Beiträge von epicbenz

Danke, so geht es.

Hi,

ich habe ein Cloud Gateway Ultra, dass als Router arbeitet. Ich hab drei VLANs dafür angelegt, ein Hauptnetz (in dem meine Home Assistant Instanz ist, Subnetz 192.168.1.x) und ein VLAN für die IoT Geräte (192.168.4.x).

Nun möchte ich, dass ich ein IoT Gerät auch im Home Assistant bedienen kann (also, dass sowohl Daten von Geräten im IoT Netzwerk ans Home Assistant gesendet als auch empfangen werden können).

Dafür habe ich unter Sicherheit die folgenden Firewall Regeln erstellt:

1. LAN IN
   
   • Akzeptieren
   • Quelltyp: IP-Adresse
   • Straße: IP-Adresse vom Home Assistant Gerät
   • Zieltyp: Netzwerk
   • Netzwerk: IoT
   • Netzwerktyp: IPv4-Subnetz (hier habe ich aber auch schon Gateway-IP-Adresse ausprobiert, ohne Erfolg)
2. LAN Out
   • Akzeptieren
   • Quelltyp: Netzwerk
   • Netzwerk: IoT
   • Netzwerktyp: IPv4-Subnetz (hier habe ich aber auch schon Gateway-IP-Adresse ausprobiert, ohne Erfolg)
   • Zieltyp: IP-Adresse
   • Straße: IP-Adresse vom Home Assistant Gerät

Leider lassen sich die Geräte im IoT Netz aber nicht vom Home Assistant anpingen, hier muss ich dann ja was falsch eingestellt haben.

Die beiden Regeln jeweils ganz oben, also Regel 1 steht bei den LAN IN an erster Stelle und Regel 2 bei den LAN Out an erster Stelle.

Zitat von defcon

Das ist die Zwangstrennung... da kann Unifi nix für.

Habe ich auch so und bin auch bei 1&1.

Aber warum war die FRITZ!Box dann immer so lange verbunden?

Zitat von Networker

Bei welchem Provider bist Du denn nun überhaupt, 1&1 oder 1&1 Versatel? Das ist ein großer Unterschied!

Naja, ich habe meinen Vertrag auf 1und1.de abgeschlossen, den einzigen DSL Tarif mit 250 MBit/s den es da halt gibt. Das CGU zeigt 1&1 Versatel an.

Zitat von Networker

Falls 1&1: Doch, hattest Du.

Die FRITZ!Box hat im System Ausfälle und Neuverbindungen ebenfalls angezeigt & hatte ich dann definitiv nicht, aber mir wird ja auch 1&1 Versatel angezeigt. Verbunden seit (an der IP-Adresse) war die FRITZ!Box bei mir eigentlich immer mehrere Tage.

Hi zusammen,

ich nutze einen Telekom Speedport Smart 3 an einem DSL 250 Mbit/s Anschluss (1&1, kein DSLite) im Modem Modus. Dahinter als Router den Cloud Gateway Ultra. An sich funktioniert die Verbindung gut, aber einmal am Tag erhalte ich diese Fehlermeldung:

• Dein primäres Internet 1&1 Versatel wurde vorübergehend getrennt und wiederhergestellt.

Die letzten drei Tage ist das exakt um 18:32 passiert, also wirklich alle drei Tage. Davor den Tag um 17:55, also eine ähnliche Zeit.

Von der Fritzbox kannte ich eine Einstellungen, dass man da einmal täglich (eher nachts) die Verbindung neu aufbauen lassen kann, aber hier habe ich dafür nichts eingestellt.

Mit der FritzBox als Modem/Router hatte ich diese Ausfälle nicht und ich denke es liegt auch nicht am 1&1 Anschluss, das wäre nach 3 Jahren ein merkwürdiger Zufall.

Woran kann das liegen?

Funktioniert jetzt perfekt, danke nochmal!

Zitat von Supaman

https://ipv64.net/

Mehr kostenlose Domains, umfangreiche Anleitungen. Den Dyndns musst Du im Telekom Router eintragen, die Dyndnsadresse idealerweise im Unifi WG Server, oder manuell die *.conf ändern.

