Natürlich wieder ausgefallen …
Beiträge von maxim.webster
-
-
In der Regel soll das ganze sauber runterfahren als Primärziel.
Genau das ist nämlich auch meine Überlegung, um den finanziellen Aufwand gegen den entstehenden Schaden (Eintrittswahrscheinlichkeit x Auswirkung) zu rechnen. Die Konfiguration der UDM ist soweit stabil, bei einem unsauberen Shutdown verliere ich also Laufzeitdaten, u.a. Aufzeichnungen von Protect. Dank Cloud-Backup sollte(!) ein Restore der UDM zügig möglich sein.
Ich glaub für den Fall rechnet sich eine USV finanziell nicht.Letztends hat es hier in der Nähe einen Umverteiler gerissen und alle Geräte sind danach wieder sauber angefahren. Lediglich die Uhr der Mikrowelle musste neu eingestellt werden.
-
-
Wie weit lasst ihr die Notstrom-Versorgung denn gehen? Nur zum sauberen Shutdown der UDM oder bis zum vollständigen Erhalt der Internet-Verbindung?
Bei mir müssten halt neben UDM noch ein USW inkl. der APs, eine FRITZ!box als Modem und der Kabelverstärker versorgt werden, damit im Dunkeln trotzdem noch die Handybildschirme leuchten. Und letzterer sitzt abseits des Hardware-Schranks.
-
-
Die ist sicherer als die Fritze
Vorsicht mit solchen Aussagen bzw. Verallgemeinerungen. Die FRITZ!box ist auch sicher.
-
Da ich alle Jahre einen neuen Laptop von der Firma bekomme und den alten übernehme, kommt eben auch alle 3 Jahre das neueste Windows OS drauf. Die Server im Keller bzw. alles was Headless ist, laufen natürlich auf Linux.
Wer an der Position des Start-Buttons scheitert, der kommt auch sonst im Alltag nicht klar, m.M.
-
Vermutlich. Aber in den Szenario reicht eigentlich eine UDM Pro am Hausanschluss und ein Switch je Wohneinheit. Den Rest dann über VLANs.
-
Geht das nicht einfacher über das UI?
-
Gab es ein Update
Vielleicht ein iOS Update?
-
Das ist regional sehr verschieden, ich kann es nicht bestimmt sagen. Hier (Nähe Krefeld) geht Bridge Mode mit einer gemieteten FRITZ!Box oder der Vodafone Station. Andere Versuche mit eigenen Boxen inkl. Manipulation von Backups bzgl. MaxCPE waren nicht erfolgreich.
Aber - Bridge Mode kannst Du doch jetzt schon probieren, die Umschaltung geht ja über FritzOS.
-
Genau. Telefonie macht weiterhin die FRITZ!Box, die einen eigenen Satz IP-Adressen von Vodafone bekommt.
Dual Stack gab es auf Anruf, musste nicht argumentieren, Hotline sagt mit der höchsten Ausbaustufe (Cable Max und 1000) stünde der zu. IP ist zwar nicht statisch, aber es kommt immer die selbe.
-
Ah, es ist also keine Notwendigkeit, sondern ein Wunsch.
Völlig legitim.
-
Einfacher als deine Gigabox?
-
Kurzfassung: Es gibt wohl bekannte DHCP-Leasetime Probleme mit der Fritzbox, die aktuell in Klärung mit AVM sind.
Mag sein, aber Probleme mit der Lease Time sollten doch eher regelmäßig sichtbar werden und nicht zu beliebigen Zeiten.
Außerdem - das mag aber bei Business-Kunden anders sein - wenn ich im Fehlerfall auf „neu verbinden“ klicke, bekomme ich keine IPv4/v6 bis nach ca. 2-3 Minuten die Kabelverbindung neu aufbaut.
Riecht für mich eher nach einem Problem mit dem Medium oder DOCSIS, nicht mit IP
-
Nächste Antwort ohne jegliche Information abseits von "geht nicht" und ich bin raus. Portfreigabe auf der Fritzbox ist doch idiotensicher:
- Internet -> Freigaben: Portfreigaben
- "Gerät für Freigaben hinzufügen"
- als Gerät die UDM SE auswählen
- (weiter unten) "Neue Freigabe"
- Portfreigabe (nicht! MyFritz-Freigabe) nach folgendem Muster und mit "OK" bestätigen:
Damit ist der Fritzbox-Teil abgeschlossen, unter der Annahme das die Fritzbox nicht im Bridge-Modus ist oder die UDM-SE als "Exposed Host" angebunden ist.
-
Die Portweiterleitung in der Fritzbox muss doch auf die UDM-SE zeigen und die Port-Weiterleitung dort auf den RaspberryPi. Denn der RPi hängt doch nicht an der Fritzbox, oder?
-
Kann mir jemand helfen und bzw. mir einen entscheidenden Tipp geben.
Gern, wir brauchen nur Infos zu Topologie, Netzwerk, Einstellungen und Symptomen.
Wenn Du unter https://unifi/network/default/…/security/port-forwarding ein Port-Forwarding auf der UDM-SE eingerichtet hast, dann werden Firewall-Regeln automatisch angelegt. Mit eigenen Regeln hebst Du diese evtl. wieder auf, also raus damit. Bitte prüfen.
Ein Port-Forwarding auf der UDM-SE bringt nichts, wenn nicht auf der vorgelagerten Fritzbox keine Port-Weiterleitung eingerichtet wurde. Bitte prüfen.
Ist der SSH Daemon auf dem RPI4 aktiviert, lauscht auf Port 22 und wird nicht durch eine lokale Firewall (ufw) blockiert? Bitte prüfen.
-
-