Beiträge von DellTree

Mh, ich habe eine UDM Pro mit 3.0.20/7.4.156 und da funktioniert die Erkennung perfekt.

In den letzten zwei Wochen habe ich massiv Probleme mit meinem Vodafone Kabel Anschluss der an einer FritzBox hängt und er erkennt das prima und macht auch einen fail over auf den zweiten WAN an dem ein TPLink LTE Router dran hängt. Ich habe nur zwecks sicherheit alles mit Statitschen IP's ausgestattet. Mit Statischen IP's kannst halt DHCP abschlten, bzw. IP Ranges klein Fassen um sicher zu stellen, dass nicht mal jemand an der UDM vorbei sich direkt am Router anschließt.

WAN 1 ist bei mir auf Port 10 und WAN 2 auf Port 9 konfiguriert.

Ich betreibe auch 2 U6-Mesh seid nun grob einem Jahr.

Beide sind via PoE 24/7 im Einsatz und stehen in den Ecken des Hauses.

Einer stand nun über den gesamten Winter bedingt ein paar Umbauten permanent auf einem Heizungskörper - Was der hohen Temperatur sicherlich nicht förderlich war, aber dennoch keinerlei Probleme.

Mir scheint es eher so, als seine diese Geräte vom Design her so ausgelegt Warm bis Heiß werden zu können und haben darum auch keine Probleme.

Da meine U6-Mesh mit Low Power eingestellt sind, nutzen sie 'nur' rund 5,4W laut PoE Anzeige - Aber auch mit High und 6,0W gibt es mit der Abwärme keine Unterschiede.

Nach anfänglicher Skepsis wegen der Abwärme sehe ich nun nach rund einem Jahr Nutzung dem ganzen sehr entspannt entgegen - So funktionieren die halt; und es läuft und es läuft und es läuft...

Ich habe auch den UACC-CM-RJ45-MG-EA geholt.

Eigentlich wollte ich ihn nutzen in der UDM-Pro um eine 2,5Gbit Verbindung zur FritzBox zu bekommen.

Aber leider funktioniert er dort nicht - bzw. vielleicht FW bedingt nur 'noch nicht'

In meiner USW-Aggregation hingegen funktioniert der UACC-CM-RJ45-MG-EA einwandfrei- auch wenn er dort im UI nur die Optionen 1/10G anbietet, verbindet sich mein Laptop mit 2,5Gbit Anschluss dort auch sauber mit 2,5Gbit und liefert auch die volle Leistung.

Mh, also lag es doch nur an den Kabeln - erschreckend wie zickig die Kabel doch sind.

Intel(R) PROSet Adapter Configuration Utility den ich nutze ist auf Windows 10 bei mir Version4.1.229.0; Datum (Date)25.11.2020.

Das Einrichten ging ganz easy - die Intel Tranciever in die Intel Karte und die Ubiqiti Tranciever in das Aggregate - Kabel Rein und los ging es. Ein DAC hab ich garnicht versucht, da ich über 7m Distanze zu überbrücken habe.

Evtl. gibt es ja limitierungen bzgl. Strom im DAC Betrieb.

Wenn du den Rechner hoch fährst und dann das Kabel von dem Port in dem es gerade funktioniert in den anderen Port steckst - streickt es dann auch direkt? Hast du auch den richtigen typ (802.3ad) für den Bond ausgewählt gehabt? Oder testest du aktuell noch ohne Agg - und schon da funktionieren die beiden Ports nicht?

Hi,

ich nutze in meinem PC mit Win10 Prof die Intel X520 Nic.

Dazu zwei dieser Transceiver (amazon.de/gp/product/B01GJJRLX…tle_o02_s00?ie=UTF8&psc=1)

Angeschlossen mit 2x 7.5m LWL - an die MM von Ubiquiti; Welche in einem Aggregation Switch angeschlossen sind.

20Gig AGG funktioniert technisch zwar ganz Ordentlich - Aber von der Leistung bin ich eher 'enttäuscht' - da ich einige Settings Umstellen musste im Intel Treiber um auf 8GBit Netto kommen zu können (Zu lasten von der CPU leider). Da hätte ich mir 'mehr' erwartet - wenn auch mit 2x8Gbit es schon meckern auf sehr hohem Niveou ist

Ok, alles klar - also kein 'Problem' meinerseits

Wäre ja schon praktisch, wenn sowas auch übersteuert werden könnte.

Hallo zusammen,

ich bin seid ein paar Monaten mit auf den Ubiquit Zug mit aufgesprungen und habe meine AVM/Linksys Hardware in Rente geschickt.

Nach anfangs lediglich dem Wunsch mal wieder nen Router mit echter Firewall zu nutzen, hat nun eins zum anderen geführt. Nun habe ich zwei Räume, Keller und Büro komplett neu ausgestattet.

Im Keller ist nun eine UniFi Dream Machine; ein UniFi Switch PRO 24 PoE und ein UniFi Switch Aggregation. Und im Büro ist nun auch ein UniFi Switch Aggregation eingezogen.

Der AGG Switch im Keller stellt dabei sozusagen den Knotenpunkt da. An dem AGG ist die UDM mit 1x10GBit SFP+ angeschlossen; dazu das 24er mit 2x10GBit SFP+ Aggregated angeschlossen und auch ein NAS mit 2x10GBit SFP+ Aggregated. Jetzt neu dazugekommen ist, dass ich das zweite AGG Switch im Büro auch mit 2x10GBit via RJ45 10G Modulen angebunden habe. Da ich lediglich CAT Kabel zwischen den Räumen in den Wänden verlegt habe kommt hier keine Glasfaser zum Einsatz, sondern eben auf beiden zweiten je zwei RJ45 10G Module welche wieder zu einem 20GBit im Keller und im Büro Aggregiert wurden. Im Büro hängt dann primär ein PC mit Intel x520 und 2x10GBit SFP+ Glasfaser Aggregiert angeschlossen dran. Somit ergibt sich eine von PC im Büro bis zum NAS im Keller eine durchgängige 20GBit Verbindung.

Wenn ich nun aber in die App oder aber auch WebUi auf den Controller der UDM-Pro schau wird mir der Uplink speziell zwischen den zwei AGG Switchen immer falsch dargestellt. Die Anzeige für den Uplink im AGG Switch im Büro zeigt meinen PC als Uplink, und auch das AGG Switch im Keller zeigt immer mal wieder dass mein NAS an den Anschlüssen vom 24er hängen würde; das 24er wiederum garnicht da sei und manchmal sogar dass meine zwei AGG Switche garnicht aneinander angeschlossen sein.

Generell wirkt es so als würde der Topology Screen die ganze Zeit munter Rätselraten, was den wo angeschlossen sei, oder auch nicht.

Daher stellt sich mir nun die Frage, ob es ggfs. eine Falsche Einstellung von mir geben kann, die das dubiose Verhalten verursacht, oder anders betrachtet ob ich vielleicht etwas vergessen habe einzustellen, dass die Uplink Ermittlung korrekt funktioniert. Oder lässt sich der Uplink generell irgendwo fix einstellen?

Fragen über Fragen... vielen Dank bereits im für jede Hilfe