Den DynDNS kann ich doch aber nicht am Speedport eingeben? Der Speedport befindet sich im Modem Modus, da waren dann keine Einstellmöglichkeiten gegeben wenn ich mich richtig erinnere. Das müsste ich dann alles in der Unifi CGU eingeben, oder?

Zitat von Networker

Nein, geh zu DESEC und erstelle Dir einen kostenfreien Account.

Da sind momentan wohl keine Accounts verfügbar, ich erhalte da die Meldung "dynDNS registrations are suspended at this time. We do not process requests for exceptions."

Gibts sonst noch eine Alternative?

Geht auch sowas wie hier https://www.cloudns.net/?utm_s…iliate&utm_content=692833

Oder gibt es gute Gründe nicht einen ausländischen DynDNS Anbieter zu nehmen?

Zitat von DoPe

epicbenz

Wird vermutlich der IP Wechsel sein. Du brauchst einen DynDNS Dienst. Dieser hat dann einen festen Namen, der auf eine IP zeigt. Die IP wird vom Router beim Wechsel der IP aktualisiert. Dazu muss der Dienst natürlich noch bei der Internetverbindung konfiguriert werden.

Das heißt ich muss mir einen DynDNS kaufen/abonnieren (z.B. bei Strato) und der kümmert sich dann um die „Übersetzung“ meiner öffentlichen IP (die sich beim Modem-Neustart etc.) ändern kann zu einer festen Domain? Aber woher weiß der DynDNS Anbieter wenn sich meine IP Adresse ändert?

Zitat von DoPe

Was für ein Internetanschluss ist das? Benutzt Du einen dyndns host oder ist da nur die IP im Spiel? Möglicherweise ändert sich die öffentliche IP oft und falls nur diese in der Wireguard Konfiguration ist, funktioniert nach IP Wechsel nichts mehr.

Wenn der Tunnel aufgebaut ist, dann muss bei der Liste der Netzwerkclients auch ein entsprechender VPN Client sein. Vielleicht sond die VPN Clients ausgeblendet?

1&1 DSL Nummer 250 Mbit/s, als Modem ein Telekom Speedport Smart 3 im Modem Mode. Also ich denke da ist nur die IP im Spiel da ich sonst nichts weiteres konfiguriert habe (ich füge mal einen Screenshot an).

Zitat von DoPe

Klingt nicht danach, dass die VPN wirklich verbunden ist. Wird bei aktivem Tunnel ein- und ausgehender Traffic angezeigt?

Wird im UCG, nach erfolgter Aktivierung auf dem iPhone, bei den Clients der VPN Client aufgelistet?

Nein komischerweise nicht, das iPhone zeigt oben rechts aber, dass die VPN Verbindung geklappt hat und auch in der Wireguard App steht, dass der Tunnel aktiv sei. Bei Daten gesendet ist zwar nur eine kleine Datenmenge (3,9 KiB) zu sehen aber die steigt, wenn auch langsam. Frage mich ob man da was falsch eingestellt haben kann, eigentlich legt man ja nur einen VPN Server mit Wireguard an und verbindet sich dann per QR Code.

Edit: ich habe die ganzen Clients aus dem VPN Server gelöscht und für das iPhone neu angelegt. Damit ging es jetzt wieder, aber angezeigt wird das iPhone bei den VPN Clients weiterhin nicht. Ich muss jetzt mal beobachten ob das weiter funktionieren sollte, denn als ich den VPN angelegt hatte ging auch alles wie es sollte. Einen Tag später dann auf einmal nicht mehr.

Ich hab ein UniFi Cloud Gateway Ultra an einem Telekom Speedport Smart 3 (Modem Modus). Ich hab per WireGuard einen VPN Server eingerichtet und mit dem iPhone den QR Code in der App erfasst.

Wenn ich mich mit dem VPN verbinde, dann funktioniert das auch erstmal. Ich habe aber keinen Zugriff auf das Internet und auch nicht auf irgendwelche Geräte im Netzwerk.

