Beiträge von HTTPete

    Hallo zusammen,


    ich war die letzten zwei Wochen nicht zu Hause und konnte daher leider nicht mehr auf das Thema reagieren. Jetzt möchte ich das Thema gerne wieder aufgreifen und gemeinsam mit euch eine Lösung finden.


    Networker erst einmal vielen Dank für deine Antworten!


    Die Netzabdeckung im Haus ist im Vergleich zu früher, als ich die FritzBox und die Omada APs genutzt habe, deutlich schlechter geworden. Das hatte ich ja bereits anhand einiger Beispiele verdeutlicht. Dabei ist nicht nur das 5 GHz-Band betroffen, sondern auch das 2,4 GHz-Band. Ich beurteile die Situation jedoch nicht nur anhand der Signalstärke, sondern auch anhand der Performance und der Erreichbarkeit der verschiedenen Geräte.

    Hier noch ein paar konkrete Beispiele:

    • Bei der Nutzung von WLAN-Telefonie brechen die Gespräche häufig ab oder es kommt zu kurzen Aussetzern, wenn ich mich beim telefonieren etwas im Erdgeschoss bewege.
    • Unsere iPhones wechseln oft ins mobile Netz, sobald man sich beispielsweise in der Küche oder dem Gäste-WC aufhält. Auch im Dachgeschoss passiert das häufig, okay hier ist eine Decke (wie oben beschrieben) dazwischen.
    • Unsere Ring-Klingel mit Kamera hat öfter mal keine Verbindung zum WLAN, wodurch sie nicht zuverlässig aufzeichnet oder man sich nicht zuverlässig verbinden kann um die Gegensprechanlage zu nutzen.
    • Die Reolink-Kamera im Wohnzimmer, die nur etwa 3 Meter vom Access Point entfernt ist, empfängt nur ein schwaches Signal, was sich auch negativ auf die Performance und den Videostream auswirkt.

    Mein erster Gedanke ist, dass die beiden Access Points möglicherweise einfach nicht ausreichen, um das Erdgeschoss komplett abzudecken. Das könnte an den vielen Schränken und der verwinkelten Bauweise liegen. Jetzt frage ich mich, ob es sinnvoll wäre, „einfach“ mehr Access Points zu installieren. Gibt es dabei bestimmte Faustregeln, an denen ich mich orientieren kann? Zum Beispiel, wann ein oder zwei zusätzliche APs tatsächlich sinnvoll wären und ab wann es zu Problemen kommen könnte, bei denen sich die Access Points gegenseitig stören?


    Denn da ich das WLAN auch für IoT Geräte nutzen möchte, ist natürlich eine Abdeckung im gesamten Haus und auch teilweise im Außenbereich notwendig.


    Was mich ebenfalls extrem verwundert sind eben die Werte aus der Signal-Störungs-Verhältnis (SIR) - Nur Erdgeschoss Heatmap?!


    Meine Tado-Matter-Bridge hängt zwei Meter unter meinem U6-Pro und schwankt zwischen -31dBm und -33dBm.

    Networker Du schreibst von deiner „Tado-Matter-Bridge“. Ist diese in deinem WLAN eingebunden und die werte beziehen sich auf die Verbindung vom U6-Pro zur Matter-Bridge?

    Dies sind aber schon "Laborwerte", da eben wirklich nahezu optimale Bedingungen für die Clients herrschen.

    Was genau meinst du?


    Außerdem:

    - Wie sollte ich die Speedtests durchführen (WIFI Man App; Speedtest über Webbrowser / Laptop bspw. bei speedtest.net) ?

    - Sollte ich die Speedtests an diversen stellen im Haus durchführen oder nur an den Stellen wo entsprechende Geräte sind?

    - Welche Art der Dokumentation könnte helfen um die Probleme besser zu beschreiben bzw. zu analysieren?


    Irgendwas muss auf jeden Fall noch passieren, denn aktuell kann ich mit der WLAN Leistung so nicht weitermachen / leben.

