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  • Zum Filesystem: Bleib bei Raid1 und nimm das Btrfs Filesystem, damit kannst du später Docker Container oder VM's laufen lassen. Weiterhin, hättest du einen defekt an der Diskstation, kannst du die Platte an einem Linux Rechner Mounten und darauf zugreifen (solange keine Verschlüsselung gewählt wurde). Klar kannst du später in der Fotostation (oder wie auch immer die App sich später nennt) die Ordner angeben wo die Bilder sind.
  • Sorry das mit den Fotos ist ein Schnellschuss gewesen, was nicht bedeutet das es nicht geht. Mit SSH /Mount und Bind Befehl und einem Start-Script geht das auch. Für einen Synoanfänger aber wohl doch ein wenig zu viel. Sorry nochmals. Was spricht eigentlich dagegen deine Fotos in deiner Struktur unter dem Standard Foto Ordner abzulegen. Sobald man später die Syno Foto App startet müsste sich eigentlich alles Indexieren und gut ist.....oder liege ich falsch. Ein RAID 1 in btrfs an einer Syno kann…
  • Muss es mit Syno Foto kompatibel sein oder geht auch ne DLNA Freigabe oder ein Plexserver? Da hast du jetzt die freie Wahl und kannst schauen was für dich das richtige ist. Und ja, früher war einiges einfacher, aber auch nicht so komplex wie heute. Grade die Sicherheit ist heute ein wichtiger Punkt. Du könntest eine Platte einer Syno ausbauen und an einem Linux Rechner auslesen, spätestens bei den Datei Berechtigungen fängt es an schwierig zu werden.
  • Mailoh Da habe ich mich wohl nicht korrekt ausgedrückt. Klar ist in einer Syno ein DLNA Server, ist dieser aktiviert (glaube im Standard war das so) kannst du überall im Netzwerk darauf zugreifen, ist halt sehr schlicht. Wer auf so Multimedia steht kann sich auch, auf der Syno, einen Plexserver installieren und die meisten Smart TV können auch mit Plex oder entsprechende App installieren. Im Grunde hast du viele Freiheiten mit deiner NAS, was dir am besten liegt musst du selbst rausfinden.