Planung Heimnetz für Durchschnittsnutzer

Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 4.409 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Hausbauer.

  • bezüglich netzwerkschrank würde ich noch andenken, dass du vielleicht auch mal weitere hardware hast wie netzwerk-festplatte oder mal auf die idee kommst philips hue oder sonstiges nutzen zu wollen.
    würd also zumindest immer eine spur größer nehmen als geplant.

    grundsätzlich sollte ein 450mm tiefer genügen, du schränkst dich aber für zukünftige upgrades aber ein, also wenn du den platz für 600mm tiefe hast, würde ich diese bevorzugen.
    bezüglich höhe würde ich wohl vom gefühl zumindest einen 12HE nehmen. du hast zwar nur 3 geräte, der thermik und fürs kabel verlegen ists schon mal dienlich, wenn man dazwischen 1HE frei lässt.
    Somit bist du ja theoretisch schon bei 6HE + Steckdose + Reserve

    Sind nur 50cent von einem der bereits von einem 9HE 450mm auf einen 16HE 600mm aufgerüstet hat und über einen 22HE (mehr geht nicht unter der Kellertreppe) nachdenkt :grinning_squinting_face:

  • Aus eigener Erfahrung würde ich bezüglich Vorrüsten noch überlegen LAN Kabel in der Nähe der Haustür einzuplanen - Videoklingel/Sprechanlage/Türöffner.

    Das Thema Kamera wurde noch nicht erwähnt - aber falls dies ein Thema sein könnte für die Zukunft - LAN Kabel am Dachvorsprung, um darunter etwas installieren zu können, nachträglich wird das Verlegen sehr mühsam - Stichwort Dachisolierung ...

  • - Nutzt ihr kleine Verbindungs-Ethernet Kabel um die APs an das verlegte Ethernetkabel anzubauen oder habt ihr euch an das verlegte Kabel selbst einen RJ45 Stecker angebaut?

    Hat glaube ich noch niemand etwas zu geschrieben, daher mache ich das mal: NEIIIIIIIIIN! :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Stecker an Verlegekabeln sind grober Pfusch. Es kann in seltenen Fällen Situationen geben, in denen dies "akzeptabel" ist, aber nötig ist das niemals.

    Verlegekabel sind sehr steif und üben daher hohe mechanische Belastung auf die Ports von Geräten aus, daher ist dies unbedingt zu vermeiden. Außerdem wäre man damit für die Zukunft auch unflexibel, denn bei einer regulären Installation kann ich einfach ein längeres Patchkabel nutzen, wenn das Endgerät weiter entfernt vom Verlegekabel montiert werden muss.


    Das "Endgeräte-Ende" von Verlegekabeln wird idealerweise in Netzwerkdosen terminiert und wenn dies nicht sinnvoll möglich ist, auf den ja bereits diskutierten Keystone-Modulen.

  • Hat glaube ich noch niemand etwas zu geschrieben, daher mache ich das mal: NEIIIIIIIIIN!

    Doch (kurze Patchkabel zwischenstecken) hatte ich geschrieben. Aber doppelt hält da besser.


    Und ja, Stecker direkt auf die Verlegekabel geht selten gut, vorallem braucht man dafür geeignete Stecker, die für den größeren Drahtdurchmesser geeignet sind (ebenso wie andersrum bei den Dosen). Irgendwo hab ichs mal gemacht (Das Gerät was dran steckt wird nie bewegt, und dahinter war viel Platz für das Kabel), aber in ner "normalen" Dose kann man sowas eh vergessen.

  • Hat glaube ich noch niemand etwas zu geschrieben, daher mache ich das mal: NEIIIIIIIIIN! :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Stecker an Verlegekabeln sind grober Pfusch. Es kann in seltenen Fällen Situationen geben, in denen dies "akzeptabel" ist, aber nötig ist das niemals.