    Warum zeigt Unify durchgehend eine gute Verbindung an, während die Signalstärke auf den Geräten wie dem Mac Mini oder den Kameras, oder auch auf anderen Geräten schwächer angezeigt wird und augenscheinlich ja auch langsamer als vorher ist?


    Gerade in unmittelbarer Nähe der APs (wenn ich mich im Raum befinde, in dem der AP an der Decke montiert ist) hätte ich erwartet, dass Werte um -35 bis -30 dBm viel flächendeckender oder überhaupt erreichbar sind (so dachte ich zumindest als Laie).


    Nun frage ich mich, ob es sinnvoll wäre, im Haus generell mehr Access Points einzuplanen und die Sendeleistung der einzelnen APs ggf. etwas runterzuschrauben, damit Sie sich nicht gegenseitig stören? Zum Beispiel könnte ich im Flur (Eingangsbereich) einen an der Wand installieren sowie einen zusätzlichen auf der Terrasse. Vielleicht wäre es auch besser, in jedem Büro einen AP an der Wand zu haben, zusätzlich zur Terrasse und zum Eingangsbereich. Allerdings bin ich unsicher, ob zu viele APs dann wieder möglicherweise gegenseitige zu viele Störungen verursachen könnten.


    Unser Problem liegt möglicherweise auch in der etwas verwinkelteren Raumaufteilungen. Wir wohnen in einem Bungalow, der halt anders geschnitten ist als ein typisches Reihenhaus. In jedem Raum ist mind. eine LAN-Dose vorhanden, sodass ich bei der Installation (weiterer) der APs noch recht flexibel bin.


    Die Gesamte Netzwerkverkabelung kommt unten im Keller zusammen und ist dort an ein Unify USW 24 G2 und ein 8 Port USW Ultra angeschlossen.


    Da wir jetzt zeitnah unser Wohnzimmer final renovieren wollen, und auch der Flur einen neuen Anstrich erhält würde ich natürlich gerne möglichst die Positionen der APs festlegen und installieren.


    Unify Einstellungen:

    Aktuell habe ich an den Einstellung zum WLAN nicht viel verändert oder rumgespielt. Ich habe alles eigentlich „Default“ gelassen.




    Bandsteuerung

    Ich frage mich auch ob die Einstellung „Band-Steuerung“ tatsächlich so sinnig ist, da ich dadurch glaube ich, gerade auf Smartphone und Tablet immer einen „schlechteren“ Empfang habe?!


    Was meint Ihr?:

    • Ist die Nutzung von 2 APs für die Untere Ebene (Erdgeschoss / Garten) vielleicht einfach zu wenig? Sollte ich mehr APs im Erdgeschoss einsetzen? Für das Dachgeschoss und den Keller sind akutell auf jeden Fall jeweils ein AP noch geplant.
    • Sind die Zigbee Netzwerke und das HomematicIP System möglicherweise das Problem?
    • Sind die Signalwerte die ich in der Heatmap gemessen haben, okay und normal?
    • Unsere Terrassen Türe ist mit einem ABUS Automatikgriff ausgestattet, der per Bluetooth über Handy oder Fernbedienung geöffnet oder geschlossen werden kann. Könnte auch dies für hohe Störungen sorgen?


    Nun hoffe ich wirklich sehr, dass ich gemeinsam mit eurer Hilfe mein WLAN Problem gelöst bekomme und bald endlich eine Flächendeckende sehr gute WLAN Ausleuchtung erziele. Ganz lieben Dank an die die sich das hier alles durchgelesen haben und hoffentlich auch helfen 😄

    Hallo zusammen.


    leider musste ich meine Nachricht aufteilen. Ich habe damit begonnen, mein neues Unify WLAN aufzubauen und habe im Erdgeschoss die Installation mit zwei AP 6 Pro gestartet. Diese habe ich nach den Empfehlungen des Unify Design Centers so positioniert, dass sie zentral zur Grundfläche und den wichtigsten Räumen für die 5 GHz-Abdeckung liegen. Mein Ziel ist es, eine optimale WLAN-Versorgung in allen Räumen zu gewährleisten, in denen eine stabile 5 GHz-Verbindung (bspw. im Büro oder Wohnzimmer) besonders wichtig und sinnvoll ist. Gleichzeitig möchte ich sicherstellen, dass auch alle Geräte im 2,4 GHz-Bereich, wie IoT-Geräte und Smarthome-Komponenten, zuverlässig und flächendeckend (inkl. Garten) verbunden sind.


