    In den ersten Schritten möchte ich die Hosts gerne mehr oder weniger automatisiert in FreeIPA anlegen und updaten (DHCP).

    Dann sollen die Hosts aus dem Verzeichnis auch automatisch ins Monitoring übernommen werden (LDAP-Integration in Icinga2).

    Hallo zusammen,


    ich möchte gerne zukünftig meine User und vor allem virtuellen Hosts über FreeIPA managen.

    FreeIPA bringt einen DNS-Server, aber keinen DHCP-Server mit.

    Das passt mir eigentlich auch ganz gut, da ich für die IP-Verwaltung eh gerne die UDM-Pro weiter nutzen möchte.


    Generell reserviere ich für meine virtuellen Hosts eh eine feste IP, dennoch würde ich gerne wechselnde IPs automatisch an FreeIPA updaten.

    Normalerweise passiert das über dhcpd - ich habe aber bisher keine Möglichkeit gefunden, die UDM-Pro entsprechend zu konfigurieren.


    Habe ich etwas übersehen oder muss ich tatsächlich einen externen DHCP-Server nutzen bzw. die IPs manuell in FreeIPA updaten?


    Danke und viele Grüße,

    Alex