Beiträge von UniFiProFan

    Die Umfrage sieht eher positiv aus, ja Win11 ist nach so viel Zeit wirklich einsetzbar.

    Ich verstehe , dass so manche noch Win10 verwenden , das ist ok, Ich habe auch Rechner wo noch Win10 läuft, da wird wahrscheinlich sogar Linux installiert.

    Danke an alle , welche die Erfahrungen hier geteilt habe.

    Nun Ich betrachte diesen Beitrag als abgeschlossen.

    anton Das von dir vorgeschlagenes Gerät hat kein Bildschirm mit der Anzeige von Akku Kapazität.

    Ich habe kein Zugriff auf die Leitungen von den Verteiler , das ist die Sache von Eigentümer, aber was auf jeden Fall geht ist der Anschluss von einer USV mit der entsprechenden Technologien, welche vor der Überspannung schützen können.


    Ich glaube wenn die Anlage folgende Normen entspricht, dann kann man ohne zusätzlichen Aufwand es betreiben:

    IEC/EN 62040 (VDE 0558) – Normen für USV-Systeme

    IEC 61643-11 – Norm für Überspannungsschutzgeräte (SPDs)

    EMV-Richtlinie 2014/30/EU

    VDE 0100-443 und VDE 0100-534 – Anforderungen an Überspannungsschutz in Niederspannungsanlagen

    DIN EN 50550 – Schutz vor Spannungseinbrüchen und -spitzen

    Schutzarten nach IEC 60529 (IP-Schutzklassen)

    Einstufung nach EN 61000-4-5 (Störfestigkeit gegen Surge-Störungen)

    Hi all !

    Es wäre interessant zu wissen, wie viel von euch von Win10 auf Win11 umgestiegen haben, Ich weiss Win11 wo es eingeführt wurde hatte einige Probleme gehabt und Microsoft hat es erst nach mehreren Aktualisierung es zu sehr stabilen Betriebssystem gemacht.


    Meine persönliche Erfahrungen mit Win11:
    Win11 kann man auf neuen und auch 5 Jahre älteren PCs installieren und soweit alles läuft problemlos.

    Klar wegen den Start Button , war Ich zuerst auch nicht froh , aber Ich habe sehr schnell herausgefunden wie man es einstellt , so dass es wie bei win10 aussieht. :winking_face:


    Besondere Unterschiede in Win11: ist der Explorer , also für den Zugriff auf Lokale Speicher , es gibt jetzt die Tabs, man kann es sehr gut sortieren.

    Dann wurde die Sound Konfiguration abgeändert bestimmte Konfigurationen sind nur nach mehreren Schritten zugänglich.

    Es gibt virtuelle Desktop, dort kann man Laufende Programme also Fenster verlagern, dies führt dazu , dass man Ansichten erstellt muss nur noch den Desktops umschalten.


    Wenn man Leistungsstarke PC hat, dann gibt es wohl keinerlei Performance Einbrüche.

    Zuletzt Windows 10 wird bis Oktober 2025 offiziell noch unterstützt und danach nicht mehr, also wer auf Sicherheitspatches steht der muss schon längst migriert haben.

    Bei mir es dauert immer bis es tatsächlich passiert.


    Linux als Desktop kann man auch betreiben
    und Ich habe bei mir Rechner wo Desktop Linux Distro installiert , aber wenn man viel zu viel C# Anwendungen nutzt und einfach ältere Delphi Anwendungen hat, so einfach mit der Migration zur Linux Desktop auch nicht.


    Viele beschweren sich wegen Microsoft Telemetrie, also bis jetzt hatte Ich keinerlei Performance Einbrüche gesehen.
    Insgesamt , Ich bin sehr zufrieden, zwar bei den älteren 5 Jahre Rechner Ich habe mal Probleme befürchtet , aber auch da die Win11 Upgrade Tadellos funktioniert hat.

    Wichtig wenn Ihr auf Win11 umsteigt, dass DirectX12 von Ihrer Grafikkarte unterstützt wird.

    Ja auch hier kann man so einiges Überdimensionieren.


    CyberPower | USV | CP 900EPFCLCD 540W Line-Interactive klingt sehr interessant, sogar es würde in mein Schrank passen.