    In meinem ersten Entwurf für das Erdgeschoss hatte ich ursprünglich einen dritten AP für die Terrasse vorgesehen, um die Abdeckung des Erdgeschosses und des Gartens zu verbessern. Allerdings habe ich diesen vorerst entfernt, da das Design Center den Eindruck erweckte, dass er möglicherweise nicht nötig sei. Ich bin mir bewusst, dass die Empfehlungen des Design Centers nur als grobe Richtwerte dienen. Rückblickend muss ich jedoch sagen, dass die Simulation sehr nah an der tatsächlichen Abdeckung liegt (siehe WLAN-Analyse unten).


    Die Türen in meiner Planung habe ich mit Rigipswänden geschlossen, da die Türen der Räume meist geschlossen sind und Rigips- oder Leichtbauwände hier realistischer wirken könnten als vollständig offene Türen. Beide AP 6 Pro sind provisorisch an den vorgesehenen Positionen (+/- einige 10 Zentimeter) unter der Decke montiert. Die Deckenhöhe beträgt in allen Räumen des Erdgeschosses etwa 2,5 Meter.


    Anschließend habe ich eine WLAN-Analyse im gesamten Haus und Außenbereich mit einem Windows-Laptop (Lenovo) und der Software Netspot durchgeführt. Jetzt habe ich einige Überlegungen und Fragen und hoffe, dass ich mit eurer Erfahrung und Unterstützung ein optimales Ergebnis erzielen kann.

    Vorherige Planung

    Planung Design Center 2,4 GHz WLAN - Erdgeschoss


    Planung Design Center 5 GHz WLAN - Erdgeschoss


    Das Design Center berücksichtigt natürlich keine Möbel. Daher habe ich im Grundriss größere Möbel grob eingezeichnet, die meiner Meinung nach das Signal auf dem Weg zum nächsten Raum besonders dämpfen.


    Die Decke zwischen Dachgeschoss und Erdgeschoss besteht aus Holzlagen, nicht aus Beton. Der Boden im Dachgeschoss ist mit Teppich und Trittschalldämmung ausgelegt. Zwischen den Balken befindet sich Dämmmaterial, und die Decke des Erdgeschosses besteht aus Rigips. Der Boden im Erdgeschoss sowie die Decke des Kellers sind aus Beton.


    Derzeit habe ich weder im Keller noch im Dachgeschoss (Schlafzimmer) einen AP installiert. Der Keller wird noch ausgebaut, und hier ist definitiv ein AP geplant, da wir im Keller auch WLAN-Steckdosen oder IoTs nutzen, die z. B. für Weihnachtsbeleuchtung und andere Zwecke verwendet werden. Außerdem soll hier ein Heimkino bzw. eine Man Cave entstehen, die natürlich auch gut mit WLAN ausgestattet werden soll, damit Smarthome Geräte eine zuverlässige Verbindung herstellen können. Daher denke ich, dass das WLAN-Signal aus dem Erdgeschoss für den Keller nicht ausreichen wird. Ich bin auch der Meinung, dass der AP im Keller später keine „große“ Rolle (Störungen) für das Erdgeschoss spielen sollte, da es sich, wie gesagt, um eine dickere Betondecke handelt. Der Keller Abgang ist oben im Flur durch eine Holzständerwerk Wand mit Holzverkleidung / Rigipsverkleidung und Akustikdämmung abgetrennt.


    Zukünftige Planung Keller


    Zukünftige Planung Dachgeschoss

    WLAN Analyse

    Wichtig: Nun muss ich gestehen, dass die Analyse einen Tag zuvor entstanden ist, als ich die WLAN Kanäle meiner direkten Nachbarin umgestellt habe. Ich werde zeitnah eine aktualisierte Version hochladen, was meiner Meinung nach aber nicht viel am Ergebnis ändern wird. Denn alles andere ist seit dem gleich geblieben. Ich werde versuchen bis morgen Vormittag eine aktualisierte Version der Heatmaps hochzuladen.


