Beiträge von Barney_Gumble

    Zuerst einmal wieder Danke für die Antwort.


    Die Sache ist auf unbestimmte Zeit vertagt. Termine ausserhalb meiner Arbeitszeit waren nicht zu finden und innerhalb meiner Arbeitszeit muss ich arbeiten. Da kann ich mit Terminvorschlägen wie "Mittwoch um 10:30. Aber spätestens um 11:00 muss das fertig sein. Da habe ich etwas anderes vor." nichts anfangen.


    Sollte sich eine Lösung ergeben, poste ich sie hier. Aber wann ob und wann das sein wird, weiss ich nicht.

    Hallo,


    das wichtigste zuerst . Danke für die Antworten.


    Ja für APs ist das richtig

    Wenn du aber einen per kabel angebundenen Client hast musst du das profil auf das entrechende Netz umstellen

    das habe ich gemacht. Aber es brachte eben kein Ergebnis. Wie ich weiter oben schon geschrieben habe. Selbst, wenn ich eine feste IP vergebe, kann ich das Gateway nicht einmal anpingen. Ich habe das mit meinen drei anderen Installationen verglichen bei denen jeweils mehrere Netzwerke fehlerfrei laufen. Ich habe mir zwei Installationen nebeneinandergelegt und die Werte Punkt für Punkt verglichen. Absolut identisch. Eins funktioniert seit Monaten. Eins nicht. Ich habe es unter der alten Oberfläche konfiguriert und unter der neuen. Ich habe mich per SSH eingeloggt und die DHCP Leases gelöscht. Kein Ergebnis.


    Je mehr ich darüber nachdenke umso wahrscheinlicher erscheint mir, dass das Tagging nicht ordnungsgemäß funktioniert. Nur habe ich keine Ahnung, wie das passieren kann. Um ein VLan zu erstellen, muss man es doch nur bei dem entsprechenden Netzwerk eintragen. In einem Basissetup sind doch keine weiteren Einstellungen erforderlich. Abgesehen davon, dass es keine manuell erstellten Firewallregeln gibt. Ich wüsste auf Anhieb nicht, wie und warum ich oder das System eine Regel erstellen sollte, die verhindert, dass die Clients das Gateway und den DNS Server sehen.


    Zugreifen kann ich auf die gesamte Installation nicht. Die Betreiber des Netzes möchten nicht, dass das Netz remote administriert wird. Unabhängig davon, was ich davon halte, muss ich das respektieren und immer warten, bis da mal jemand vor Ort ist und ich Zeit habe. Das macht die Angelegenheit etwas zähflüssig.

    Hallo,


    Wenn ich den Switchport auf das vlan 20 also auf das Netzwerk "Test" stelle, sendet ein an diesen Switchport angeschlossener AP nur das WLan "Test" das auf dem entsprechenden Netzwerk liegt. . Das ist ja nicht das Ziel. Das Ziel ist, dass jeder AP jedes WLan sendet. Und das ist mit dem Portprofil der Standardeinstellung gewährleitet. Zumindest habe

    Ich habe mir das eben mal bei "meinen" drei anderen UNIFI Netzwerken angesehen. Da gibt es keine erstellten Portprofile. Und so sendet jeder AP ordnungsgemäß das WLan für die Mitarbeiter, die Gäste und das IoT Netzwerk aus.


    Mir scheint die Erklärung von amaskus noch am wahrscheinlichsten. Irgendwo gehen die vLan Tags verloren. Ich habe aber keine Ahnung, wo das sein kann.


    Danke für das Hilfsangebot der Ich kann aber nicht remote auf die Geräte zugreifen. Deshalb wird das nichts. Im Moment ist da ohnehin nichts los. Also warte ich erst einmal ab, setze dann alles zurück, mache einen neuen Versuch und melde mich dann noch einmal.

    Hallo,


    Zuerst mal Danke für die Antwort.


    am Switch nichts eingestellt worden. Das war bisher ja nicht nötig. Es war ja eine absolute Basiskonfiguration. Ein Netzwerk und ein WLan darauf aufgesetzt.


