Natürlich ist der 2,5 GBit Port als Bridge Port nutzbar
wie soll das gehen?
In den einstelligen kann man nur die 1 GBit Ports auswählen.
Sowohl in der 6660 also auch bei der 6690.
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Neues Benutzerkonto erstellenNatürlich ist der 2,5 GBit Port als Bridge Port nutzbar
wie soll das gehen?
In den einstelligen kann man nur die 1 GBit Ports auswählen.
Sowohl in der 6660 also auch bei der 6690.
Danke, dann habe ich doch alles richtig gemacht.
Ich werde IPv6 wieder einschalten und fertig.
Allerdings musste ich auch einen Nachteil feststellen:
Leider funktioniert der Bridge Modus nicht auf dem 2,5GE Anschluss und seit dem bekomme ich nur noch 900MBit im Speedtest. Zuvor hatte ich eigentlich immer über 1000 und auch schon 1100.
Heute habe ich geplant, meine FritzBox in den Bridge-Modus zu versetzen und ich habe mich schon auf die ganzen bekannten Probleme vorbereitet.
Allerdings ist es ganz anders gekommen als gedacht.
Nachdem ich vorsichtshalber mal von allen Geräten ein Backup gezogen habe, habe ich einfach mal den Bridge-Modus aktiviert und geschaut, was passiert.
Zuallererst ist überhaupt nichts passiert und erst der Blick auf meine WAN-IP hat mir verraten, dass es anscheinend funktioniert hat, ganz ohne Aufregung im ersten Versuch.
Jedoch bin ich erstmal nicht mehr auf die Fritzbox bekommen und musste über den Fernzugriff die Einstellungen vornehmen. Also habe ich den IP-Bereich angepasst und DHCP deaktiviert, so das die FritzBox zu meinem IP Bereich der UTM passt und eine freie IP bekommt.
Das hat auch funktioniert, doch plötzlich ist mir aufgefallen, dass meine WAN-IP sich in der FritzBox geändert hat, aber die UTM-SE zeigt noch die gleiche wie zuvor an.
Ich vermute, dass ich drei WAN-IP bekomme. Eine fürs Telefon, eine für die FritzBox und die dritte für den Bridge-Modus.
Wenn ich jedoch die Fritzbox auf IP-Client umstelle, funktioniert auch der Bridge-Modus nicht mehr.
Geht das überhaupt mit Bridge-Modus?
Eigentlich will ich überhaupt nicht, dass die FritzBox noch als Router arbeitet, sondern ausschließlich als Modem und Telefonanlage.
Optimal wäre, wenn ich die übrigen LAN Ports noch als kleinen Switch verwenden könnte.
Aber so wie es jetzt aussieht, habe ich immer wenn ein LAN Kabel an einen zusätzlichen freien Port der FirtzBox angeschlossen ist, ein Internet Verbindung von der FritzBox und nicht mehr über die UTM.
Kann ich das irgendwie verhindern?
Ich habe auch IPv6 deaktiviert. Hat das vielleicht damit etwas zu tun?
Grüße
NetNovice
Gibt es sogar von Ubiquiti: INS-3AF-USB
Kenne ich kann aber kein Ethernet durchleiten.
Das bei einem Neustart die PoE Spannung kurz weg ist hatte ich noch über nicht im Blick. Bei manchen Geräten ist das vielleicht nicht so schlimm, aber das ist auch nicht immer gewünscht.
Ach ich verstehe du willst von poe auf usb sprich pi kommen.
Für pi gibts ein PoE modul.
Aber splitter von poe auf usb ist mir nicht bekannt. Aber lerne gerne dazu
Genau.
Bei Amazon gibt es Geräte die man einfach dazwischen Stecken kann und hat dann zusätzlich ein USB C Abgang.
Finde ich recht praktisch wenn man Geräte hat die nicht PoE fähig sind.
Aber irgend welche unbekannten Hersteller will ich auch nicht direkt ans LAN hängen.
Vielleicht ist da ein kleiner USB Hub besser geeignet.
Hoi, warum nimmst nicht einfach ein Poe fähigen switch? Oder verstehe ich es grade nicht?
Ein PoE Splitter macht aus PoE z.B. ein USB Kabel um eine Respbeery oder eine Phrilips Hue Bridge mit Strom zu versorgen.
Ich glaube du verwechselst das mit einem PoE Injector.
Hallo,
bei mir nimmt die Anzahl der Steckdosen im Netzwerkschrank langsam ab. Zwar habe ich theoretisch genug Steckdosen, jedoch sind die Stecker teilweise so Konstrukt, dass man nur jede zweite benutzen kann.