    Singalpegel:

    Auf der Heatmap Signalpegel habe ich jetzt nur mein „Haupt-WLAN“ ausgewählt, sowohl für das 5 GHz als auch das 2,4 GHz Netz. Zusätzlich habe ich noch ein Gäste-WLAN und ein separates WLAN für alle zukünftigen IoT- und Smarthome-Geräte eingerichtet, welche hier nicht mit eingeschlossen sind.


    Erdgeschoss & Außenbereich 2,4 GHz


    Erdgeschoss & Außenbereich 5 GHz


    Dachgeschoss 2,4 GHz (aktuell ohne AP; Empfang aus Erdgeschoss)


    Dachgeschoss 5 GHz (aktuell ohne AP; Empfang aus Erdgeschoss)


    Ergebnis: Singal-Rausch-Verhältnis (SNR) - Nur Erdgeschoss

    Laut der Dokumentation und Beschreibung von Netspot sind die Werte hier „ganz okay“, wobei diese natürlich gerne besser sein dürften.


    Signal-Störungs-Verhältnis (SIR) - Nur Erdgeschoss


    Das Ergebnis dieser Ansicht scheint nach meinem Verständnis nicht besonders gut zu sein. Soweit ich es verstanden habe, zeigt diese Ansicht das Verhältnis zwischen Signalstärke und Störungen durch WLANs auf denselben Kanälen. Da in meiner Umgebung fast alle WLANs auf Kanal 1 oder 6 laufen, könnte mein „vielleicht ingesamt schwächeres“ Signal dazu führen, dass das Verhältnis hier schlechter ausfällt?! Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass die schwach empfangenen WLANs in meiner Umgebung so starke Störungen verursachen, dass mein eigenes WLAN-Signal im Haus dadurch so „schwierig“ ist.


    Zunächst dachte ich, dass das Ergebnis eigentlich ziemlich gut sei und dass ein niedriger Wert um die 0 dB positiv ist, da dies auf weniger Störsignale hinweisen würde. Nachdem ich jedoch mehr Informationen darüber gesucht habe, habe ich herausgefunden, dass idealerweise Werte von mindestens 30 dB oder höher erreicht werden sollten.


    In meiner Umgebung gibt es zwar einige WLAN-Netzwerke, aber ich würde sagen, dass die Signale schwach sind. Meine direkte Nachbarin, habe ich fest auf Kanal 11 (2,4 GHz) und Kanal 36 (5 GHz) eingestellt. Daher denke ich, dass die fremden WLAN-Netzwerke mein Signal nicht stören sollten, oder?!



    In meinem Haus habe ich zudem zwei Zigbee-Netzwerke und ein HomematicIP-Netzwerk im Einsatz. Eine Hue Bridge läuft auf Zigbee Kanal 20, und ein Sonoff Stick der Kanal 25 verwendet. Diese Konfiguration sollte doch eigentlich korrekt und die Kanäle richtig gewählt sein, um Interferenzen zu vermeiden?!


    Meine APs sind wie folgt konfiguriert:




    Was mich etwas überrascht, ist, dass das Design Center standardmäßig ein Signal von -65 dBm noch als "Great" oder "Good" einstuft. Ich habe diese Voreinstellungen immer beibehalten und mich daran orientiert, wie viele APs ich benötige und wie gut die WLAN-Abdeckung sein sollte. Auf den ersten Blick sah das vielversprechend aus und gab mir das Gefühl die richtige Auswahl getroffen zu haben, um ein flächendeckend starkes WLAN-Signal zu gewährleisten. Erst seit die neuen APs und das Unify System im Einsatz sind, beschäftige ich mich intensiver mit dem Thema (WLAN Abdeckung / Signalstärke usw.), da mir aufgefallen ist, dass fast alle Geräte jetzt ein schwächeres Signal als zuvor anzeigen und erhalten. Vor Unify nutzte ich 2 TP-Link 615-WALL und eine AVM FritzBox 7530 (im Keller). Die Omada Software hat mir persönlich aber nicht zugesagt.