    Das USG hängt an einem Glasfasermodem und hat nur die Einstellungen bekommen, die man für den PPPoE Zugang machen muss. Keine Firewallregeln, nichts, was nicht zum "Basisbetrieb" nötig wäre.


    Leider komme ich erst in 14 Tagen wieder in das Gebäude. Ich werde dann mal alles komplett zurücksetzen und von Grund auf neu aufsetzen. Bei der Konfiguration ist das wohl das einfachste.

    Hallo,


    zuerst einmal Danke für die Antworten. Ich wüsste zwar keinen Grund, warum ein auf Werkseinstellungen zurückgesetzter Switch das Vlan nicht durchleiten sollte, aber mit dem was mir auf den ersten Blick logisch erscheint war ich schon durch, bevor ich die Frage überhaupt gestellt hatte. :smiling_face:


    Zur Eingrenzung des Fehlers sieht das doch erfolgversprechend aus. Ich teste das mal und melde mich dann wieder. Leider wird das nicht so schnell was. Die da die Schlüssel haben machen das ehrenamtlich und sind nicht immer vor Ort.

    Hallo,


    ich habe ein Problem bei der Einrichtung eines zweiten Netzwerkes und damit auch beim zweiten WLan


    Folgende Situation. Ein Kulturverein betreibt hier einen Saal für verschiedene Veranstaltungen. Die wollten den Gästen WLAN anbieten. Die gesponsorte UniFi-Hardware besteht aus

    • einem USG Pro
    • zwei Unifi Switchen
    • zwei Unifi AP Pro.


    Es gibt das Default Netzwerk mit dem Adressbereich 192.168.0.0/20. Das Netz hat die Subnetzmaske 255.255.240.0 um auch bei größeren Veranstaltungen genügend Adressen zur Verfügung zu haben. Darauf setzt das WLAN auf. Das funktioniert tadellos. Der DHCP Server vergibt korrekt Adressen und der gewählte DNS Server (1.1.1.3) wird korrekt übermittelt.


    Nun sollte in zweites WLAN eingerichtet werden. Also habe ich ein Netzwerk mit folgenden Parametern aufgesetzt.


    Name test

    Typ Corporate

    VLan 20

    Gateway IP/Subnet 172.20.0.1/24

    Gateway IP 172.20.0.1

    Network Broadcast IP 172.20.0.255

    Network IP Count 254

    Network IP Range 172.20.0.1 - 172.20.0.254

    Network Subnet Mask 255.255.255.0

    DHCP Mode: DHCP Server

    DHCP Range 172.20.0.50 - 172.20.0.254

    DHCP Name Server

    DHCP Gateway IP


    Ich habe dann ein WLAN "Test" installiert und diesem Netz zugeordnet.


    Mit diesem WLan kann ich mich verbinden, bekomme aber keine IP zugewiesen. Es endet bei einer APIPA Adresse wie 169.254.31.0 oder so ähnlich. Ich habe dem IPad dann die Adresse 172.20.0.10 Gateway und DNS jeweils 172.20.0.1 manuell eingetragen. Das brachte auch keinen Erfolg. Ich komme nicht ins Internet und, was besonders merkwürdig ist, ich kann von der 172.20.0.10 die 172.20.0.1 nicht einmal anpingen.


    Ich habe dann einem Notebook die 172.20.0.10 Adresse manuell eingetragen und es mit einem Kabel an einen Port angeschlossen, dem ich im Portprofil nur das VLan 20 zugewiesen habe. Auch dann konnte ich von der .10 die .1 nicht anpingen. Internet ist dann natürlich auch kein Thema. Auf einem mitlaufenden Syslog Server taucht die Mac-Adresse nicht auf. Zufällige Hardwareadressen sind abgeschaltet. Merkwürdig ist, dass das Gerät mit der .10 IP in der Liste der Geräte auftaucht und auch dem richtigen Netzwerk (Test) zugeordnet ist. Es gibt (noch) keine von mir definierten Firewallregeln.


