phino Laut Telekom Ratgeber Handbuch
Zitat
Für Wohneinheiten in Wohngebäuden wird empfohlen jede Wohneinheit mit mindestens zwei
Glasfasern zu versorgen. Wird vom Netzbetreiber (z. B. Deutsche Telekom) ein „GPON-System“ zur
Diensteversorgung eingesetzt, reicht eine Glasfaser je Kundenanschluss für den Betrieb aus.
Wird von einem Netzbetreiber die Diensteversorgung über ein anderes Übertragungssystem
Modem-ID laut Telekom ist wie folgt
Zitat
Die Modem-ID finden Sie auf dem Typenschild an der Rück- oder Unterseite des Glasfaser-Modems oder Ihrem Router, wenn dieser ein integriertes Modem hat. Sie besteht je nach Hersteller aus 12 oder 16 Zeichen.
Haben Sie eine Fritz!Box, lesen Sie die Modem-ID auf der Geräte-Unterseite ab. Um eine 16-stellige ID-Nummer für die Einrichtung zu erstellen, ersetzen Sie "AVMG" durch "41564D47", z. B. wird aus "AVMG12345678" die Modem-ID "41564D4712345678".
Hier in Forum habe Ich was gefunden
Zitat
Falls die Kennung mit Zahlen beginnt musst du die ersten 8 Stellen von HEX auf ASCII umwandeln und dann die zweiten 8 Stellen 1:1 übernehmen.
Bsp : Fritzbox
AVMG 1234 5678 oder 41564D47 12345678
Hoffentlich, ist es die Richtige Beschreibung, sonst muss man bei der Telekom Anrufen und "bohren"
Man kann bei der Fritzbox die Modem-ID einfach in der Benutzeroberfläche ablesen und wie schon in der Zitat erwähnt umwandeln.
Diese Infos kommen in die Lulei Modul, klar Ich verstehe wozu so ein ID wichtig sei, damit man weisst von welchen ONT die Anfrage kommt und an welche ein Rückantwort geschickt werden muss.
Hoffentlich , ist es die Richtige Beschreibung, sonst muss man bei der Telekom Anrufen und "bohren"
Interessant, dass du sagst , dass die Glasfaser Fritzbox Modelle in Sachen von Telefonanlage schlechter sind als die Vorgänger sind, dennoch würde Ich die Fritzbox verwenden, mit der Umstellung auf Glasfaser es gibt bereits genügend viel Arbeit.
DoPe Das Problem ist , Ich möchte direkt mein UDM BOX an den Glasfaser Dose anschließen, so wie du es beschreibst bestimmt wird man zusätzliche Hardware benötigen der dann dazu die benötigte Wechsellogik realisiert und dadurch wird der Setup noch komplexer , weil dann man die 2 Subnetze benötigt einmal für die Fritzbox und einmal für UDM Box, für mich klingt das nicht gerade plausibel.
Mit Fritzbox Router hast du Recht, Ich glaube wegen einen Telekom Vertriebsmitarbeiter wurde mir versucht zusätzlich mit Aufpreis eine Fritzbox zu verkaufen.
Allgemein Telekom gibt an :
Zitat
Für FTTH geeignete Router mit integriertem Glasfaser-Modem:
- Speedport Smart 4 Plus
- FRITZ!Box 5530 Fiber und 5590 Fiber
Wenn die schon sagen, dass es kompatibel, dann eigentlich Ich muss darüber keine Gedanken machen, außer dass es mit Zusatzkosten verbunden ist. Telekom Router nehmen? Ne , damit Ich habe nur die schlechtesten Erfahrungen gemacht.
Den DAC Kabel ist mir eigentlich was neues, aber Danke für den Hinweis, wenn alles ins Serverschrank kommen muss ja dann es macht Sinn.
Ich meinem Fall den DAC anzuwenden nicht effizient, weil Ich kann einfach ein neues Cat7 Kabel verlegen der dann Elfcam® - 10Gbps Switch mit der UDM Pro verbinden wird und die Kabellänge 15 Meter und der Ort für den Swtich ein sehr wohl gekühltes Raum ist.
Laut der Technischen Daten (Angabe von Hersteller) , das Modul TL-SM5310-T kann bis zu 70Grad heiss werden, muss man an einer Kühllösung denken ?.
Modul TL-SM5310-T hat die Reichweite bis zu 100 Meter, also für meinen Fall Definitiv reicht es vollkommen aus.
Der Switch Elfcam® - 10Gbps Switch mit 8 Ports 10G SFP+ wird mit 3 solchen Module bestückt und alles ander mit 1GB Modulen.