    Beispiel 1: Bei meiner Ring-Türklingel (außen an der Hauswand, (s. Grundriss mit eingezeichneten Möbeln)) liegt der aktuelle Signalpegel bei etwa -76 dBm, während die Heatmap -70 dBm anzeigt, was ungefähr übereinstimmt (Laptop hat eventuell einen besseren WLAN Chip). Für die Ring-Klingel ist das jedoch ein schlechtes Signal, was ihre Funktionalität einschränkt – obwohl das Design Center ein Signal von -75 dBm noch als "gut" bewertet.


    Beispiel 2:

    Auf meinem Schreibtisch (s. Grundriss mit eingezeichneten Möbeln) steht ein Mac mini M2 aus dem Jahr 2023. Der Access Point, der das Büro versorgt, befindet sich im Nebenraum, getrennt durch eine Wand. Wie im Screenshot zu erkennen ist, kommt dort nur ein relativ schwaches 5 GHz Signal an. Der Mac mini steht unter dem Monitor, während sich rechts daneben ein Gaming-Rechner befindet, was den Mini etwas verdeckt. Trotzdem sollte doch auch unter diesen durchaus üblichen Bedingungen ein starkes Signal gewährleistet sein?!


    Auszug aus der WLAN Anzeige von meinem Mac mini:

    Hier wird ein Störsignalwert von -96 dBm angezeigt, was sehr gut sein soll?!



    Anzeige im Unify Controller


    Beispiel 3: Eine Reolink Indoor-Kamera, die ohne Cloud betrieben wird, ist im Wohnzimmer auf dem Schrank platziert (s. Grundriss mit eingezeichneten Möbeln). Diese Kamera nutzt das 5 GHz WLAN. Unify zeigt hier einen Signalpegel von -44 dBm an, was als "Great" (Grün) eingestuft wird. Allerdings meldet die Reolink Kamera in ihrer Benutzeroberfläche ein schwaches Signal, obwohl sie sich direkt in dem Raum befindet, in dem auch der Access Point installiert ist. Im Wohnzimmer sind zudem die Hue Bridge und der Sonoff Stick ebenfalls auf dem Schrank platziert. Die Benutzeroberfläche der Reolink Kamera ist auch deutlich langsamer als vorher.


    Ich überlege ob ich eventuell wieder für ein zwei Wochen die FritzBox anschließen soll um zu schauen ob es jetzt irgendwie doch an dem Modem liegt? Denn der Techniker hatte bei dem Termin sein Messgerät dran und sagte mir das die Leitung eigentlich über 200 bringen sollte. Ich habe auch schon überlegt ob auch einfach mögliche Einstellungen im Unify Netzwerk für den Geschwindigkeitsverlust sorgen? Daher war mein Plan mal die FritzBox erneut anzuschließen und dann direkt einen Rechner mit der FB zu verbinden, mit dem ich die Geschwindigkeit teste und beobachten kann.

    Hallo zusammen,


    also tatsächlich ist es so, dass sich die Geschwindigkeit nicht verändert hat. Nun muss ich mal schauen ob bei dem Zyxel eventuell auch eine andere Firmware existiert, die ich für den Anschluss benutzen sollte?! Denn ich hab das Gefühl und bin der Meinung das die Geschwindigkeit nach der jetzigen Zeit wieder schneller sein sollte...

    Hey, also der Telekom-Techniker war letzte Woche da und hat alles geprüft. Die Leitung und alles ist perfekt. Also Stabil und keinerlei Probleme erkennbar. Die Dose hat er trotzdem mal gewechselt da die Anfangs etwas komisch Werte übermittelt hat. Danach war alles top.


    Er sagte auch das ich eine Weile warten soll und die Leitung dann wieder schneller werden sollte.

    Dies können die entweder manuell wieder aufheben

    ... leider ist das nicht möglich. Ich habe gerade bei der Telekom angerufen und die sagen das dies vollautomatisch läuft. Da könne nicht eingegriffen werden. Zumindest ist das eine Aussage die ich jetzt gerade so am Telefon bekommen habe. Der Herr war auch wirklich sehr fit.