    Ich weiss nicht, was ich noch versuchen kann. Ich habe eine ähnliche Installation schon mehrmals gemacht. Das ging immer vollkommen reibungslos. Aber hier ist der Wurm drin.


    Hat jemand eine Idee?

    Ja, habe ich gemacht. Ich war mit dem Teil direkt am Switch und habe es da mit einem anderen Kabel angeschlossen. Aber das hat auch nichts gebracht. Er ist ja verbunden. Er wird im Controller angezeigt. Er lässt sich provisionieren und reagiert auf eine "Locate" Anfrage mit fröhlichem Blinken. Nur zum WLan lässt er sich nicht überreden.

    Hallo,


    ich hatte ihn schon mal an einem anderen Port und auch mit einem anderen (allerdings nicht kürzeren) Patchkabel um zu testen, ob er hinter einem Injektor statt der Versorgung über den Switch läuft. War auch nix. Strom scheint er ausreichend zu bekommen. Aber wenn ich ihn ohnehin von de Decke reissen muss, teste ich das auch mal mit einem kürzeren Kabel.

    Hallo,


    zuerst einmal Danke für die Antworten. Das Ding hängt wirklich am Kabel. Mesh ist deaktiviert und das Ding nimmt auch dann keine Verbindungen entgegen, wenn es der einzige AP im Bereich ist. Ich glaube, das war es dann wohl.


    Das kommende Wochenende und der örtliche Spirituosenhändler bieten alles, was ich für eine angemessene Trauerfeier um einen dahingegangenen elektronischen Kameraden brauche. Er, (nach dem Motto "Über Tote nichts Schlechtes" wollen wir das mal annehmen) der auch die blödsinnigste Webseite mit unerschütterlichem Eifer klaglos übertragen hat, ist von uns gegangen. Er wird mir fehlen. Nie mehr werde ich sein dezentes blaues Leuchten sehen. Mich nie mehr am fröhlichen Blinken, mit dem er eine "Locate" Anfrage beantwortet hat erfreuen. Er, der er seinen weißen, lustig runden Hintern unter Qualen noch gerade so aus der Garantiezeit rausgeschleppt hat, ist nicht mehr da. Einhundertachzig Euro zum Schornstein raus.


    Gottverdammte Sch .... !


    :loudly_crying_face:

    Hallo,


    einer von meinen AC Pro verhält sich merkwürdig. Er wird vom Controller gefunden, lässt sich ganz normal adoptieren und auch provisionieren. Aber es verbinden sich keine Geräte mit ihm. Selbst Geräte die sich direkt unter ihm befinden, verbinden sich statt mit diesem mit einem AP der hinter 2 Betonwänden hängt. Die Verbindung ist dann entsprechend. Ich habe den AP aus der Konfiguration entfernt, resettet und wieder neu adoptiert und provisioniert. Das brachte genau nichts.

    Selbst, wenn ich mit meinem Handy den AP in der Mitte des "Leuchtringes" berühre, ändert das nichts. Der AP ist nie heruntergefallen oder sonstwie "misshandelt" worden. Träger n die Decke AP angesteckt und an die Platte montiert. Er wird auch nicht warm oder gar heiß.

    Leider kann ich nicht genau sagen, ob er überhaupt schon einmal eine Verbindung angenommen hat. Das Zimmer in dem er hängt wird nur selten benutzt und das Netz in dem Gebäude ist ziemlich dicht. Da habe ich nie so darauf geachtet. Nun steht aber in dem Raum ein Fernseher. Und die Verbindungsabbrüche beim abspielen von HD Videos haben mich stutzig gemacht. Da ist es aufgefallen.


    Ich gehe mal davon aus, das der AP defekt ist. Aber bevor ich so ein Teil in die Tonne haue, wollte ich nur mal nachfragen. Nicht das ich zwei Wochen später hier lese das es eine Möglichkeit gegeben hätte das Teil zum arbeiten zu überreden.


