Hallo zusammen.
Zunächst vorweg: Ich habe im Forum gesucht und auch das hier gefunden: FritzBox 7490 vor UDM Pro , habe aber weitergehende Fragen dazu.
Angestachelt durch meine Propaganda hat sich mein Mieter eine UDM-Pro gekauft und versucht diese gerade ans Netz zu bringen. Er ist Student und betreibt ein paar Server, die jetzt alle im HWR stehen. Anders als ich nutzt er jedoch nicht Kabel sondern einen DSL-Anschluss, und braucht die Fritzbox wohl noch für andere Dienste, weswegen er nicht weg will von ihr.
Bridge-Mode, den ich für die UDM-Pro nutze fällt damit weg. Er will zusätzlich auf das Interface der FB über myfritz zugreifen können.
Doch was soll er jetzt von beiden Dingen - PPPoE sorgt für Zusatzkosten und Exposed Host führt wohl zu einem Doppelten NAT.
Ich verstehe allerdings nicht das Konstrukt dahinter, d.h. warum kann ich die UDM-Pro nicht einfach als Router nutzen - immerhin hat sie ja einen WAN-Port? Achne .. Noob-Faktor.. UDM hat ja kein Modem.. - soll also heißen, dass zur Vermeidung eines doppelten NAT nur ein "Draytek Vigor 16x" eine richtige Alternative wäre.
Dann habe ich mir mal das ganze im Vigor angesehen und eine Anleitung gefunden, die UDM-Pro zu konfigureren, versetehe jetzt aber nicht, warum ich in der UDM-Pro den PPPoE eintrage.
Ich habe wohl ein Verständnis-Problem, warum ein PPPoE Passtrough in der Fritzbox bzw. der UDM-Pro Zusatzkosten verursachen soll, und bei der Verwendung eines Vigors nicht? Oo Hängt das damit zusammen, dass sich das Vigur nicht einwählt, sondern die Signale der UDM-Pro nur korrekt formatiert weiterleitet, während die FB tatsächlich bereits eine stehen Verbindung aufbaut und die UDM-Pro dann eine zweite?
Ich tippe mal darauf,, dass ich die Vigor mit einem Lan-Kabel an Port 2 einfach an die UDM-Pro anschließen kann, um von jener (und dem dortigen LAN) auf die Vigor zugreifen zu können (Vorher habe ich natürlich das Internet an von der TAE-Dose oder per RJ45 an den Vigor engeschlossen und dort Port 1 auf WAN der UDM-Pro)?
Vielen Dank im Voraus