Was muss ich hier einstellen, damit das iPhone per VPN ins Internet darf?

Zitat von Peterfido

Hi,

wäre prima, wenn die Schriftfarbe einfach auf Standard bleibt. Einige Leute nutzen evtl. das helle Design im Forum.

Oh, ich hab den Text kopiert und wahrscheinlich hatte dieser eine andere Schriftfarbe, ist mir im dunklen Design nicht aufgefallen. Hab sie mal auf den Standard gestellt.

Update:

Also nach langer Spielerei ging der 6 Pro zurück und ich habe mir den U6 Mesh geholt, da ich den 6 Pro ohnehin nicht an der Decke montieren kann/will.



Dazu habe ich mir dann das UniFi Cloud Gateway Ultra geholt, was von nun an als Router dient, davor ist ein Telekom Speedport Smart 3 geschaltet (im Modem Modus).



Die WLAN Abdeckung ist okay, immer noch nicht gut aber naja. Was mich aber wundert ist, dass mein Amazon Fire Tablet schon zweimal die Verbindung verloren hat. Im Systemprotokoll steht davon nichts, das Fire Tablet zeigt oben rechts auch an es sei verbunden aber es ist in dem Moment dann keine Verbindung möglich gewesen. Ich habe mal einen Latenztest zum Fire Tablet gemacht, dass keine 1,5 Meter Luftlinie zum U6 Mesh hat.



Eine durchschnittliche Latenz von 90 ms und eine maximale Latenz von über 700 ms kann doch nicht normal sein. Trotzdem wird das WLAN Erlebnis mit "Ausgezeichnet (100%)" angegeben. Wäre es nicht schon zweimal zu Aussetzern gekommen (mit dem alten WLAN gab´s noch nie einen Aussetzer, bei 1 Meter Luftlinie jetzt auch nicht überraschend), dann wäre es mir ja egal aber so fällt das schon irgendwie auf, dass da was nicht stimmt.

Zitat von Networker

Ist sie nicht und das hier

Naja ich sag mal so, schlecht ist ja immer relativ. Aber wenn man an der gleichen Stelle jetzt mehrere APs ausprobiert hat und der Unifi dabei mit großem Abstand am schlechtesten war, dann kann man für den Preis schon mehr erwarten, finde ich zumindest.

Zitat von Networker

halte ich auch eher für eine Einzelerfahrung. Es gibt genügend Nutzer, die davon berichten, nach dem Umstieg von AVM auf Unifi eine bessere Reichweite zu "spüren".

Es gibt aber auch genügend User, die mir jetzt schon mitgeteilt haben, dass die Unifis bekannt dafür sind nicht gerade das "beste" WLAN zu haben. Ich weiß, dass die Gegebenheiten bei einem Zuhause bei jedem so unterschiedlich sind, dass das sogar beide Seiten für sich genommen recht haben. Aber wenn ich den direkten Vergleich habe, dann kann man den auch nicht einfach weg ignorieren sag ich mal.

Zitat von Networker

Ich frage mich allerdings, warum Du Dir einen AP für Deckenmontage kaufst, wenn Du vorher weißt, dass diese gar nicht möglich ist? Ein U6-Mesh wäre dann z.B. viel besser geeignet.

Ehrlich gesagt, weil mir nicht bewusst war, dass der U6 Pro so ein Totalausfall bei mir sein würde, wenn ich diesen nicht haargenau da aufstelle wo es am Idealsten ist. Da bin ich von anderen Routern/APs wohl zu verwöhnt gewesen. Die funktionieren auch alle am besten an dem idealsten Platz, aber funktionieren eben auch noch ausreichend gut an einem nur zu 75% geeigneten Platz (einfach zur besseren Verständlichkeit).

Egal, das soll hier jetzt natürlich auch keine Unifi ist blöd Diskussion werden, da ich die Produkte bzw. die Software echt gerne benutzen würde.

Zitat von Networker

Konkretes ToDo für Dich:

- WLAN-Nutzung Deiner Nachbarn checken und eigenes WLAN auf andere Kanäle bringen

- sich mit DFS beschäftigen und prüfen, in wieweit dies bisher Störquelle gewesen sein kann

- Band Steering abschalten, wenn man Apple-Geräte benutzen will

- Meshing abschalten (auch wenn es bei nur einem AP keinen Einfluss haben sollte)

- mit der Ubiquiti WifiMan-App Signalqualität in der verschiedenen Räumen und Ecken der Wohnung überprüfen

Alles anzeigen

- Band Steering habe ich jetzt mal deaktiviert und teste das heute Abend mal

Danach gehe ich einzeln jeden weiteren Tipp an um auch nachvollziehen zu können was schlussendlich geholfen hat, wenn es denn zur Verbesserung kommt.

Zitat von Networker

Was mich noch interessieren würde: Wenn der Eeros gut funktionierte, warum willst Du überhaupt wechseln?

Mit der WLAN Abdeckung war ich echt zufrieden, aber ich hatte damit 1-2 andere Probleme, die zum Wechsel geführt haben:

1. Warum auch immer kam der VPN zum Firmennetzwerk mit den eeros nicht ganz klar, es gab immer wieder Störungen (kein direktes WLAN Problem, sondern irgendwie eine Art "Schluckauf", der aber nur den VPN betraf. Alle anderen Websiten gingen in der gleichen Zeit perfekt
2. Die Einstellmöglichkeiten in der eero App sind sehr gering/schlecht. Wenn man den/die eeros aber in den Bridge Mode versetzt und als reine APs nutzt, dann geht das Gäste Netzwerk nicht mehr und das der Fritzbox kann ich soweit ich das richtig verstanden habe nicht nutzen (außer ich nutze das WLAN der Fritzbox selbst).

Also kurz: WLAN gut, sogar sehr gut, Rest nicht so gut

Zitat von Uwe

Das ist sicher keine optimale Position!

Zum Test würde ich ihn so wie vorgesehen an der Decke befestigen. Notfalls provisorisch mit doppelseitigen Klebeband oder so.

Warum die Reichweite grundsätzlich eher schlechter ist, als bei anderen, kann ich dir nicht sagen. Stört mich auch, in Summe ist es für mich aber trotzdem noch eine sehr gute Lösung.

Hab jetzt aber 5 APs , wo ich vorher 2 hatte.

Alles anzeigen

Also mit dem Rücken ist die flache Seite gemeint, an der der AP ja sonst auch an die Wand/Decke käme.

An der Decke kann/wird der AP leider nicht hinkommen können, die LAN Buchse ist auf Steckdosenhöhe und ich ziehe da kein Kabel in die Decke (an der "idealen" Stelle hängt ohnehin eine Deckenlampe, die auch dort bleiben wird).

Und ich verstehe grundsätzlich, dass die optimale Position eben diese ist, aber die ist wohl in nahezu allen/vielen Wohnungen nicht realisierbar. Für mein Verständnis heißt optimale Position aber eben auch, dass das Produkt nicht gleich "fast unbrauchbar" wird, wenn von der optimalen Position abgewichen wird. Der AP liegt nicht in irgendeinem Schrank oder wird sonst irgendwie verdeckt, da sollte so eine kleine Distanz eigentlich kein Problem sein, schaffen alle anderen (und teils deutlich günstigere Router/APs ja auch).

Und wenn du vorher 2 hattest und jetzt auf 5 umsteigen musstest (trotz optimaler Platzierung, habe ich jetzt so verstanden), dann ist das mehr als ein Armutszeugnis für Ubiquity und würde ja nur bestätigen wie extrem schlecht die WLAN Reichweite von den Unifis ist. Schade, denn die Software soll ja super sein. Aber so geht das Teil sofort wieder zurück.

Zitat von Supaman

Erste Maßnahme wäre, die Kanalbelegung der Umgebung zu Prüfen, und dann mal mit fixen Kanälen zu testen.