    Kann ich ruhigen Gewissens davon ausgehen, das das Ding defekt ist?

    Zuerst mal Danke für die Mühe. Das habe ich wohl unverständlich geschrieben. Also. Die Digibox und die LAN Seite des USG liegen im Bereich 192.168.0.0/24 Auf der WAN Seite des USG habe ich statt PPPOE wie beim Modem nötig DHCP eingegeben. Und damit holt er sich die Adressdaten die nötig sind, um eine Verbindung mit dem Lan Anschluss der Digibox herzustellen und damit über die Digibox ins Internet zu gelangen. Durch dieses Router hinter einem Router entsteht ja auch das doppelte NAT. Die Adresse die er sich holt liegt natürlich im 192.168.0.0/24 Bereich. Und das funktioniert auch. Nur eben nicht bei mir. Und nun wird es aber mal so richtig peinlich.


    In dem Netzwerk sind Kinder mit mobilen Geräten unterwegs. Deshalb läuft der Internettraffic über einen Proxy der das schlimmste Übel aussiebt. Das ist so geregelt, dass ich in der Firewall des USG allen Adressen des DHCP Bereichs das surfen durch eine Sperre der Ports für HTTP und HTTPS und einiger anderer untersagt habe. Man kann nun zwar die Proxyeinstellungen löschen oder ändern. Aber dann geht es nicht mehr ins Internet.


    Als ich mir in der GUI angesehen habe, welche IP an der WAN Schnittstelle des USG anliegt bin ich fast vom Stuhl gefallen. Die Adresse liegt im DHCP Bereich und wird demzufolge gefiltert ! Ich habe dann den Eintrag "Using DHCP durch "Fixed IP" ersetzt und eine Adresse aus dem 192.168.0.0/24 eingetragen, die nicht im DHCP Bereich liegt. Und schlagartig hat alles so funktioniert, wie es soll. Ich bin also nicht nur an einer Kindersicherung gescheitert. Nein! Ich bin an der Kindersicherung gescheitert, die ich selber eingerichtet habe. Es gibt so Momente .....

    Hallo,


    ich weiss, das Thema ist nicht neu. Aber mit den verfügbaren Antworten bekomme ich es nicht gelöst. Folgende Situation.

    Von einem DSL Modem geht das LAN Kabel in dem WAN 1 Eingang des USG. Dort ist PPPOE eingestellt, die Zugangsdaten hinterlegt und die VLAN ID 7 (Telekom) eingestellt. Das funktioniert gut aber langsam. Nun gibt es im Haus auch einen FTTH Anschluss der funktioniert und den ich mitbenutzen kann. Sowohl die Digibox als auch das USG sind im gleichen Netz 192.168.0.x Von einem PC aus kann ich beide Geräte anpingen.

    Mein Plan war nun, Das Modem aus dem WAN 1 Eingang zu entfernen und den Eingang mit dem einem LAN Ausgang de Digibox zu verbinden. Dann in den Einstellungen des USG von PPPOE auf "Using DHCP" zu wechseln. Alle anderen Einstellungen (VLAN ID, DNS u.s.w.) bleiben leer. Das ist die Vorgehensweise, wie ich sie aus den verfügbaren Anleitungen herausgelesen habe. Aber es funktioniert nicht. Ich trage das ein, es wird provisioniert, ich starte das USG neu und habe keinen Internetzugang. Was ist da falsch?


    Ich weiss um die Problematik des doppelten NAT. Aber Änderungen an der Konfiguration der Digibox sind nicht ohne weiteres möglich.