    Battery Type Sealed Lead-acid

    Replacement Battery Pack (RBP) RBP0007

    Replacement Battery Pack (RBP) Quantity ( pcs ) 1

    Surge Protection & Filtering

    Surge Suppression ( Joules ) 405

    EMI/RFI Filtration Yes

    Phone/Network Protection RJ11/RJ45 (Combo)

    1-in, 1-out


    Zwar da kann man keine Solarpanel oder Benzin Notstromagregat anschließen, aber dieses Gerät wird gegen Überspannung schützen können und hat ausreichend Kapazität um dann router und andere Gerät ganz normal ausschalten zu lassen.


    Gibt es noch was besseres und auch in solcher Grösse und Preis max 200+ €?

    Hi all!

    So nach langen Post über Glasfaser und die Ubiquiti UniFi Dream Machine Pro , Ich möchte weiterhin erfahren wie Ihr das Problem von der Notstromversorgung für den Router gelöst haben?

    Die APCs sind von der unterschiedliche Grösse und bieten relativ unterschiedliche Leistungen an, mir steht ein platz Ungefähr 34cm X 40cm , das ist ein Schrank wo man locker ein dimensioniert Notstromquelle parken kann.


    Nun was muss diese Notstromversorgung leisten?

    Die soll den Router vor der Überspannung schützen und muss eine Anzeige von der Akku Laufzeit besitzen, die muss mindestens 2 Steckdosen besitzen und die Anschlüsse für Solarpanels und auch Benzin Notstromagregat besitzen, die Ladezeit darf nicht mehr als 8 Stunden sein, hoffentlich alles mit Garantie von 5 Jahren.


    Welche Gerät mit ähnlichen Eigenschaften kommen bei euch im Einsatz und zuletzt für welchen Preis?

    Nun mal wieder alles zusammen zu fassen: wir haben in Deutschland bezüglich Glasfaser Anschlüssen eine Oligopol.

    Alle machen irgendwas mit Glasfaser , aber es ist nicht ohne.

    Mir wäre Interessant von jemanden zu hören der ganze Mittelständische Firma auf 10Gib umgestellt hat und mit welche Hürden man dort zu kämpfen hatte.

    Die Zitaten von Firmen kann man sehr schnell durch Google finden, wusste Ich nicht , dass man hier auf externe Webseite verlinken darf.

    Somit für mich ist dieser Thema auch als erledigt markiert, es bleibt nur eins: die Sachen was Ich vorher angesprochen (mein Projekt) in die Realität umsetzen, lustigerweise mein Glasfaser Anschluss erst am Ende von Oktober geschaltet wird, weil Telekom in meiner Gegend die Installationsarbeiten noch nicht abgeschlossen hat.

    DoPe betrachten wir mal die andere Glasfaser Anbieter und was die über den Glasfaserausbau sagen:

    Stadtwerke Augsburg

    Zitat

    „Wir liegen im Plan und kommen mit dem Ausbau gut voran“, erklärt swa Geschäftsführer Alfred Müllner. „Mehr denn je ist der Glasfaserausbau heute auch eine Frage der kommunalen Daseinsvorsorge. Es geht also nicht nur darum, ein bisschen schneller surfen zu können, sondern die Infrastruktur und Immobilien unserer Stadt zukunftssicher zu machen“, so Müllner.

    1und1

    Zitat

    "Mit dem Vertragsabschluss wird das im vergangenen Jahr eingegangene Commitment mit Leben gefüllt. Es können nun attraktive Glasfaser-Angebote entstehen. Die beiden Unternehmen gehen den eingeschlagenen Weg des Gigabit-Ausbaus auf der Grundlage freiwilliger Kooperationsvereinbarungen konsequent und erfolgreich weiter. Die Einigung bestätigt das Vertrauen der Bundesnetzagentur in den Markt. Sie zeigt erneut, dass die vorgeschlagene Regulierung „light“ für Glasfaser angemessen ist", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur.

    Vodafone

    Zitat

    Das Niedersächsische Wirtschafts- und Digitalministerium, die Vodafone Deutschland und die OXG Glasfaser GmbH haben am Dienstag eine Kooperationsvereinbarung für den weiteren Ausbau der digitalen Infrastruktur in Niedersachsen geschlossen.