    Ich habe bei uns im Haus bei der Wallbox an der Aussenmauer einen RJ45-Stecker direkt eingebaut, bewegt wird da nichts, eine Dose wäre komplizierter gewesen, falls die Wallbox mal ersetzt wird kommt dann eventuell eine Keystone-Buchse drauf.


    Aber das ist eben einer dieser Spezialfälle.

  • Ein Elektriker Marke "Pfuschemann & Söhne" hatte das kürzlich bei meinen Eltern fabriziert. Mehrere Dosen für Kameras außen am Haus gesetzt und innen dann auf Steckern terminiert. Kabel alle ultrasteif und dann auch noch jeweils um 1-3 Zentimeter unterschiedlich lang, obwohl sie alle zusammen als ein Strang am Ziel ankamen. Viel Spaß, diese Kabel dann in einen Switch zu dengeln.

    Den Typen haben wir natürlich nocheinmal einbestellt und er durfte alles auf Keystone umrüsten. Problembewusstsein natürlich gleich null.

  • Ganz so dramatisch sehe ich es nicht. Bei uns hat die Hausfirma alle Kabel im Technikraum mit feldkonfektionierbaren Steckern ausgestattet, da sie somit auch gleich durchmessen konnten ob alles korrekt verdrahtet ist. Aber ich bin bei euch, die Dinger sind super breit und unhandlich, aber zumindest für genau diesen Fall (Montage direkt am Verlegekabel) entworfen und damit nicht komplett falsch. Bei mir laufen die halt jetzt im Patchpanel in eine Keystone Kupplung, und dahinter geht es mit dem Patchkabel weiter. Die Alternative wäre gewesen, funktionierende Stecker abzubauen und in Eigenregie Keystone-Module einzubauen (die ich eigentlich schon besorgt hatte). So hab ich halt die Kupplung besorgt und seitdem ist es gut, da langt ja keiner hin und das steckt halt nun so im Patchpanel. Geht auch, aber klar, wenn man es noch in der Hand hat würde ich auch direkt auf Keystone-Module gehen.

    FTTH 600/300 (Telekom) | UniFi Cloud Gateway Ultra + UniFi 24er Switch w/o PoE + UniFi 8er Switch + 2x UniFi 5er Switch (Flex Mini) + 2x UniFi AP AC Pro | Phone: Gigaset S850A GO + 1x CL660HX + 1x SL450HX | NAS: Synology DS215j mit 2x 4TB WD Red

  • Bei mir laufen die halt jetzt im Patchpanel in eine Keystone Kupplung

    da passt es ja auch. aber zb auf n Ufo mit die Feldstecker, wird für gequetschte Adern sorgen durch die Drehmontage

  • da sie somit auch gleich durchmessen konnten ob alles korrekt verdrahtet ist.

    Das ist aber kein Argument. Einen Kabeltester schließt man per Patchkabel ans Patchfeld, an die Dose oder eben ans Keystone-Modul an.

    Es ist keinesfalls erforderlich, dafür Stecker auf dem Verlegekabel zu haben (konsequenterweise müsste man dann ja auch an beiden Enden Stecker setzen).

  • Hey!


    Zunächst vielen Dank für die vielen Antworten!

    Nicht für den Mesh, da dein Switch zu wenig POE Leistung hat. Tv Gerät,… also alles, was keinen Strom braucht, geht natürlich.

    Ich würde überlegen, statt der UDM Pro die UDM SE zu nehmen. So hast du 2 Ports mit POE+. An diese die In wall hängen, so kannst du am In Wall je einen Port mit POE nutzen, und da was dran hängen.


    Weiters, der 16 Lite POE hat gesamt nur 45W POE. Dass heisst max 3 POE Geräte. Die UDM SE hat 180W max POE. Da kannst du alle 8 Ports auch mit POE nutzen. Weil spätestens, wenn mal noch Kameras dazu kommen, ist der Lite zu schwach. (Mit den 3 AP´s ist er voll ausgelastet)


    Danke nochmal für die PoE(+) Erklärungen! Das steht ja sogar ziemlich detailliert auf der Homepage, habe ich aber überlesen... Ich würde dann vom Patchfeld direkt auf die UDM SE gehen?


    Wir haben jedoch bisher keine Kameras über PoE/LAN eingeplant. Das muss ich mir nochmal überlegen, ob das für uns ein realistischer Use Case ist und daher eine PRO SE rechtfertigt.




    Bezüglich der Anschlussmöglichkeiten der AP-Inwalls habe ich nun mitgenommen, dass diese über ein Keystone Modul + kurzem Patchkabel angeschlossen werden müssten. Dazu muss die Unterputzdose angepasst werden auf Keystone. Ein direkter Anschluss auf die Netzwerkdose ist nicht möglich (wegen Beschaffenheit des APs), ebenso wenig ein RJ45 Stecker direkt auf dem Verlegekabel (vor allem wichtig für das vorbereitete LAN-Erdkabel für eine Wallbox, wenn man es mal brauchen sollte).


    Hat jemand Erfahrungen, wie gut so ein 10cm Patchkabel in die Dose reinpasst, wenn ich dann den Inwall draufstecke?


    Mal noch eine Grundsatzfrage zum Verständnis (sorry, wir schweifen ab...): Es wurde gesagt, wenn man das "eine Ende" des Verlegekabels mit einem Keystone Modul ausstattet, muss auch das "andere Ende" (also am Patchfeld) mit Keystone Modul ausgestattet sein.

    Wieso ist das so?


    Bedeutet ja auch, wenn ich das bei einem Verlegekabel mache(n lasse), muss ich es auch bei allen anderen Verlegekabeln für die Einheitlichkeit am Patchfeld machen.


    Also wenn der Hausanschluss für die Glasfaser im Haustechnikraum ankommt, und da dann auch der Netzwerkschrank stehen wird, dann würde ich mir persönlich die LAN-Dose dort sparen und für das Geld stattdessen lieber irgendwo anders noch ne Doppeldose hinsetzen. Du hast ja im Technikraum durch den Switch letztendlich eh schon 16 LAN-Anschlüsse, maximal legst Dir das Kabel vom Endgerät über nen kleinen Kabelkanal hin zum Netzwerkschrank. In nem Technikraum sollte die Optik ja nicht die große Rolle spielen.


    Danke, das bestärkt mich in meinem Störgefühl.. Der Elektriker hat diese Dose aktuell ohne unser zutun eingezeichnet und ich wollte eh noch fragen, welchen Zweck diese hat.


    Guter Hinweise bzgl Thermik! Einen 9HE kann ich mir aktuell gut vorstellen. Darüber hinaus muss ich dann platztechnisch im HTR mal schauen.

  • Bezüglich der Anschlussmöglichkeiten der AP-Inwalls habe ich nun mitgenommen, dass diese über ein Keystone Modul + kurzem Patchkabel angeschlossen werden müssten.

    Ich habe die InWalls noch nie in den Händen gehabt, aber deren Idee ja wohl, dass sie eine Netzwerkdose ersetzen, auch baulich.

    Netzwerktechnisch hast Du damit natürlich eine Switch-Kaskade (was kein Problem darstellt). Keystone auf dem Verlegekabel plus kurzes Patchkabel klingt plausibel. Ein 10cm-Kabel sollte schon passen, notfalls drückt man das Ganze vorsichtig ein wenig ins Leerrohr hinein.



    Es wurde gesagt, wenn man das "eine Ende" des Verlegekabels mit einem Keystone Modul ausstattet, muss auch das "andere Ende" (also am Patchfeld) mit Keystone Modul ausgestattet sein.

    Nein, das ist Quatsch. Für die prinzipielle Funktion spielt es keine Rolle, was am Ende eines Verlegekabels hängt, solange alle 8 Adern beidseitig korrekt aufgelegt/gecrimpt sind.