    Hallo,


    es gibt RJ 45 Stecker, die man direkt auf Verlegekabel aufpressen kann. Das mag auch funktionieren. Ich habe sowas noch nie verwendet und deshalb kein Erfahrung. Aber mir scheint der Stecker ein ganz schöner Klumpen zu sein Diesen Kloß an einem steifen Verlegekabel unsichtbar am AP zu montieren, stelle ich mir schwierig vor. Ein Kompromiss wären zum Beispiel Kupplungen zum Aufpressen auf Verlegekabel. Diese Keystone Module sind eigentlich zum einclipsen in Patchfelder und Dosen. Sie sollten aber, wenn die Zugentlastung korrekt ausgeführt wurde, auch auf eine Zwischendecke liegend stabil funktionieren. Ich würde das so gestalten, dass man an die Kupplung noch drankommt. Zum Beispiel durch ein größeres Loch in der Mitte der Montageplatte. Und dann mit einem kurzen Patchkabel an den AP.




    Die Dinger gibt es in verschiedenen Ausführungen. Das ist jeweils nur eine von vielen.

    Hallo,


    zuerst einmal ein Danke für die Antwort. Ohne DHCP bekommen die Clients keine IP. Das ist klar. Mit der Digibox gibt es ja einen DHCP Server. Und der vergibt auch korrekt Adressen. Und weil das gut funktioniert und man keine zwei DHCP Server im Netz haben soll, will ich den im USG ja deaktivieren. Sobald ich das mache, kommt keine Verbindung zum Internet mehr zustande. Auch dann nicht, wenn ich die Adresse an einem Client manuell vergebe.

    Deaktiviere ich ihn nicht, bekommen alle Geräte die ihre Adresse vom DHCP beziehen eine Adresse aus dem 192.168.1.x Bereich. Das funktioniert zwar, ist aber aus den genannten Gründen nicht gut.


    Sollte man die Adoption nicht erst dann machen, wenn das Gerät richtig (also IP aus dem richtigen Bereich und DHCP aus) konfiguriert ist ?

    Hallo,


    ich habe hier ein merkwürdiges Problem. Ich möchte in einem bestehenden Netzwerk ein USG 4 einbinden. Der bisherige Router ist eine Digitalisierungsbox der Telekom. Das USG soll dahinter liegen. Ich weiss, dass das nicht optimal ist. Aber es geht nicht anders, weil ich an de Digibox noch analoge Geräte betreibe. Die eigentlich gewollte Abfolge USG -> Digibox -> Switch war nicht zum Laufen zu bekommen. Weder ich alleine, noch ein Techniker der Telekom und auch nicht der Support vom Hersteller des analogen Wählgerätes haben das geschafft.


    Also wollte ich das USG hinter der Digibox betreiben. Die macht im Moment das DHCP in einem Netz 192.168.2.x. Ich habe also den WAN1 Eingang des USG mit einem LAN Ausgang der Digibox verbunden und mein Laptop mit der LAN1 Buchse des USG. mit den Standardeinstellungen des USG kam ich sofort ins Internet. Dann habe ich die LAN-IP des USG auf eine (geprüft) freie Adresse (192.168.2.10) gelegt und den DHCP Server des USG deaktiviert. Nach einem Neustart des Laptop kam ich weder ins Internet, noch konnte ich mich unter 192.168.2.10 mit dem USG verbinden. Ich habe mit meinem Tablet unter http://unifi.ui.com auf dem Controller nachgesehen. Das USG wird nicht zur Einbindung angeboten.


    Ich habe nun das USG zurückgesetzt. Gleiches Prozedere. Nur diesmal habe ich die IP des USG nicht geändert sondern nur den DHCP Server deaktiviert. Gleiches Ergebnis.


    Dann habe ich das USG zurückkgesetzt, alles auf Standard belassen und die LAN 1 Buchse mit dem Switch verbunden. Das hat sofort funktioniert. Nur haben alle Geräte eine Adresse aus dem Bereich 192.168.1.x bekommen. Das wäre nicht schlimm, wären da nicht zwei NAS und ein paar Drucker mit einer festen IP. Eine Änderung dieser IP zur Folge das ich alle Rechner anfassen und dort die Einstellungen ändern müsste. Das würde ich mir gerne ersparen.


