Umstellung auf Unifi Hardware

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 933 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ewu1987.

  • Guten Tag liebe Community.


    Erstmal zur Vorstellung: Ich bin Uwe und 87er Jahrgang. Ich wohne im Eigenheim mit gut 380m² Wohnfläche und massiven Wänden. Warum das interessant wird, erkläre ich gleich.

    Unser Haus hat zwei Hälften. In der vorderen wohne ich, mit meiner besseren Hälfte und meiner Großmutter (kann man leider nicht mehr allein lassen, da sie 85 Jahre alt ist, sonst aber recht Fit. Im hinteren Teil des Hauses wohnen meine Eltern. Beide Rentner. Dies bedeutet im Summe 5 Erwachsenen, die auch das Netzwerk nutzen. Mein Wissenstand würde ich als solides Grundwissen einschätzen.


    Derezitige Konfiguration:


    Internetzugang per VDSL (100mbit/s) über eine FritzBox 7490 (Hoffentlich wird hier irgendwann mal Glasfaser verlegt, dann wirds ne GBit/s Leitung.

    Im Keller hängt ein 19" Rack mit einem Netgear GS724T.

    An diesem hängt ein Synology NAS mit Link Aggregation, der Home Assistant, Survaillance Station und einen Movie Server betreibt.

    Unter dem Dach hängt ein weiterer 16 Port Switch (Hersteller kann ich grad nicht sagen) bei dem mir die Ports ausgehen.--> muss erweiteret werden

    Ich habe 4 Netgear WAC 720 ProSafe im Betrieb, die ich aber gefühlt alle 2 Monate manuell neustarten muss.

    Unter der Torfahrt habe ich noch ein Fritz AX1200, der ein IoT WLAN für unser Nuki Schloss bereitstellt. Diesen brauche ich hoffentlich nicht mehr nach Umstellung auf Unifi.

    Des weiteren habe ich 4 Reolink RLC-410-5MP Kameras überall rund ums Haus, da man schon 8 mal versucht hat hier einzubrechen. Diese laufen alle über POE.

    Eine Alarmanlage ist ebenfalls vorhanden, die aber (noch) nicht smart ist.

    Im ganzen Haus sind CAT 7 Kabel mit CAT 6a Ports verbaut.

    Grundsätzlich bin ich ein absoluter Freund von Smarthome und baue dies auch stetig weiter aus. Dabei Versuche ich möglichst alles im eigenen Netz zu verarbeiten und nicht über Cloud funktionen zu gehen.

    Alle "Ortsfesten" Geräte (Fernseher, PV-Anlage, Heizung, usw.) haben eine Statische IP Konfiguration, hängen aber alle im gleichen Net, obwohl der Netgear ebenfalls VLAN fähig ist. Mit diesem Thema bin ich aber nicht so Vertraut und das ist auch nicht gerade Benutzerfreundlich gemacht beim Netgear.


    So weit erstmal zur derezitgen Konfiguration.


    Jetzt möchte ich gern Umsteigen und stelle mir folgendes vor:


    2 24 Port POE Switches mit 2,5 Gbit/s Ports als Ersatz des Netgears im Keller und des 16 Port Switches unterm Dach. Dabei wäre es möglich diese mit den zwei verlegten CAT 7 Kabel mit Link Aggregation zu verbinden und als Backbone zu verwenden und gleichzeitig eine Redundanz der Verbindung zu ermöglichen. Glasfaser zwischen den beiden Geräten ist nicht möglich, da ich dafür das halbe Haus zerreissen müsste. 2,5 gbit/s im Link Aggregation sollte meiner Meinung nach aber ausreichend sein.

    4 U7 Pro als Ersatz für die Netgear AP´s.

    Die Fritzbox soll weiterhin Ihren Dienst tun, da sie auch für unsere DECT Haustelefone genutzt wird und sie stellt derzeit den DHCP Server im Haus.

    EInen Controller könnte ich, soweit ich gelesen habe, auch im Docker auf der Synology betreiben. Diese läuft 24/7 durch.