    Im Rack sind LSA-Patchfelder einfach der altbewährte Klassiker und total in Ordnung. Mit Keystone-Modulen ist man an dieser Stelle insgesamt flexibler und auch diese Module kann man in ein spezielles Patchfeld klemmen, sodass es optisch nicht von einem LSA-Feld zu unterscheiden ist.

    In den einzelnen Räumen setzt man Netzwerkdosen zumindest überall dort, wo die Anschlüsse sichtbar sind. Wenn man sich Verlegekabel für AccessPoints z.B. in eine abgehängte Decke ziehen lässt, wird hier oftmals "nur" ein Keystone-Modul genutzt, weil man ansonsten die Netzwerkdose unter die Decke tackern müsste und man es am Ende sowieso nicht sieht.


    In Sachen Zuverlässigkeit und Leistung macht das alles keinen Unterschied. Sauberes Arbeiten der Installateure ist bei allen Varianten aber sehr wichtig, ansonsten geht ein Anschluss entweder gar nicht oder nur mit Fast Ethernet (100 Mbit/s) - also einem Hundertstel der ansonsten problemlos erreichbaren 10.000 Mbit/s.

  • Hat jemand Erfahrungen, wie gut so ein 10cm Patchkabel in die Dose reinpasst, wenn ich dann den Inwall draufstecke

    Standarddose oder Netzwerkdose?

    Idealerweise schau dass solche Dosen verbaut sind:

    Voxura Unterputz-Elektronikdose Schalterdose Gerätedose Tunnel 149x67x60mm Einbauöffnung Ø 60mm Einbautiefe 67mm tief UP schwarz 5 Stück
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    Sonst, zumindest eine tiefe Dose. DIE Patchkabel von Unifi sind sehr flexibel, du darfst da keine geschirmten Patchkabel nehmen, die wären da vermutlich zu störrisch.



    Es wurde gesagt, wenn man das "eine Ende" des Verlegekabels mit einem Keystone Modul ausstattet, muss auch das "andere Ende" (also am Patchfeld) mit Keystone Modul ausgestattet sein.

    MUSS ist gar nix. En Patchpanel kostet zwar etwas mehr (80 statt 50€ ganz grob bei 24 Ports), aber sind dafür ohne spezialwerkzeug und simpel auch von unerfahrenen Leuten zu verlegen.

  • Hallo zusammen!


    Die Elektroplanung ist nahezu abgeschlossen und ich fange nun langsam an mir Preiswecker zu stellen. :winking_face:


    Da kommt grad noch eine Frage auf, die von Anton schon einmal in den Raum gestellt wurde.


    Nochmal vorab: Zusätzlich zur bisherigen Planung ist noch eine Netzwerkdose auf dem Dachboden dazugekommen (um ggf. bessere WLAN Abdeckung im Garten und OG zu erreichen). Kameras (und damit Netzwerkkabel in den Dachkästen) sind zum aktuellen Zeitpunkt bewusst nicht eingeplant. Sollte später vllt nochmal eine Wallbox mit LAN hinzukommen, reicht immernoch grundsätzlich ein 16er Switch.


    Es geht um die Auswahl des Switches bzw. der Dream Machine mit Blick auf die POE Leistung zur Versorgung der APs..

    Das Upgrade der unten stehenden Geräte auf das nächstbessere ist preistechnich sehr ähnlich. Was lohnt sich mehr? Ich denke mal die PRO SE, oder? Zumal dies ja auch sicherlich das flexiblere Gerät für etwaige Spielereien in der Zukunft wäre, nicht wahr? Verpasse ich irgendeinen gravierenden Nachteil/Vorteil?


    Dream Machine PRO --> Dream Machine PRO SE

    Switch: USW-16-POE --> USW-24-POE

  • Dream Machine PRO --> Dream Machine PRO SE

    Switch: USW-16-POE --> USW-24-POE

    es heisst UDM(Dream MAchine) SE, ne Pro SE gibts nicht


    Ich würde da die SE nehmen, die hat ein deutlich besseres POE Budget als die beiden Switches.