    Es scheint mir so, als würde die Deaktivierung des DHCP Servers am USG das Problem verursachen. Wenn ich das mache, bekomme ich eine APIPA Adresse 169.254.x.x Adresse zugeteilt. Ich habe auch versucht, eine Adresse manuell zu vergeben. Auch das brachte nichts. Stecke ich die Kabel wieder so, wie sie ohne das USG waren, funktioniert alles wie gehabt. Die IP sind richtig und alle Geräte kommen ins Netz.


    Nun ist die Konfiguration Digibox -> USG -> Switch ja nicht so selten Es müsste also funktionieren. Und ich habe auch selbst schon ein USG mit deaktiviertem DHCP Server eingebunden. Völlig problemlos. Warum klappt das hier nicht? Was mache ich falsch, was könnte ich noch versuchen?


    Danke schon mal fürs Lesen.

    Hallo,


    Zuerst mal Danke für die Antwort. Das ist natürlich richtig. Ich hatte das auch konfiguriert. Es gibt hier im Forum sogar einen Thread dazu. Nur hatten einige Geräte dann Schwierigkeiten im Heimnetzwerk ohne Proxy. Und weil ich mir eher die Haare anzünde und das Feuer mit einem Hammer lösche als mir für die privaten WLan oder Endgeräte der Kollegen die Verantwortung zuschieben zu lassen, wird der Proxy in den Einstellungen ein und ausgeschaltet. Das klappt super. Mein Bedarf an: "Seit sie hier vor zwei Jahren was am WLan gemacht haben, sieht meine Lieblingsschriftart im Word so komisch aus." ist endgültig gedeckt.


    Mein primäres Problem war auch nicht den Proxy einzustellen. Das wird für die "eigenen" Geräte über Gruppenrichtlinien oder MDM erledigt. Es ging darum, dass man nicht durch deaktivieren des Proxyeintrages direkt, also ohne den filternden Proxy, im Netz surfen kann. Bei den Geräten in der Domäne ist das Ändern der Proxyeinstellungen ja über die Gruppenrichtlinien zu verhindern. Bei IOS Geräten bietet das MDM diese Möglichkeit nicht. Android Geräte sind fast alle privat werden von unserm MDM überhaupt nicht erfasst.


    Für die drei oder vier Windows Notebooks die nicht durch Gruppenrichtlinien gesteuert werden können, mache ich keinen großen Aufwand. Zu den Gründen nur soviel. Windows 10 Home heißt nicht umsonst so. Und vielleicht dämmert beim zehnten Mal "Mist! ich muss ja den Proxy umschalten wenn ich ins Netz will." Der Gedanke "Vielleicht hat es ja einen Grund, das die IT Fritzen mit so viel Nachdruck Windows 10 Pro und aktuelle Android Versionen empfehlen.

    Was hier sonst noch so an Handys, Tablets, Uhren und sonstigem IOS oder Android Geraffel rumfliegt, kann sich die Einstellungen pro Verbindung merken.


    Ich kann also im Proxy einstellen das "tabulose_thailändische_transvestiten.xxx" nicht aufgerufen werden kann. Aber wenn der Benutzer den Proxy deaktiviert, kann er die Seite trotzdem aufrufen. Und erstaunlicherweise finden selbst Leute, die "Prozent" für eine irische Fluggesellschaft halten, diesen Eintrag in wenigen Sekunden.


    Mit den genannten Einstellungen kann man zwar immer noch den Proxy deaktivieren. Aber man kann dann nicht mehr surfen.


    Es gibt natürlich noch andere Möglichkeiten das zu erreichen. Aber für unser Umfeld funktioniert es so wie gewünscht.