Meine Idee war, dass ich mal die Geräte mit USB-Netzteil über einen PoE Splitter anbinde.
Da ich nicht irgendeinen Müll kaufen möchte, der mir womöglich in Flammen aufgeht, wollte ich mal nach eurer Meinung fragen.
Direkt von Ubiquiti habe ich nur einen PoE auf USB-A Splitter gefunden. Ich benötige aber einen, der auch das Ethernet durchlässt.
Welche Produkte benutzt ihr bzw. Hersteller könnt ihr empfehlen?
Ich persönlich habe mich für die UDM-SE entschieden.
Einer der Hauptgründe ist, dass diese POE unterstützt.
Ich selbst habe sehr wenige POE Geräte und sollte ich mal einen neuen Switch benötige, kann ich hier auf einen ohne POE setzen.
Hallo,
ich habe schon seit Längerem ein Problem mit meinem HP OfficeJet Pro.
Früher habe ich diesen immer im WLAN an einer Fritz!Box betrieben und habe direkt auf eine Synology DS218J gescannt.
Seitdem ich umgezogen bin und mir einen Unifi Switch zugelegt habe (USW-24-PoE), hatte ich immer wieder Probleme.
Der Drucker zeigt dann an:
Keine Verbindung zu \\Server\Ordner\Scan möglich. Remote-Computer ggf. einschalten. Dann erneut versuchen.
Anfangs hatte ich noch den Pfad über die IP angegeben, doch plötzlich ging das nicht mehr und ich habe es mit dem Hostname versucht.
Dann hatte ich eine weile ruhe, aber plötzlich ging es wieder nicht.
Als Nächstes konnte ich mein Problem lösen, indem ich in der Synology ein eigenes Profil für den Drucker angelegt habe.
Jetzt habe ich am Wochenende die Fritz!Box gegen eine UDM-SE ausgetauscht. Die Fritz!Box läuft aktuell noch vor der UDM.
Anfangs hat es auch alles ohne Probleme funktioniert. Aber jetzt, zwei Tage später, konnte ich nicht mehr auf den Server scannen.
Langsam weiß ich nicht mehr weiter. Ich habe eigentlich nur eine statische IP vergeben. Allerdings habe ich alles umgestellt und ich bekomme von überall Zugriff auf Drucker und Synology. Nur der Drucker scheint den Server nicht zu finden.
Aktuell kann ich das Problem nicht mal eingrenzen, ob es am Server oder Drucker liegt.
Hat vielleicht jemand einen Tipp, was ich noch prüfen könnte?
Edit:
Während ich hier geschrieben habe, hatte ich noch eine Idee, die mein Problem gelöst hat.
Zwar hat der Drucker im Display die richtige IP angezeigt, die der DHCP-Server ihm zugewiesen hat, ich habe aber trotzdem die IP jetzt manuell am Drucker eingegeben. Seitdem funktioniert alles wieder.
Ich glaube, ich bin soweit fertig. Alles geht wieder und die VLANs sind eingestellt.
Nur irgendwie bekomme ich den alten Cloud Key nicht entfernt. Der steht immer als offline in der App.
Edit:
Habe rausgefundenen wie man ihn entfernt.
Also aus irgendeinem Grund komme ich jetzt auf die Oberfläche mit der WAN IP (IP die ich von der FritzBox bekomme)
Aber auch mit der internen IP komme ich drauf.Auch das Internet geht wieder überall.
Nur frage ich mich ob das normal ist das überall bei den Einstellungen jetzt Cloud Key Gen2 Plus steht obwohl das nicht mehr angeschlossen ist.
Auch unter Netzwerk unter Router steht er noch drin. Oder wird der Cloud Key in der UDM genauso bezeichnet?
Moin, waren die Versionen gleich vom Backup und der neuen UDM?
Nein, ich habe nur aktualisiert auf die neuste Version.
Die alte war 3.2.10 und ich habe die neuste von der UDM installiert. (3.2.9)
Edit:
Also ich habe jetzt den IP Bereich der FRITZ!Box geändert und seitdem komme ich auch wieder auf die UDM.
Auch wenn ich etwas verwundert bin dass ich die WAN IP benutzen muss um auf die Oberfläche zu kommen. Ist das normal?
Also die UDM ist am Freitag angekommen. Ich habe die FritzBox erst mal direkt an den WAN gehängt und habe die UDM eingereicht.
Dann wollte ich das back-up vom Cloud Key einspielen. Seit dem geht überhaupt nichts mehr und ich komme auch nicht mehr auf die UDM.