    Die UDM SE hat eine Gesamtleistung von bis zu 180W POE , und kann somit alle 8 Ports voll befeuern (2x POE+ , 6x POE) und hat da noch etwas "rest" für Spitzen.

    Der 24POE hat "nur" 90W , kann also nur 6 Ports mit POE bedienen, oder 3x POE+ (bzw ein mix daraus)


    So hast du mal mit der UDM SE 2 POE fähige Ports mehr + auch entsprechend Leistung

    Wenn du mit 8x POE (für AP , evtl mal Kameras) auskommst, reicht die UDM SE + ein normaler Switch

    Wenn du Switchtechnisch einen "mehrwert" willst, schau dir eher den 16 Port Pro Max an. Der kostet so viel wie der 24 Port POE , hat aber ein paar 2,5 Gig Ports und hat 180W POE Leistung

  • Nochmal vorab: Zusätzlich zur bisherigen Planung ist noch eine Netzwerkdose auf dem Dachboden dazugekommen (um ggf. bessere WLAN Abdeckung im Garten und OG zu erreichen). Kameras (und damit Netzwerkkabel in den Dachkästen) sind zum aktuellen Zeitpunkt bewusst nicht eingeplant. Sollte später vllt nochmal eine Wallbox mit LAN hinzukommen, reicht immernoch grundsätzlich ein 16er Switch.

    Da kann ich nur sagen, das rächt sich später. Du wirst sehr viel fluchen und Zeit vergeuden, wenn du dies nachträglich man willst. Wärend der Bauphase sollte aller erdenkbaren Kabel schon eingebracht werden, lieber eins mehr als eins zu wenig. Es muss ja nicht überall Leerrohr sein.

    Guter Hinweise bzgl Thermik! Einen 9HE kann ich mir aktuell gut vorstellen. Darüber hinaus muss ich dann platztechnisch im HTR mal schauen.

    Solltest du den Schrank an die Wand hängen, wären 9 He in Ordnung. Aber so ein Teil wird schnell schwer und es kommen da ja auch reichlich Kabel an, die sind auch schwer und starr. Und nach 15 Jahren Serverraum Erfahrung weiß ich, so ein Schrank muss doppelt so groß sein wie zum jetzigen Zeitpunkt gedacht. Wenn da erst einmal 20 LAN-Kabel gepatcht sind, hast du die nächsten 10 Jahre kein Bock, das alles wieder auseinander zu basteln.

    Ich würde da dann doch gleich einen Schrank nehmen, der die übliche Arbeitsflächenhöhe hat und auf dem Boden steht. Somit kann man ihn gut neben den anderen HWR Geräten stellen und eine Arbeitsplatte darüber packen.

    Aber ich habe auch schon beim Elektriker dafür gesorgt, dass der Schaltschrank über Arbeitsplatzhöhe ist.

    Bei mir ist dann obendrauf noch das Multi-Scann-Drucker-Fax-TOOL gelandet, schön bequem und zentral nutzbar.

    So sah mein HWR aus, bevor Fußboden/Heizung reinkam. In Leerrohre die Kabel für LAN und SAT auf dem Boden und nach oben zu AP und Dachboden. Schwarze LAN sind Erdkabel nach draußen.

    Du siehst da kommt schnell etwas zusammen.


    Das ist dann die Liste Patchfeld


    Auch der TV im Schlafzimmer hat seine Dose.

  • lustig, weil online steht sie ja nur als SE.

    "Meine" heißt auf dem Karton auch UDM PRO SE

    Gerät aSelber sagt nur noch UDM SE.


    das "AnküdigungsVideo" heißt zwar auch nur UDM SE.

    Im Video ist aber das gerät deutlich mit "UDM PRO SE" zu sehen



    hier z.B ist noch ne Firmware Ankündigung:

    da heißt das ding auch Dream Machine Pro SE



    Die haben das glaube ich einfach Stillschweigend umbenannt

    ab einen gewissen Punkt...