    Geschwindigkeitsunterschiede zwischen unterschiedlichen VDSL-Modems sind in aller Regel maximal im niedrigen einstelligen Prozentbereich.

    ... ja zumal ich exakt den gleichen wert bei allen Geräten jetzt hatte. Vigor, Zyxel und Fritte... Demnach schreit es ja danach, das auf Grund der Disconnects die Leitung gedrosselt wurde.


    DoPe Danke auch dir noch mal für deine Rückmeldung!

    DoPe Wow, ganz lieben Dank für deine ausführliche Antwort. Ich denke dann werde ich erst mal das Vigor wieder zurück senden da ich dann ja auch das Zyxel nutzen kann. Ich werde mir die Config noch mal ansehen vom Zyxel und ggf. die Firmware aktualisieren.


    Zwecks der Thematik mit dem WAN Port und LAN usw. werde ich mich noch mal für meine Interesse in die Thematik etwas einlesen.

    Hey, erst mal vielen Dank für deine Antwort. Ich habe eh nächste Woche einen Technikertermin hier bei mir im Haus. Der soll sich das dann auch noch mal ansehen.


    Bezüglich Access zum Modem

    Leider bin ich in der ganzen Materie "noch" nicht so drin, möchte aber einfach gerne dazu lernen. Daher mal meine Frage. Ist es denn normal, dass das Webinterface eines Modems das am WAN Port vom UCG hängt, nicht ohne weiteres aus dem Netz vom UCG erreichbar ist? Wenn ja woran liegt das? Denn das Zyxel Modem welches ich aktuell habe ist das: VMG4005-B60A welches ja nur einen DSL Anschluss (zur TAE Dose) und einen LAN Port hat.


    Das Zyxel habe ich wie gesagt einfach nur auf Bridge Mode gestellt und das VLAN für Telekom angepasst. Nun bin ich mir eben unsicher ob ggf. irgendwelche Sicherheitsrelevanten Einstellungen am Modem noch gemacht werden sollten, oder ist das nicht notwendig?


    UCG stellt die Verbindung zum Provider über das Zyxel per PPPoE her.

    Hey, ich habe heute meine Fritte noch mal eingerichtet und angeschlossen. Auch diese empfängt nun aktuell nur diese 180MBit/s ... Ich denke mal das nun die Leitung, auf Grund der häufigen Wechsel, runter gedrosselt wurde... Nun habe ich nach dem ich die Fritte getestet habe, das Zyxel Modem wieder dran, da ich nun überlege den Vigor zurück zugeben. Da man ab Unify Network 8.2.30 ja das NATing deaktivieren können soll, überlege ich nun das Zyxel übergangsweise zu nutzen und später einfach wieder die FritzBox... Denn einen Mehrwert bringt mir das Vigor Modem aktuell ja nicht.


    Ist es eigentlich möglich das Interface des Modems, wenn es am WAN Port des Gateway hängt, irgendwie über das Netz zu erreichen? Ich habe akutell das Zyxel nämlich einfach nur auf Bridge Mode gestellt, das VLAN 7 angegeben und keinerlei anderen Einstellungen vorgenommen. Daher weiß ich nicht ob Sicherheitstechnisch noch etwas einzustellen ist?!

    Hey, danke für deine Antwort. Was mich wundert ist das die blö… Fritte bessere Werte hatte als jetzt die beiden Modems die ja eigentlich schon etwas professioneller und besser sind … ich meine 40Mbit/s sind jetzt nicht gerade wenig. Die merke ich in meinen Anwendungsfällen schon.


    Nächste Woche kommt ein Techniker der die Leitung meinerseits noch mal prüft. Also was im Haus ist.


