Ich kann dir leider nicht in allen Sätzen folgen. Du scheinst dich mit VPN sehr gut auszukennen, meine Kenntnisse sind da eher oberflächig.
Ich hätte nicht gedacht, dass es kein Problem ist, wenn der Traffic über mehrere Zwischenstationen läuft. Wirkt sich das stark auf die Performance aus?
Der TP-Link beherscht das Durchschleifen verschiedener Protokolle.
Mir sind in den letzten Tagen auch verschiedene Verbindungen zwischen den USGs bzw. von Handy zu USG im Standort B gelungen. Seltsamerweise scheint auch meine SiteBySite-Verbindung aktuell zusätzlich zu bestehen.
Ist es eigenltich ein Problem, wenn mehrere VPN-Verbindungen unterschiedlicher Art parallel bestehen?
Was ich schade finde ist, das ich auf dem USG zwar ein PPTP- und L2TP-Server erstellen kann, aber nur einen PPTP-Client. :-/
Aktuelle habe ich also eine SiteToSite Verbindung zwischen USG (A) und T-Link (B) und eine PPTP zwischen USG (A) und USG (B). Ich weiß das dies alles noch nicht optimal ist, aber bisher ist es mir noch nicht gelungen über die bestehende SiteToSite Verbindung auf das Subnet des darunterliegenden USGs zuzugreifen, welches noch mal zwei zusätzliche Subnetze bereitstellt. Würde sich das über ein Routing realisieren lassen? Im TP-Link ist die Route hinterlegt, aber Standort A weiß ja bisher nicht, dass die Ziel-Adressen bei Standort B liegen. Wenn ich die zusätzlichen Subnetze bei meiner VPN-Verbindung mit hinterlegt hatte, gab es immer Problem. Weil anscheinend der TP-Link auf der gegenüberliegenden Seite nicht mehr als ein Subnetz verarbeiten kann. Ich könnte nur noch mal versuchen die 2 Netze als zusätzliche Route anzugeben, aber ich glaub das hatte ich schon mal versucht, jedoch ohne Erfolg.
Noch mal zurück zu deinem Tipp und meine Frage:
Wie schalte ich die "Autoptimierungen" auf dem USG ab, bzw. was ist damit gemeint?