    Brauche ich dann noch eine Dream Machine oder irgend ein Gateway?


    Ziel soll es sein, dass ich, was die Grundhardware angeht, die nächsten 10-15 Jahre ruhe habe und alles harmonisch und sauber seinen Dienst tut.

    Beim Thema Gateway steige einfach nicht durch. Da kann ich lesen und Videos schauen, wie ich will. Vielleicht kann mir ja jemand vor und nachteil aufzählen in meinem speziellen Use Case.


    Ich hoffe auf TIpps und Infos von euch Profis, damit ich vielleicht auch irgendwann mal nen richtigen Plan habe in der Unifi Welt.


    MfG


    Uwe

  • 2 24 Port POE Switches mit 2,5 Gbit/s Ports

    wenn du mit Teils 2,5G und Teils 1G auskommst, wären die Pro Max sicher ne Option, alternativ die Enterprise.


    Switch Enterprise 24 PoE - Ubiquiti Store
    A 24-port, Layer 3 switch with 2.5 GbE PoE+ output.
    eu.store.ui.com


    Switch Pro Max 24 PoE - Ubiquiti Store Europe
    A 24-port, Layer 3 Etherlighting™ switch capable of high-power PoE++ output.
    eu.store.ui.com


    Sie sind gleich teuer, der Pro max hat zum Teil POE++, also für Leistungshungrige Geräte mehr reserven. dafür hat der enterprise 12x2,5G/12x1G, der pro max 8x 2,5g/16x1G



    den zwei verlegten CAT 7 Kabel mit Link Aggregation zu verbinden

    geht, mit 2x10G (due brauchst natürlich 2 SFP+ Module dazu)


    4 U7 Pro als Ersatz für die Netgear AP´s

    kann bei 380m2 eng werden

    Beim Thema Gateway steige einfach nicht durch

    Das thema ist ,da du Vlans (IOT,...) "brauchst" , müsste der Controller 24/7 (egal ob docker, oder windows pc) laufen. hier macht es sinn, das kleine Gateway zu nehmen. das kostet 100€, und macht das komplette Network Management bis zu einer 1G Internet Speed inkl Firewall,..


    Cloud Gateway Ultra - Ubiquiti Store Europe
    Powerful and compact multi-WAN UniFi Cloud Gateway with a full suite of advanced routing and security features.
    eu.store.ui.com


    Das würde nach der Fritzbox hängen, macht Firewall, dhcp, vlan management, wlan verwaltung,....

  • Hallo Uwe und willkommen hier in der Community!


    EInen Controller könnte ich, soweit ich gelesen habe, auch im Docker auf der Synology betreiben. Diese läuft 24/7 durch.

    Brauche ich dann noch eine Dream Machine oder irgend ein Gateway?

    Nein, brauchst Du nicht zwingend. Für Unifi-Hardware braucht es irgendwo im Netz einen Controller, dieser kann über ein "Cloud-Gateway" wie die DreamMachines bereitgestellt werden oder, so wie Du es vorhast, als externe Anwendung. Als dritten Weg gibt es noch die "CloudKeys", aber diese Geräte verlieren zunehmend an Relevanz im Lineup.


    Prinzipiell kannst Du problemlos mit Deiner Fritzbox als Gateway/Router weitermachen. Du beschränkst Dich dadurch allerdings recht stark, denn diese unterstützt z.B. keine VLANs, außerdem kannst Du logischerweise auch innerhalb von Unifi manche Dinge nicht oder nur eingeschränkt nutzen.


    Als mögliche Überlegung: Eine Fritzbox kann auch hinter einem Unifi-Router als Telefonanlage arbeiten (Voraussetzung: Man hat einen Telefonieanbieter, der kein VLAN-Tagging für SIP erfordert).

    Einen sehr performanten Einstieg in die Welt der Unifi-Router gibt es mit dem CloudGateway Ultra schon sehr günstig (ca. 120 €) - dadurch könnte auch der externe Controller auf dem NAS entfallen.

    Solltest Du keinen Glasfaser-Anschluss haben, würde allerdings noch ein VDSL-Modem benötigt.

    2. Alternative: Man hängt einen Unifi-Router einfach hinter die bestehende Fritzbox und verlagert alle Endgeräte bis auf die Telefone ins Unifi-Netz. In diesem Szenario braucht es kein zusätzliche Modem.

    Dies einfach mal als Anregung - gerade weil die Zukunft von AVM ja leider derzeit auch etwas ungewiss ist.

  • Erstmal danke für die Rükmeldung.

    Sie sind gleich teuer, der Pro max hat zum Teil POE++, also für Leistungshungrige Geräte mehr reserven. dafür hat der enterprise 12x2,5G/12x1G, der pro max 8x 2,5g/16x1G

    Das muss ich mir mal genau ansehen und nochmal ausplanen.



    geht, mit 2x10G (due brauchst natürlich 2 SFP+ Module dazu)

    von SFP hab ich noch gar keine Ahnung. Dachte, da muss immer mit Glasfaser gearbeitet werden, wenn er aber auch via Glas/Kupfer Koppler mit Kupfer funktioniert, wäre das natürlich noch besser. Das hatte ich bisher noch garnicht auf dem Schirm.



    kann bei 380m2 eng werden

    Bisher bekomme ich mit den 4 AP´s eigentlich alles gut ausgeleuchtet. Die wichtigen Räume mit 5 Ghz und den Rest mit 2.4 Ghz. Das einzige, was ich derzeit nicht hinbekomme, ist die Torfahrt. Da erhofffe ich mir mehr von den U7 Pro.

    Das thema ist ,da du Vlans (IOT,...) "brauchst" , müsste der Controller 24/7 (egal ob docker, oder windows pc) laufen. hier macht es sinn, das kleine Gateway zu nehmen. das kostet 100€, und macht das komplette Network Management bis zu einer 1G Internet Speed inkl Firewall,..

    Das Cloud Gateway Ultra macht doch im Prinzip das gleiche, wie ein Controller, der im Docker läuft, oder nicht? Das Problem ist, dass ich die Docker Software nicht wirklich kenne und die Möglichkeiten, die sich mir dadurch bieten. Interessant dabei ist aber, dass es mir die Möglichkeit bieten würde, noch einen 5G Router unters Dach zu nageln, der mir eine zweite Internet Verbindung bereit stellen würde. Damit könnte ich dann Load Balancing machen. Das wiederum würde dann aber wieder ein weiteres Kabel legen von ganz oben, nach ganz unten, richtig? Das Gateway wäre dann im Keller.


    Muss ich beim Verwenden des Gateways irgendwas an der Fritzbox ändern, oder kann ich die normal weiter laufen lassen?


    Nochmals danke für die vielen Informationen und ich wünsche dir weiterhin einen wunderschönen Tag.

  • Das Cloud Gateway Ultra macht doch im Prinzip das gleiche, wie ein Controller, der im Docker läuft

    er macht etwas mehr (Firewall,...) was im Docker nicht geht

    Interessant dabei ist aber, dass es mir die Möglichkeit bieten würde, noch einen 5G Router unters Dach zu nageln, der mir eine zweite Internet Verbindung bereit stellen würde

    mit einem UCG kein Problem, du kannst einen 2. Port als WAN definieren und Loadbalancing sowie auch Failöover betreiben

  • Das Cloud Gateway Ultra macht doch im Prinzip das gleiche, wie ein Controller, der im Docker läuft, oder nicht?


    Muss ich beim Verwenden des Gateways irgendwas an der Fritzbox ändern, oder kann ich die normal weiter laufen lassen?

    Das UCG-Ultra ist ein Router mit Firewall und VLAN Support und den üblichen Spielereien wie DHCP, DNS. Zusätzlich ist der network Controller integriert. Der Controller ist das einzige, was Du im network Docker hinbekommst.