Alles richtig gemacht
Ist es möglich, übergangsweise das Gateway zu ignorieren und nur den Switch mit Cloud Key der UDM zu nutzen?
Weil ich aktuell nur eine Fritz!Box benutze und nicht alles auf einmal ändern will.
Ich kann es mir beruflich nicht erlauben, dass plötzlich mein Netzwerk nicht mehr läuft.
Ich habe mir das so vorgestellt:
Zuallererst ignoriere ich den WAN-Port und verbinde mich über den Switch. So nutze ich erst mal nur den Cloud Key der UDM.
Dann würde ich an den WAN Port gehen trotz doppeltem NAT.
Wenn das alles läuft, würde ich als letztes die Fritz!Box in den Bridge-Mode versetzen. (Am besten, wenn ich Urlaub habe)
Kann das so funktionieren oder habe ich einen Denkfehler?
Der aktuelle Cloudkey Gen2 hat keinen Akku mehr, das war einmal. Wenn du aber eh darüber nachdenkst direkt die UDM Pro oder SE zu nehmen und wenn dein Verkäufer den Cloudkey sogar zurück nehmen will, dann würde ich die Chance nutzen.
Hätte ich das mal früher gewusst.
Ich habe jetzt eine UDM SE bestellt. 😅
Ich habe das schnell mal bei mir getestet und tatsächlich geht der Cloud Key, nachdem er von der Stromversorgung über PoE getrennt wurde direkt aus. Also scheint bei mir auch die interne Batterie defekt zu sein und das bei einem Gerät, dass ich nur knapp über zwei Jahre besitze.
Edit:
Ich habe jetzt einfach mal beim Verkaufen angefragt.
Er hat mir direkt vorgeschlagen das Gerät zurückzunehmen und ich bekomme mein Geld zurück. Wenn ich möchte kann ich dann einen neuen CloudKey bestellen.
Mittlerweile ist der sogar günstiger.
Vielleicht sollte ich mir jetzt direkt eine UDM Pro oder SE bestellen.
Kann ich einfach eine neue UDM einbauen und das Backup vom Cloud Key einspielen?
Übergangsweise würde ich dann nur den internen Switch verwenden bis ich den Rest eingestellt habe.
Ich habe mich auch gewundert, dass eine fast neue Festplatte solche Probleme mach.
Vielleicht reagiere die Software auch etwas überempfindlich. Kurz bevor ich den Fehler angezeigt bekommen habe war mal kurz die Netzspannung weg. Vielleicht hat die Software das als schwerwiegendes Problem registriert.
Es gibt wieder ein Update zu dem Thema.
Da ich die Tage von meinem Cloud Key die Meldung bekommen habe, dass meine Festplatte getauscht werden muss, wurde das kurzerhand gegen und eine SSD eingebaut. Dies habe ich anschließend formatiert, aber noch kein Backup eingespielt.
Seitdem geht plötzlich das Erstellen einer Support-Datei.
Ich habe extra noch mal geschaut und es hat sonst kein Update für den Cloud Key gegeben. Es könnte natürlich sein, dass nach dem Einspielen eines Backups die Support-Datei wieder nicht funktioniert.
Edit:
Ich habe jetzt das Backup doch eingespielt und die Support-Datei kann noch erstellt werden.
So, ich habe die Festplatte jetzt gegen die SSD ausgetauscht.
Allerdings ist auffällig, dass noch immer alles ohne Probleme funktioniert, obwohl ich noch kein Backup eingespielt habe.
Wo ist die Konfiguration denn jetzt gespeichert?
Eine SD-Karte habe ich auch nicht im Cloud Key.
Was ändert es, wenn ich das Backup wieder einspiele?
Mittlerweile habe ich eine Antwort von Ubiquiti erhalten. Man hat mir empfohlen, ein Softwareupdate durchzuführen. Etwas enttäuscht von der Antwort habe ich meinen Test wiederholt, da ohnehin eine Woche zuvor ein Update hereingekommen ist.
Also auf WPA 2/3 umgestellt und tatsächlich war ein Verbindungsaufbau möglich.
Allerdings ist das Problem nicht ganz gelöst. Bei einer Verbindung zwischen WPA 2 zu WPA 3 habe ich einen stark schwankenden Ping zwischen 7 ms und 699 ms mit einem Paketverlust von 6,7 %.
Wenn ich eine Verbindung zwischen zwei WPA 2 Geräten aufbaue, liegt der Ping meist unter 10 ms.
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