    Ich weiß nicht ob der richtig weg jetzt ist zu sagen, okay ist so. 😅

    ... der Telekom "Techniker" an der Hotline meinte auch das es an den Kabeln liegen könnte. Er meinte das es Probleme machen könne wenn das Kabel halt irgendwie gequetscht oder geknickt wird... Das war es aber nie. Habe es bei Inbetriebnahme des Vigors mit dem Unify natürlich dann mal ordentlich verlegt, da es immer so im Keller hing... Das was zu viel an Kabel war, habe ich dann eben kurz vor der TAE Dose aufgerollt. Aber jetzt auch nicht sonderlich eng oder so... Also das wird es kaum gewesen sein...


    ... Hab das aufgerollte Kabel dann jetzt wieder lang hängen lassen. Es macht keinen Unterschied... Dachte ich mir auch schon...


    Das Kabel von TAE Dose zum Vigor ist das schwarze Kabel, welches dem Vigor beilag. Hier habe ich kein anderes aktuell. Das habe ich natürlich auch mit dem Zyxel getestet, mit dem das Zyxel das gleiche Ergebnis brachte.


    Kann ich im Vigor noch Einstellungen verändern die Einfluss darauf haben könnten?

    Hey zusammen,


    also ich habe nun das Zyxel Modem getestet und auch damit komme ich nur auf die 180 Mbit/s ... Habe diverse Speedtests durch zu unterschiedlichen Zeiten durch. Habe Downloads getestet und und und ... immer das Gleiche Ergebnis... Gehen nur die 180 MBit/s durch...


    Ich habe nun die Telekom angerufen und die sagen, dass bis zu meinem Haus alles okay sei... Also ist es irgendwie das Gateway oder eben beide Modems oder die Config... Das Problem ist das ich bei der Materia auch vom wissen her raus bin... Was Modem und Telekom Anschluss angeht... Ich habe auch alles im Netz an Anleitungen durch... Ich verstehe es nicht.

    Hallo zusammen, ich bin gerade hier auf das Thema gestoßen weil ich genau das Gleich "Problem" an meinem Telekom Anschluss beobachten konnte. Der Vigor haut bei mir 40 Mbit/s im Down weg. Ich hatte immer gute 220 Mbit/s mit meiner FritzBox 7350. Nun mit dem Vigor an meinem neuen Cloud Gateway Ultra halt nur noch max. 180 Mbit/s. Ich habe mir den Vigor 167 zugelegt um meine FritzBox aus dem Netz zu nehmen, zwecks doppelten NAT usw.


    Ich habe jetzt ein Zyxel Leihgerät (Modem), welches ich einmal testen will. Ansonsten muss der Vigor wieder zurück. Wunder mich extrem, da ja gerade die Kombination Unify Gateway und Vigor fast überall empfohlen wird.


    Gibt es sonst noch gute Alternative, welche man einsetzen kann?

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für eure Antworten und die Tipps! Diese werde ich auf jeden Fall beherzigen. Das mit dem "spazieren gehen" mit dem AP ist überhaupt kein Problem. Mein Haus habe ich 2017 komplett kernsaniert und in jedem Raum (außer Badezimmer) befinden sich min 1x CAT-Dose mit zwei Anschlüssen (meist mehr) die unten im Keller alle auf einem Patchfeld zusammen laufen. Hier bin ich absolut flexibel und komme sogar mit einem 10 Meter Patchkabel dicke hin :face_with_tongue:


    Aber der Tipp ist echt super!


    Bezüglich der Genauigkeit des Design Centers, habe mir sowas schon gedacht. Wobei ich denke das ich mit 4 APs wahrscheinlich rechnen muss um eine ordentliche Abdeckung zu realisieren. Alleine der Keller wird sicherlich einen benötigen und draußen wird auch so eine Sache...


    Bin im Büro damals auch gut ne Stunde mit AP und unifi App am Handy unterwegs gewesen

    Welche App meinst du hier genau, WiFi Man?


    Ich habe gestern meinen Plan auch etwas ausgeweitet und werde den Serverschrank unten im Keller, wo alles zusammen läuft, auch noch mal komplett umbauen. Vielleicht mache ich hier dazu im Forum dann ja auch eine kleine Projektdoku... Wäre das erste Mail für mich :smiling_face_with_halo::face_with_tears_of_joy: