Beiträge von Tomcat

    War das nicht erst ab Cat 6a? Ohne das jetzt genauer nachzuschauen

    Jein:

    CAT6a: 250–500 Mhz / 10 Gbps / 100 m.

    CAT6: 250–500 Mhz / 1 Gbps / 100 m (10 Gbps bei 37–55 m )


    CAT7: 600 Mhz / 10 Gbps / 100 m (40 Gbps bei 50 m / 100 Gbps bei 15 m)

    CAT8: 25 Gbit/s für Cat 8.1 und 40 Gbit/s für Cat 8.2


    Wobei gesagt werden muss, das dann auch alle Komponeten ( Patchfeld, Dose, etc. ) der selben CAT-Gruppe angehören müssen, das schwächste Teil bestimmt die max. Bandbreite.

    ab 10 Gbps würde ich lieber per LWL machen

    Das einzige, was ich nicht automatisch update, ist meine Firewall, alles andere, angefangen von den Linux-VM' und Linux-Container auf Proxmox, die HomeAssistant - Anwendung inkl. der Addon, Unifi-Switch & AP wird automatisch upgedatet - das will ich mich nicht mit beschäftigen müssen.

    Was für Clowns! Bis zum "Knotenpunkt" liegt bei jedem 50 Mbit-VDSL-Anschluss Glasfaser - als würde das irgendetwas für den Kunden bedeuten.


    Du tust ganz sicher gut daran, denen nicht zu vertrauen.

    Über Vodafone brauchen wir nicht diskutieren -ist ein Saftladen geworden.


    Aber am Ende ist es egal, wenn's Kabel Internet ist, liegt bis zum Verteilerknoten fast nur noch GF und danach Koax ins Haus.


    Wenn du aber bei uns FttH bekommst, hast du zwar ne GF im Haus aber teilst dir mit deinen Nachbar 32 oder 64 Nachbarn auch die Gesamtbandbreite bis zum Netzknoten, weil die Leitung das letzte Stück eben passiv gesplittet wird ( GPON )

    Was die Verkabelung angeht will ich eigentlich nichts selbst machen mit dem Hintergrund das der Elektriker alles einzieht und jede Verbindung als "in Ordnung" getestet an uns übergibt.

    Die Elektriker kenne ich zu genüge - leidvolle Erfahrungen mit gemacht.

    Das fängt damit an, das die Patchfelder nicht sauber aufgelegt wurden, Kurzschlüsse zwischen Adern, Adern nicht sauber aufgelegt oder vertauscht usw.. Die Krönung war, das ein Elektriker mal am Patchfeld alles super sauber aufgelegt hat nach Variante "A", tolle Arbeit, mit Kabelbindern gesichert, Schirmung sauber angeschlossen und abgeschnitten - an den Wanddosen aber dann Anschlussvariante "B" genutzt hat. Hat wohl in der Kommunikation zwischen den Mitarbeitern gescheitert, zwischen dem, der das Patchfeld gemacht und den denen, die die Dosen gesetzt haben. Konnten alle Dosen neue machen und das waren viele.


    Wir haben damals in der Firma den Kunden gesagt, der Elektriker kann gerne die Kabel ziehen, aber Dosen und Patchfelder auflegen machen wir selber und messen jede Leitung auch dann ein mit Protokoll.
    Damit fängt es ja schon an, die meisten Elektriker haben nicht mal einen Kabeltester, wobei die meisten Fehler schon mit einem 15€ Baumarktgerät zu finden währen.

    USB-C Docking Station für MacBook, leider funktioniert die aber nicht mit dem Macbook zusammen, so wie erwartent ( war aber auch mein Fehler, da es ein spezeille MacBook Version gibt ).

    Für Windows-Notebook hingegen geht das super gut, aber benötigt ich nicht - daher geht die wieder in die eBucht, wo die auch her war.

    Ich bin begeistert, alles auf unifi ( Profihardware? ) umgestellt und nu hapert es an einem NTP den ich dann wieder selbst aufsetzen oder nur dafür das Internet zugänglich machen muss? Mal davon abgesehen das ich jetzt wieder 50+ IoT Geräte händisch anpacken muss um die umzustellen.


    Lachhaft und beschämend.

    Ja, Unifi kann kein NTP - das ist vollkommen lächerlich.


    Aber solche Konfigs verteilt man per DHCP

    Seit vorgestern gibt es das neue 8.0 Update für die FRITZ!Box 6591 Cable.

    Hat das schon jemand installiert und kann sagen, ob der Bridge-Mode danach noch funktioniert?

    Da ich ne Mietbox von Vodafone habe, kann ich die eh nicht updaten, ergo bin ich drauf angewiesen, das der Provider das irgentdann mal freigibt und verteilt.


    Aber es gibt auf dem AVM server nur das 8.00 Image für die 6591.

    Ich sag mal so, BridgeModus ist offiziell nicht vorhanden, ich würde es daher nicht just-for-fun testen.

    Zur Frage ... Wo steht denn, das TAPI Unterstützung existiert? Kein TAPI Treiber zum downloaden sagt doch alles. Dieses Talk Spielzeug muss erstmal das Telefonieren lernen. Das da am Ende was halbwegs professionelles raus kommt wage ich zu bezweifeln.

    Da, da bin ich bei dir, Unifi soll erst mal die Basisfunktionen vernünftig hinbekommen - aber da krankt es ja bei denen in vielen Bereiche.

    Es gibt einen 3 Jahre alten Forumsbeitrag, da steht, das Unifi keine externe Software für sein Talk-Ökosystem zulassen wird und wenn Unifi keine TAPI-Schnittstelle liefert, wird es die auch nie geben.
    Daher würde ich mir bei solchen Anforderung lieber Lösungen suchen, die funktionieren und nicht so eine Bastellösung nehmen.

    Jetzt habe ich oft gelesen, dass man "localdomain" wählen sollte.
    Ist das so korrekt oder kann ich auch zum Beispiel "meinEigenesNetzwerk" nehmen? Was haltet ihr für am Besten?


    Nun noch die Frage bzgl. der VLANs.

    Wenn ich z.B. VLAN1, 2, 3, 4 und 5 haben, nenne ich die Domainnamen dann alle "localdomain" oder

    Welche Domain du nimmst, ist vollkommen egal, du kannst auch eine öffentlich Domain nehmen, wenn diese auf dich registriert ist und sonst nicht im Internet verwendet wird - mache ich z.b. so.


    Jedem VLAN ne eigene Domain zu geben halte ich für sinnfrei, die bekommen ihre VLAN-ID, einen eigenen IP-Bereich und gut ist. Ich bin mir gerade auch nicht sicher, ob das mit Unifi möglich ist, denke aber schon. Meine Firewall kann da machen, das ich jedem VLAN ne andere domain geben würde, aber sehe ich keinen Sinn drin.

    Dieser hat ja Docsis 3.1 auch wenn dran steht nur USA, ist hier ja villeicht es möglich.

    In den USA wird ein andere DocSIS 3 Standart verwendet, der ist nicht kompatible zum EU-DocSIS 3 ( die nutzen andere Frequenzbereiche und Kanalbandbreiten )

    Da Unifi extra angibt, nur in den USA/Kanada Provider zu unterstützen, gehe ich stark davon aus, das kein Multiband-Chip verbaut ist, der Euro-DocSIS unterstützen würde.


    Ich gehe auch stark davon aus, das Unifi das Cable-Modell nichts für den EU-Markt baut, da Kabelinternet bei uns keinen sonderlich großen Stellenwert hat, im Gegensatz zu USA / Kanada, wo Kabel-Internet eher der Standart ist.

    Amerikanische Gerät können in Europa ( Deutschland ) nur dann betrieben werden, wenn diese explizit den Euro-DOCSIS 3.0 Standart unterstützen.
    Zudem wirst du das Problem bekommen, das deutsche Provider das Geräte nicht im Netz provisionieren und konfigurieren können, somit käufst du dir dann nen teuren Briefbeschwerer.

    Einzelteile suche ich bei Idealo.de

    Wenns mehr Teile sind, bestelle ich die beim Bekannten seiner Firma.

    Da haben wir letzten auch eine Palette Access-Points und Switche für ein Mehrfamilienhaus von ihm bestellt - war allerdings dann kein Unifis-Zeug

    Dein Router verteilt aktuell kein ULA-Präfix, so dass aktuell nur eine LLA für Pi-hole in Frage kommt, mit der genannten Einschränkung auf das Netzwerksegment.

    Man sollte einfach mal benennen: Nutzt man mehrere VLAN in Netz mit unterschiedlichen IP-Bereichen, kannst du LLA für PiHole vergessen, das funktioniert nicht. LLA werden nicht über die Netzsegmente geroutet, da bleibt nur die einzige Möglichkeit, globale Adresse zu nutzen und sich mit Hilfe des Präfixe eigen Segmente aufzubauen.

    Dann hast aber das nächste Problem, die IPv6-Integration bei Unifi ist - sagen wir mal, noch gewaltig Ausbaufähig, z.b. gerade was Firewallregeln bei Präfix-Delegation betrifft.

    Ich sag mal so, IPv6 macht bei mir rund 50% des DNS-Traffics aus - schon erschreckend, das einige Hersteller und auch Provider immer noch kein IPv6 richtig können - der Standart ist ja bereits 20+ Jahre alt.

    Wenn ich das richtig im Kopf habe, muss du mehrere Gruppen anlegen, jeder Gruppe die jeweilige Nummer zuweisen und dann dein User in die Gruppe packen.

    Aber frag mich nicht wie das geht - hab nach erste Test drauf verzichte das Zeug zu nutzen.