    Du musst natürlich den IP Bereich der Fritzbox verändern, wenn Du einen zweiten Router einsetzt und dahinter dein Netzwerk mit den alten IPs betreiben möchtest. Sprich IP Netze dürfen an den Schnittstellen eines Routers nur einmal vorkommen - hier also UCG WAN und LAN.

  • mit einem UCG kein Problem, du kannst einen 2. Port als WAN definieren und Loadbalancing sowie auch Failöover betreiben

    das ist natürlich ein gutes Argument für das UCG.


    Nochmal eine Frage zum Thema SFP+ dann benötige ich 4 SFP+ 10Gbit/s auf RJ54 Module, richtig?



    Das UCG-Ultra ist ein Router mit Firewall und VLAN Support und den üblichen Spielereien wie DHCP, DNS. Zusätzlich ist der network Controller integriert. Der Controller ist das einzige, was Du im network Docker hinbekommst.


    Du musst natürlich den IP Bereich der Fritzbox verändern, wenn Du einen zweiten Router einsetzt und dahinter dein Netzwerk mit den alten IPs betreiben möchtest. Sprich IP Netze dürfen an den Schnittstellen eines Routers nur einmal vorkommen - hier also UCG WAN und LAN.

    hab ich dann nicht wieder das Problem, dass ich doppeltes NAT habe und die Fritzbox in den Bridge Mode setzen muss? Ich denke mal, nur mit ändern der IP von 192.168.178.1 auf 192.168.179.1 ist es dann nicht getan oder ist es wirklich so einfach


    Danke für die Antworten.


    MfG

  • Nochmal eine Frage zum Thema SFP+ dann benötige ich 4 SFP+ 10Gbit/s auf RJ54 Module, richtig?

    Wenn Du unbedingt LinkAggregation willst, dann ja. Für Zuhause könnte ich auf die Redundanz verzichten und die Geschwindigkeit ist bei 10Gbit/s ja ausreichend.


    hab ich dann nicht wieder das Problem, dass ich doppeltes NAT habe und die Fritzbox in den Bridge Mode setzen muss?

    Fritzboxen können keinen Bridgemodus mehr. Doppeltes NAT scheint der neue weiße Hai im Internet zu sein, so viel wie das hier in den letzten Wochen thematisiert wird. :grinning_face_with_smiling_eyes: Die meisten Anwender haben dadurch überhaupt kein praktisches Problem (netzwerktechnisch ideal ist natürlich trotzdem nicht).

    Man kann NAT mittlerweile aber auf neueren Unifi-Routern abschalten.

  • Nochmal eine Frage zum Thema SFP+ dann benötige ich 4 SFP+ 10Gbit/s auf RJ54 Module, richtig

    Wenn du 10G Willst, ja. Das wären zb solche Module:

    [2er-Pack] 1,25/2,5/5/10G SFP+ auf RJ45 Transceiver, Kupfer SFP+ Modul, Cat.6a/7, bis zu 30 m, für Cisco SFP-10G-T-S, MikroTik S+RJ10, Ubiquiti UF-RJ45-10G, Netgear AXM765, Netgear TP, TP, 2 Stück
    [2er-Pack] 1,25/2,5/5/10G SFP+ auf RJ45 Transceiver, Kupfer SFP+ Modul, Cat.6a/7, bis zu 30 m, für Cisco SFP-10G-T-S, MikroTik S+RJ10, Ubiquiti UF-RJ45-10G,…
    www.amazon.de



    Du hast keine Chance, Glas nachträglich einzuziehen? da sind die Module deutlich billiger(ca halber Preis), und Stromsparender(0,4W statt 2,5W pro Modul


    hab ich dann nicht wieder das Problem, dass ich doppeltes NAT habe und die Fritzbox in den Bridge Mode setzen muss?

    Doppel NAT ist für 90% der Anwendungen kein Problem. Bridge mode, wenn sie es kann, ist eine option, sonst kann man das auch auf der UCG NAT„deaktivieren“ . Da wurde vor kurzem die Option hinzugefügt.

