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(Zitat von Blebbens) Ein Raspberry ist viel zu schmalbrüstig um auch nur im entfernsten den für einen halbwegs schnellen Internetanschluß erforderlichen Firewall- und NAT-Durchsatz zu garantieren. Als Basis für OPNsense sollte man schon einen Intel 4-Kerner (Atom/Celeron/Pentium) mit 4 - 6 GB Ram und mindestens 2 Netzwerkports verwenden. Häufig werden hier die aus Alu-Strangprofil geschnitzten Kisten: empfohlen, ich finde diese jedoch zum erst einmal herumspielen viel zu teuer. Deutlich günstige…
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(Zitat von Blebbens) Tja, so ist das Leben, wenn man mit geschlossenen Augen durch die Gegend stolpert : Ich schrieb ja auch etwas von "älteren" Firewall-Appliance, da musst Du nun nicht nach Neuteilen schauen. Die XGS gibt es erst seit kurzem, bis dato war die XG-Serie aktuell. Die SG, welche ich empfahl, ist hiervon der Vorgänger, jedoch hardwaremäßig identisch (daher egal ob SG oder XG). Die XGS hat aber jetzt eine neue Hardware mit dediziertem Kryptochip bekommen, wärend sich SG und XG hier …
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(Zitat von Blebbens) Was verstehts Du unter "Leistung"? In D ist die elektrische Sendeleistung gesetztlich begrenzt (Angaben in mW): Die vorstehenden Werte erreicht wohl jeder AP (selbst mein 18 Jahre alter Belkin schafft das), die Kunst besteht dann darin, diese Leistung auch in Antennengewinn umzusetzen, wenn dann auch noch die Antennen im Gehäuse liegen sollen. Hier sind dann natürlich "kleine" Antennen -welche kleine Gehäuse ermöglichen- im Nachteil, auf der anderen Seite benötigen "große" A…
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(Zitat von Blebbens) Da vergleicht man aber sehr schnell Äpfel mit Birnen. Um Deine Frage befriedigend beantworten zu können, müsst jemand den AP, welchen Du nicht haben willst, mit anderen APs testweise und reproduzierbar verglichen, bzw. nach Möglichkeit sogar gemessen haben - das ist aber sehr unwahrscheinlich. Manche Erfahrungen muss man halt selbst machen (Zitat von Blebbens) Die Fritte als Modem und TK schließt sich aus. Man kann die Fritte entgegen der Empfehlung von AVM nur als Modem/Bri…
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(Zitat von Tuxtom007) Jaja, GG45: Dose, aber nicht der Stecker ist abwärtskompatibel zu RJ45. Die passive Netzwerktechnik ist aber abgedeckt, für Patchfelder gibt Keystone-Module: und selbst Wandanschlußdosen sind verfügbar: Bei Switchen sieht es dann tatsächlich traurig aus und auch an sonst ist die Marktdurchdringung eher marginal. Da sieht man dann mal. dass die hohen Bandbreiten z.Z. noch genauso notwendig sind, wie ein Kropf
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(Zitat von KJL) Ja, für die Primär- und Sekundärverkabelung. Das GG45-Zeugs war/ist aber hauptsächkich auch für die Tertiärverkabelung gedacht und hier wird sich FTTD außer in Ausnahmefällen kaum durchsetzen - zu aufwändig in der Verlegung und kaum zu schützen bei der Installation z.B. in einem Bürobau. Das man GG45 oder ASJ45 dann aber bei Switchen nicht findet, liegt wohl eher daran, dass zum einen die ganze Sache auch mit RJ45 funktioniert (100Gbit/s Tranceiver mit RJ45 sind ja durchaus erhäl…
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(Zitat von Blebbens) Also bitte, willste jetzt noch gewindelt werden? Ein bißchen was musst Du schon selbst erledigen Ich schrieb schon weiter oben, Du brauchst eine Kiste mit Atom/Celeron/Pentium, max. 8 GB RAM und mindestens 2 NICs. So etwas schmeißen sie Dir auf Amazon für ein paar und hundert Euro hinterher
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(Zitat von KJL) Du sagst es ja selbst: "durchreichen" (und zwar soft- und nicht hardwarebasiert). Z.B. Proxmox wäre dann lediglich durch die eigene FW geschützt - kaum ein vernünftiges Szenario und schon gleich überhaupt nicht, wenn dann auch noch andere VMs darauf laufen. Für mich gehört eine FW an die Netzwerkkante, ein Bein im Internet, das zweite im LAN, vielleicht noch ein drittes in der DMZ und aller Verkehr, welcher wie auch immer gefiltert werden soll, läuft ausschließlich durch diese. A…
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(Zitat von Tuxtom007) Wenn man genügend davon hat, dürfte das wohl das geringste der Probleme sein. Allerdings kenne ich kein Verfahren, welches einer VM direkten, physikalischen Zugriff auf einen Netzwerkadapter gestattet, daher quasi am HV vorbei (Frage: gibt es so etwas?). Dies wäre aber erforderlich um zumindest das LAN sauber abtrennen zu können, auch wenn dann der HV immer noch auf der dreckigen Seite sitzt - aber immerhin schon mal besser als gar nichts. Allerdings könnte man dann auch gl…
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(Zitat von Blebbens) Jaja, die Groschen, ehe die so fallen (Zitat von Blebbens) Nö Mit "Omada" hat TP-Link ein probitäres SDN (Software-defined Networking) am Markt plaziert. Damit das Ganze auch funktioniert, müssen natürlich auch alle Netzwerkkomponenten die Fähigkeit besitzen, mit diesem System zusammenzuarbeiten. Selbstverständlich fließen die Daten auch noch, wenn man etwas anderes dazwischen klemmt, nur ist damit das SDN hin. Aber eigentlich weißt Du das alles selbst.
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(Zitat von somm) Du hast schon Recht, i.d.R. erledigen die volkstümlich so genannten "Wlan-Router" für den (anspruchslosen) Privatanwender das Ganze ausreichend gut und zwar so, dass es den meisten Anwendern überhaupt erst nicht bewusst wird. Allerdings sind dann auch im privaten Bereich Situationen denkbar, zu deren Bewältigung sich diese "Wlan-Router" nicht mehr eignen. Sei es der Wunsch, z.B. der Verwandschaft und Freunden einen von außen zugängigen privaten Claud-Server-Dienst zur Verfügung …