    Deutscher Glasfaser

    Zitat

    Der Glasfaserausbau in Hessen wird seitens der Hessischen Landesregierung weiterhin mit Hochdruck vorangetrieben. Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus hat heute in Eppstein mit Andreas Pfisterer, CEO der Deutschen Glasfaser, eine Einzelvereinbarung unterzeichnet, mit dem Ziel, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger mit dem zukunftsfähigen und leistungsstarken Glasfasernetz zu versorgen. Die Deutsche Glasfaser plant demnach, bis Ende 2030 mindestens 400.000 Haushalte mit Glasfaser bis in die Gebäude anzubinden.

    Es sieht so aus, dass bei denen da flächendeckende Pläne gibt, na ja wenn es um eine kleines Dorf geht, da Ich denke mal dort die Bewohner müssen sich selbst organisieren, eigentlich hätte Ich mehr Initiative von kleineren Organisationen erwartet die Bundesförderung hat entsprechende Förderprogramme, man muss lediglich die Kriterien kennen und diese erfüllen. Klar es ist Nachteil wenn man denkt , dass meistens Glasfaser in größeren Städten gelegt wird, wo schon ohnehin doppelte Anschlüsse gibt.


    Zuletzt über die Aktien:

    Wenn ein Aktienanleger die 30% der Aktien besitzt , welchen Einfluss kann man auf den Aufsichtsrat ausüben:

    1. Sperrminorität (Blocking Minority): Aktionär kann Entscheidungen blockieren.

    2. Einfluss auf die Besetzung des Aufsichtsrats: Mit einem Anteil von 30 % kann der Aktionär Vorschläge für die Besetzung des Aufsichtsrates machen.
    3.
    Einberufung einer Hauptversammlung Ein Aktionär mit 30 % kann dies also problemlos tun, um Themen zur Diskussion zu stellen, die ihm wichtig sind.

    4. Einfluss auf strategische Entscheidungen Durch die Sperrminorität und das Stimmgewicht in der Hauptversammlung kann der

    Aktionär indirekt den Aufsichtsrat beeinflussen, strategische Entscheidungen im Sinne des Aktionärs zu treffen oder zu blockieren.


    Der Vergleich mit Norwegen ist interessant , weil das ist auch ein EU Land , aber die haben den Sprung geschafft (OpenAccess) , Ich denke bei uns eine Oligopol entstanden , wo nur wenige Anbieter gibt die ähnliche Produkte und Leistungen anbieten , was für den Endkunde sehr schlecht wird , die Preise für den Glasfaser werden noch mehrere Jahre auf gleichen Neveau bleiben , vielleicht ändert sich was mit der Zeit , wenn z.B. neue Gesetzte für Glasfaser Markttransparenz und OpenAccess entstehen, nach dem Motto einmal verlegtes Glasfaser Kabel kann und muss von beliebigen TKU verwendbar sein.


    Meine Lösung wäre einfach die Bedienungen für Ausländische Investoren schaffen , so dass die Investitionen in unseren Glasfaser Kabel sich rentieren wird, dann werden weniger Öffentlichen Mittel ausgegeben und man wird mehr Steuern einsammeln.

    Auch wenn die Deutsche Telekom rechtlich als privat und eigenständig gilt, sehe ich es nicht als echtes Privatunternehmen, solange der Staat weiterhin erheblichen Einfluss auf den Konzern ausübt.

    Immerhin laut Bundesfinanzamt hält der Staat noch 27,8% der Telekom-Aktien, was eigentlich eine gewichtige Rolle im Aufsichtsrat von der Telekom Konzern ermöglicht.


    gierig In Norwegen haben die meisten TKU so ein Problem nicht, Ich glaube was bei uns in Deutschland wirklich schief gegangen hat : wir haben viel zu viel auf eine Firma gesetzt anstatt die Investitionsbedienungen schaffen damit es für die Ausländische Investoren die Investition in ein Deutsches Glasfaser rentiert, haben wir über die Förderprogramme der Bundesregierung den Telekom eine sehr begünstigte Stelle gemacht, Ich habe ein Excel Datei von Bundesfinanzamt gefunden ( Es ist öffentlich zugänglich und jeder kann auf der Webseite von Finanzamt holen Liste der Zuschlagsgewinner Breitbandförderung stand bis 13.08.2024) .