    Hallo,


    Der Glasfaseranschluss ist immer noch nicht da. Aber das USG Pro. Das hängt im Moment hinter einem DSL Modem. So, wie ich das beschrieben habe, funktioniert das wirklich. Die Clients können zwar den Proxy abschalten. Aber dann können sie nicht mehr surfen. Die Firewallregel verhindert das. Alles, was nicht über die in der Regel genannten Ports läuft, ist davon nicht betroffen. Ein Nachteil ist dabei, dass Windows die Proxyeinstellungen nicht separat für jedes Netzwerk speichert. Die Benutzer bekommen zwar vom DHCP eine IP zugewiesen. Aber die Proxyeinstellungen müssen manuell konfiguriert werden. In meinem Fall ist das leicht zu verschmerzen. Es sind weniger als 5 Windows Geräte die das betrifft. Der Hauptteil sind IPads und Macbooks. Und die können die Proxyeinstellungen für jedes Netzwerk separat speichern.

    Hallo,


    in Kürze sollen wir im Rahmen der Umstellung auf Glasfaser ein USG Pro bekommen. Wir betreiben ein Netzwerk mit einem Schulfilter (auch bei sog. Erwachsenen recht nützlich :winking_face: ) als Proxy. Für die PC in der Domäne und die per MDM konfigurierten IPads funktioniert das alles gut. Nun sollen aber noch "private" Geräte als BYOD ins WLan eingebunden werden. Denen kann ich ja den Proxy nicht automatisch übermitteln. Also möchte ich wie folgt vorgehen.

    Ich öffne im USG Pro die Firewalleinstellungen. Dort erstelle ich eine Gruppe "Proxyzwang", die den IP Bereich des DHCP abdeckt. Bei den Firewallregeln "Lan eingehend" erstelle ich eine Regel die der Gruppe "Proxyzwang" das surfen untersagt. Also alles auf den Ports 80 und 443 (und eventuell bei Bedarf noch weitere) verwerfen.


    Der Gedanke dahinter ist, dass die Geräte mit den vom DHCP Server übermittelten Gateway nicht surfen können. Nur bei Verwendung des Proxy kommt man ins (dann gefilterte) Internet. Geräte mit fester IP (Server u.s.w.) haben für Updates und ähnliches ungehinderten Zugang zum Internet.


    Meine Erfahrungen mit Proxys sind beschränkt und viel vom seinerzeit gelernten ist etwas eingestaubt. Sieht das nach einer brauchbaren, sauberen Konfiguration aus oder gibt es bessere Ideen?


    Den Nachteil das die Benutzer von Windows und Android Geräten den Proxy manuell ein- oder ausschalten müssen sehe ich. Eine Lösung dafür habe ich nicht, bin aber für Vorschläge dankbar.


    Danke fürs lesen!

    Hallo,


    nur mal aus Neugier gefragt. Was soll denn alles an die 15 Steckdosen dran? Ich habe schon einen ganzen Haufen Netzwerkschränke gesehen. Aber so auf Anhieb fällt mir keiner ein in dem 15 Stromverbraucher drin waren.

    Nicht, das es sowas nicht gibt.

    Hallo,


    zuerst einmal danke für die Antwort.


    Bekommen denn die Clients mit dieser Konfiguration eine IP aus dem Bereich 10.10.99.0 ? In den Anleitungen muss ich auch bei dem Wireless Network das Vlan 99 auswählen. Und in der Tabelle im dritten Bild gibt es ja auch die Spalte VLan. Müsste man nicht einstellen das das Wlan "geiles Internet" im VLan 99 angesiedelt ist?


    Mich wundert ja schon, dass die Einstellungen WLan unter "Advanced Options" im Video sich von denen die ich sehe unterscheiden.



    Edit am 27.10.2020


    Der Weitsichtige übersieht das naheliegende.


    Ich betreibe den Controller als Docker Container auf einer Synology. Im Gegensatz zu der sehr guten Anleitung habe ich gleich die aktuellste 6.0 Version installiert. Ich habe dann alles deinstalliert und einen Dockercontainer mit der 5 installiert. Und damit hat es auf Anhieb funktioniert. Ich weiss nicht, wie die VLan Zuweisung eines WLan in der Version 6 des Controllers geregelt wird.