  • Du hast keine Chance, Glas nachträglich einzuziehen? da sind die Module deutlich billiger(ca halber Preis), und Stromsparender(0,4W statt 2,5W pro Modul

    Möglichkeiten gibt es immer, aber dafür noch 4 wände und 2 Decken aufzumachen, sehe ich jetzt nicht als beste Option, wenn es die Möglichkeit gibt die bestehende Leitung zu benutzen. Wenn ich nur eine Leitung benutze, kann ich ja die andere später für den 5G Router nutzen und mit Loadbalancing arbeiten.



    Doppel NAT ist für 90% der Anwendungen kein Problem. Bridge mode, wenn sie es kann, ist eine option, sonst kann man das auch auf der UCG NAT„deaktivieren“ . Da wurde vor kurzem die Option hinzugefügt.

    Mir geht es darum, dass ich nicht eine Mega Konfiguration aufsetzen muss und mich zwei Wochen mit irgendwelchen Problemen rum ärgern muss. Wenn es aber doch so einfach ist, den WAN Port mit der Fritte zu Verbinden und das Grundnetzwerk der Fritte zu verändern, wäre das alles ja kein Thema.


    Habt vielen dank für die Antworten. Ich denke, ich werde auf den Pro Max switch gehen. den zwei mal, das UCG und 2 SFP+ 10 GBit/s Module, sowie die 4 U7 Pro.


    Das sollte ja alles dann recht Problemfrei funktionieren.


    MfG

    Uwe

  • Ewu1987

    Hat das Label von offen auf erledigt geändert.
  • hab ich dann nicht wieder das Problem, dass ich doppeltes NAT habe und die Fritzbox in den Bridge Mode setzen muss? Ich denke mal, nur mit ändern der IP von 192.168.178.1 auf 192.168.179.1 ist es dann nicht getan oder ist es wirklich so einfach


    Danke für die Antworten.


    MfG

    Ja so einfach wäre es, wenn das Netz 192.168.179.0/24 nicht in einem LAN des UCG verwendet wird. Das Netz könnte aber evtl. Nicht klappen, da AVM das als Gastnetz benutzt. Keine Ahnung ob AVM das zulässt.

  • Ja so einfach wäre es, wenn das Netz 192.168.179.0/24 nicht in einem LAN des UCG verwendet wird. Das Netz könnte aber evtl. Nicht klappen, da AVM das als Gastnetz benutzt. Keine Ahnung ob AVM das zulässt

    Das war auch eher als Beispiel gemeint 🙈, aber danke für den Hinweis. Das wusste ich noch nicht. Dann setz ich’s halt auf 192.168.177.0/24


    Mit freundlichen Grüßen

    Uwe

  • Hey Freunde der Einsen und Nullen.


    Ich wollte noch einmal eine kurze Rückmeldung geben. Mein neues Setup ist in betrieb. Ich danke euch nochmal für die vielen Informationen. Alles läuft soweit und es macht was es soll. 4 Tage Arbeit hab ich investiert mit Rack Umbau von LSA patchfeldern auf Keystone Jack und vielen anderen Dingen. Eine VLAN Aufteilung habe ich auch gemacht. Derzeit hänge ich noch etwas an den Firewall regeln, aber im Großen und Ganzen macht es schon das was es soll. Nur noch IoT Verbindungen richtig durch die Firewall leiten und dann steht das setup komplett und alle Automationen im Haus laufen auch wieder wie gewohnt. Ich denke, die nächste Anschaffung wird ein ordentliches 5G Modem (Fritzbox 6850 5G o.ä.) und dann via load balancing das Internet etwas fixer machen. Die 2800€ für UniFi Equipment plus die Ausgaben für keystones/patchfeldaufnahmen und Kabel haben aber erstmal gereicht, sonst gibt’s nur Ärger mit der Regierung.


    Also nochmal herzlichen danke an euch. Spitzen Beratung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Uwe