    So jetzt wird wirklich Interessant: von 1359 Zuschlagsgewinner hat die Telekom 489 mal die Zuschlagsgelder gekriegt , dass ist ziemlich große Zahl genau gesagt die 36% von bereits ausgegebenen öffentlichen Mitteln.


    Ich habe nichts gegen Telekom, aber so wenn man sich das ganze anguckt , sieht man deutlich was eigentlich da schief geht.

    gierig Ja das wollte Ich eigentlich ansprechen, durch den Glasfaser Umbau alle in Deutschland werden schneller , aber wenn Telekom weigert sich die Leitungen zu DE-CIX auszubauen, weil ja kein Wunder es kostet halt viel Geld, dann auf einmal ist die Freunde am Glasfaser fällt eher aus.

    Persönlich sehe Ich es so , dass man endlich den Telekom Konzern privatisiert und der Staat eigene Anleihen an die anderen in Deutschland ansässigen Internetanbietern verkauft, das erwirtschaftetes Geld kann dann in die Rentenversicherung stecken oder sogar für die Investition in die erneuerbaren Energien tätigen.

    Selbst bei Telekom Blog gibt es Artikeln , welche eine "Hoffnung" in Form von Open Access geben

    Zitat

    Dort, wo es passt, kooperiert die Telekom beim Glasfaserausbau. Fast ein Viertel der Ausbauleistungen der Telekom beruht heute auf Kooperationen.

    ....

    Den diskriminierungsfreien Zugang zur Telekom-Infrastruktur nutzen Netzpartner wie Telefonica, Vodafone oder 1&1. Open Access ist also keine neue Erfindung, neu ist nur die allgemeine Begeisterung dafür. Leider steht sie aber im Widerspruch zur Realität.

    ....

    Das große Manko: Einen standardisierten Open Access für die gesamte Branche - wie bei der Telekom - will der Wettbewerb nicht. Seit über zehn Jahren gibt es ein zähes, ergebnisloses Ringen um die Frage, wie Open Access konkret zu definieren und verbindlich zu machen ist.

    Meiner Meinung nach hier Telekom versucht sich auszureden, die sind nicht dagegen , aber sagen dass es schwierig sei bei der Umsetzung, für mich klingt es nach : Ihr wollt Open Access ? Na dann zahl mal bitte an uns den Dreifachen Preis :winking_face:


    Ich möchte auch bei ursprünglichen Thema bleiben , was mein Projekt anbetrifft so Ich werde erstmals abwarten und die Hardware nach und nach kaufen, hoffentlich wenn Ich mit meinem "Ausrüstung" fertig bin , kommen bessere Tarife und mehr Wettbewerb entsteht.
    Für eine bestimmte Zeit wird es so aussehen , als hätte die Telekom ein Kabel für nichts vergraben und die auch in diesem Quartal über schwarze Zahlen berichten werden.

    phino Ich finde sehr interessant deine Anmerkung , dass die UDM Pro nicht die volle 10Gbit leisten kann, Ich meine es komm halt auf die Art und Weise und die Datenmenge welche man in eigenen Netzwerk transportiert will, Ubiquiti bietet Webcams an die dann 24/7 verwenden werden können, wenn das alles in HD und man mindestens 5 oder 6 solche Kameras hat, dann logischerweise werden schnell die Kapazitäten aufgebraucht.

    In meinem Fall Sind die meisten Rechner die Desktops , also Ich habe auch ein Backupserver , welche Ich ab und zu verwende und auch einen kleinen internen Webserver mit Mailserver, meistens für Organisatorischen Sachen. Weiterhin Ich habe ein Paar lokale Cloud Speicher, diese eigentlich Ich möchte schneller machen, meistens hängen ein Paar Laufwerk an meinen Fritzboxen :winking_face:


    Sozusagen Ich möchte mehr Speicher nicht in PCs sondern in der Netz haben, dass ist sehr praktisch , von jeden Rechner die benötigten Daten schnell herunterzuladen. Klar man kann bei den gängigen Cloudanbietern die Daten speichern, aber Sicherheit und wieder das Problem wie schnell man da drauf zugreift wird auftreten.

    Irgendwo muss man anfangen und nach oben gibt es immer Luft.

    Den Tipp mit dem Telekom Glasfaser-Modem 2 eigentlich sehr praktisch, weil Ich wollte es gleich mit den neuen Fritzbox fiber probieren, aber jetzt denke Ich es ist effizienter mit den Telekom Glasfaser Modem 2 anzufangen.


    Vielleicht kann jemand noch was in Bezug auf peering erzählen?

    Ja Ich habe schon mitbekommen wie das Telekom mit diesen Thema umgeht und da nicht alles reibungslos abläuft. Die Frage wie stark ein Glasfaser Anschluss von Peering betroffen wird, Ich vermute mal wenn man anstatt von Telekom einen anderen Anbieter nimmt , welche dann die gleiche Telekom Leitung mitverwendet.

    gierig Interessant , GlasfaserModem2 ja das würde sogar gehen, dann würde man nur noch Modem-ID in Lulei schieben und hoffentlich es läuft.

    Das lustige dabei, man kann den GlasfaserModem2 bei den vielen Online Shops sehr günstig bestellen :winking_face:


    Fritzbox für Telefonie braucht man auf jeden Fall (eine sehr günstigere Telefonanlage) , aber nicht die neusten fiber boxen , sondern man nimmt eine gebrauchte zum halben Preis wie z.B 7530 AX .


    Wegen der Konfiguration für die Telefonie, Ich habe sehr schnell bei Telekom Webseite die Anleitung für SIP Einrichtung gefunden , also das ist ist eigentlich alles Perfekt.

    Zitat

    BTW... die UDM Pro mach so 6-8GBIT/S am SFP OHNE IDS/IPS Sicherheit. Mit eher nur 3.5GBIT.

    Vielleicht liegt es an den Netzwerkmodulen die du bei deiner UDM verwendest, Ich plane bei mir z.B von einen und desselben Hersteller die Module zu haben, anscheinend viele Hersteller unterscheiden sich in der Qualität , wobei Ich vermute die Standards sind nur die Richtwerten und nicht die ISO Normen.

    Mein Grund sich mit UDM zu befassen einfach damit verbunden , dass wenn die echte AON und 10Gbit kommt Ich kann dann ohne grosse kosten, ein "neues" Modul einschieben und mein Netzwerk wird dabei nicht beeinträchtigt. Auch immer neuestes Router zu kaufen auch nach 5 Jahre begeistert mich auch nicht.

    Mein eigenes privates Netzwerk ist gewachsen, man braucht einfach "Enterprise ready" Netzwerkhardware um damit noch den Überblick und Stabilität zu behalten.


    Eigentlich es wäre besser, wen die AVM hätte ein Box rausgebracht wo der 10GB LAN Ports mindestens in der doppelten Ausführung vorhanden sind.

    Was mich bei der ganze Geschichte zum nachdenken gebracht hat, dass es so viele SFP+ Netzwerkmodule gibt und diese sehr stark von der Qualität und der Funktionsweise sich variieren, klar das ist schon für manche auch EDV Leute nicht so spannend, aber Ich habe mir gerechnet wie viel in meinem Fall der Umstieg auf 10GB Netzwerk kosten wird und Ich komme auf 4 Stellige Zahl und 77% von den kosten fallen auf Switches und Netzwerkmodulen ;).

    phino Laut Telekom Ratgeber Handbuch

    Zitat

    Für Wohneinheiten in Wohngebäuden wird empfohlen jede Wohneinheit mit mindestens zwei

    Glasfasern zu versorgen. Wird vom Netzbetreiber (z. B. Deutsche Telekom) ein „GPON-System“ zur

    Diensteversorgung eingesetzt, reicht eine Glasfaser je Kundenanschluss für den Betrieb aus.

    Wird von einem Netzbetreiber die Diensteversorgung über ein anderes Übertragungssystem

    Modem-ID laut Telekom ist wie folgt

    Zitat

    Die Modem-ID finden Sie auf dem Typenschild an der Rück- oder Unterseite des Glasfaser-Modems oder Ihrem Router, wenn dieser ein integriertes Modem hat. Sie besteht je nach Hersteller aus 12 oder 16 Zeichen.

    Haben Sie eine Fritz!Box, lesen Sie die Modem-ID auf der Geräte-Unterseite ab. Um eine 16-stellige ID-Nummer für die Einrichtung zu erstellen, ersetzen Sie "AVMG" durch "41564D47", z. B. wird aus "AVMG12345678" die Modem-ID "41564D4712345678".

    Hier in Forum habe Ich was gefunden


    Zitat

    Falls die Kennung mit Zahlen beginnt musst du die ersten 8 Stellen von HEX auf ASCII umwandeln und dann die zweiten 8 Stellen 1:1 übernehmen.
    Bsp : Fritzbox

    AVMG 1234 5678  oder 41564D47 12345678

    Hoffentlich, ist es die Richtige Beschreibung, sonst muss man bei der Telekom Anrufen und "bohren" :winking_face:

    Man kann bei der Fritzbox die Modem-ID einfach in der Benutzeroberfläche ablesen und wie schon in der Zitat erwähnt umwandeln.
    Diese Infos kommen in die Lulei Modul, klar Ich verstehe wozu so ein ID wichtig sei, damit man weisst von welchen ONT die Anfrage kommt und an welche ein Rückantwort geschickt werden muss.

    Hoffentlich , ist es die Richtige Beschreibung, sonst muss man bei der Telekom Anrufen und "bohren" :winking_face:

    Interessant, dass du sagst , dass die Glasfaser Fritzbox Modelle in Sachen von Telefonanlage schlechter sind als die Vorgänger sind, dennoch würde Ich die Fritzbox verwenden, mit der Umstellung auf Glasfaser es gibt bereits genügend viel Arbeit.


    DoPe Das Problem ist , Ich möchte direkt mein UDM BOX an den Glasfaser Dose anschließen, so wie du es beschreibst bestimmt wird man zusätzliche Hardware benötigen der dann dazu die benötigte Wechsellogik realisiert und dadurch wird der Setup noch komplexer , weil dann man die 2 Subnetze benötigt einmal für die Fritzbox und einmal für UDM Box, für mich klingt das nicht gerade plausibel.


    Mit Fritzbox Router hast du Recht, Ich glaube wegen einen Telekom Vertriebsmitarbeiter wurde mir versucht zusätzlich mit Aufpreis eine Fritzbox zu verkaufen.

    Allgemein Telekom gibt an :

    Zitat


    Für FTTH geeignete Router mit integriertem Glasfaser-Modem:

    • Speedport Smart 4 Plus
    • FRITZ!Box 5530 Fiber und 5590 Fiber

    Wenn die schon sagen, dass es kompatibel, dann eigentlich Ich muss darüber keine Gedanken machen, außer dass es mit Zusatzkosten verbunden ist. Telekom Router nehmen? Ne , damit Ich habe nur die schlechtesten Erfahrungen gemacht.


    Den DAC Kabel ist mir eigentlich was neues, aber Danke für den Hinweis, wenn alles ins Serverschrank kommen muss ja dann es macht Sinn.
    Ich meinem Fall den DAC anzuwenden nicht effizient, weil Ich kann einfach ein neues Cat7 Kabel verlegen der dann Elfcam® - 10Gbps Switch mit der UDM Pro verbinden wird und die Kabellänge 15 Meter und der Ort für den Swtich ein sehr wohl gekühltes Raum ist.
    Laut der Technischen Daten (Angabe von Hersteller) , das Modul TL-SM5310-T kann bis zu 70Grad heiss werden, muss man an einer Kühllösung denken ?. :winking_face:

    Modul TL-SM5310-T hat die Reichweite bis zu 100 Meter, also für meinen Fall Definitiv reicht es vollkommen aus.

    Der Switch Elfcam® - 10Gbps Switch mit 8 Ports 10G SFP+ wird mit 3 solchen Module bestückt und alles ander mit 1GB Modulen.

    DoPe Wie Ich bereits beschrieben habe, die Telekom Hardware ist wichtig zu haben vor allem wenn es um eine Störung geht.
    Weiterer Grund dafür Ich brauche eine Telefonanlage
    und da kommt es zum Einsatz eine FRITZ!Box 5530 Fiber oder 5590 Fiber,

    phino Weniger als 100 Meter, also darüber Ich mache mir keine sorgen. Welche DAC Kabel kannst du empfehlen der Switch Elfcam® - 10Gbps Switch mit 8 Ports 10G SFP+ ist nur ein Paar Meter entfernt von der UDM Box, es gibt halt DAC Passiv oder Active Kupferkabel oder besser , DAC Glasfaser Kabel?

    FirePhil meinst du die UDM Box hat keine ausreichende Kapazität um die Module abzukühlen, braucht man eine Kühlgehäuse um diese Anlagen in Betriebszustand 24/7 zu halten?

    Was mich so interessiert in anderen Foren Ich habe gelesen, dass man sogar die Mac Adresse des Fritzbox Routers ablesen muss damit diese Werte bei den Wan Modul in UDM PRO übernommen werden können.

    Braucht man das ? Wie melde Ich die UDM Box bei der Telekom ?

    Hi all, bei mir wurde eine Glasfaser Telekom Kabel verlegt, soweit so durch, nun in meiner Wohnung Ich möchte eine 10Gbit Netzwerk realisieren.


    Zuerst überlege Ich mir die 1Gib Glasfaser Anschluss bei Telekom mit Standard Fritzbox Router bestellen, damit es bei Störungsbeseitigung und Ersteinrichtung verwendet werden kann.


    Meine Überlegung ist wie folgt:

    0. Standard Hardware an die Galssfaser Dose anschließen und prüfen ob es läuft , so dann wenn die Bestätigung gibt , dass dieser Anschluss läuft erst danach auf eigene Hardware umsteigen.

    1. Alle Werte für die Anmeldung von der Fritzbox ablesen sowie auch den ONT und auch den Vlan ID.

    2. Ubiquiti UniFi Dream Machine Pro dort Modul Luleey XPon stick in SFP+ WAN Port installieren und dann mit einem SC/UPC auf LC/APC Kabel mit der Glasfaser Dose verbinden.

    3. Den Modul TP-Link SFP+ Transceiver-Modul (TL-SM5310-T) für 10 GB installieren an 10G SFP+ Port Ubiquiti UniFi Dream Machine Pro anschließen.

    4. 10Gbps Elfcam Switch mit 8 Ports 10G SFP+ an den Modul bei Ubiquiti UniFi Dream Machine Pro über Cat7 Kabel anschließen und dann alle weitere Anschlusse folgen auf den Elfcam 10 Gbit Switch.

    5. Ich habe In meinem Haus 4 Rechner diesen werden überall 10Gbit Lan Karte besitzen , Kabel Cat7 bereits wurde für jeweilige PC verlegt

    6. So in dem Elfcam Switch werden 4 TP-Link SFP+ Transceiver-Modul (TL-SM5310-T) installiert , die Kabeln sind wie schon gesagt Cat7 und 10 Gbit tauglich.

    7. Die Konfiguration von den Router wird über 1Gib Port erfolgen Anschluss an Laptop.

    8. Alle weitere Geräte Wlan und das von den Telekom gelieferte Fritzbox router(DHCP Router ausgeschaltet) wird and 1Gib ports angeschlossen .


    Bevor jemand kommt und sagt , dass es alles überdimensioniert , weil Telekom nur 1Gbit tatsächlich einspeist, sage Ich mal für mich dass eine Investition, Ich muss dann wenn es hoffentlich irgendwann 10Gbit kommt eine neues Modul für 10Gbit bei Ubiquiti UniFi Dream Machine Pro installieren und weiterhin nichts neues einstellen , also auch kein neues Router kaufen.

    Was mich interessiert ob so eine Netzwerkkonfiguration aus langen sich stabil ist und Ich tatsächlich innerhalb meiner Netzes 10Gbit schaffe , ach und ob mehr als ein ISP bei Ubiquiti UniFi Dream Machine Pro stabil laufen kann.