Und natürlich ob andere Ausrichtungen besserung bringen.

Meinst du diese Übersicht hier?

Zitat von Uwe

Die Reichweite der UniFi Geräte IST mies, aber so schlecht nun auch wieder nicht. Aber es wird definitiv weniger sein, als du von AVM gewohnt bist.

Hast du an der Decke oder der Wand montiert?

Bisher liegt der AP auf dem "Rücken" auf einer Kommode (also genau da wo der Eero keine WLAN Probleme hatte), da die Entscheidung ob der AP überhaupt bleiben darf noch nicht gefallen ist und momentan auch eher auf nein steht. Aber wie kann das denn sein, dass die so hochgelobten APs ein schlechteres WLAN haben als die Produkte von AVM wo von "allem" etwas drinsteckt? Ich weiß, bei Unifi kann man praktisch alles frei konfigurieren und viel besser monitoren, aber bei einem AP beginnt es doch mit guten WLAN? Sonst bringt der ganze Rest auch nicht viel.

Hi zusammen,

ich habe mir nach den zahlreichen Empfehlungen und Problemen mit meinem bisherigen WLAN/Router Setup gedacht ich probiere Unifi mal aus. Nach den ersten 2 Tagen bin ich so dermaßen enttäuscht, dass ich irgendwas falsch gemacht haben muss, sonst kann ich mir das Produkt beim besten Willen nicht schön reden. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen und eine Fehlkonfiguration ausschließen/aufzeigen.

Zum Setup:

- 250 Mbit/s DSL (1&1)

- Fritzbox 7590 AX als Modem und Router

- Unifi 6 Pro per LAN als WLAN Access Point eingerichtet

Es sind nur ca. 10 Clients mit dem Access Point verbunden, trotzdem ist der AP auf der Rückseite extrem heiß. Hatte ich so noch bei keinem einzigem AP (weder Router/Repeater von AVM, Orbi, Tenda Nova, Amazon eero). Das ist aber eher das zweitrangige Problem, solange da nichts kaputt geht.

Das Hauptproblem besteht in der WLAN Stabilität bzw. eher Reichweite. Zuvor hatte ich als APs die Amazon Eeros (6er, nicht Pro). WLAN Reichweite war bei mir in der 80 qm/3-Zimmer Wohnung + Balkon um Welten besser. Mit den Eeros bzw. dem einen hatte ich sogar noch auf dem Parkplatz vorm Haus WLAN Empfang, mit dem U6 Pro nicht mal im Ansatz. Mein Apple TV verliert "ständig" (bestimmt alle 30 min) die Verbindung und die Streams (Netflix, Disney+) brechen ab, also quasi nicht brauchbar.

Das es nicht am Apple TV liegen kann hab ich damit getestet, dass die WLAN Probleme exakt damit begannen seit ich den U6 Pro angeschlossen habe. Wenn ich auf den Eero zurück wechsle (liegt hier eh noch rum) sind die Probleme sofort weg und es kommt zu wirklich keinem einzigen WLAN Aussetzer oder Streaming Problemen. Der Eero und der U6 Pro stehen dabei an der exakt gleichen Stelle.

Also ist das WLAN des 6 Pro wirklich so dermaßen schlecht? Ich kann hier gerne die Einstellungen vom Unifi Controller posten. Problem ist, das WLAN Erlebnis steht beim Apple TV auf ausgezeichnet (99%), aber sobald der Stream zum Beispiel abbricht/stockt, steht dann auf einmal schlecht (0%) dabei. Sobald es wieder geht, sind wir bei ausgezeichnet (99%). Was die Anzeige dann bringt, ich weiß es nicht.

Zwischen dem AP und dem Apple TV liegt genau eine Rigipswand und ja gute 3-5 Meter. Also bei aller Liebe eine so dermaßen kleine Distanz, dass ich echt ernüchtert bin.

Hier füge ich schon mal ein paar Screenshots bei, wenn ich andere Infos braucht, kann ich diese gerne nachreichen.

Danke schonmal!

Edit: Die Probleme mit dem Eero bestanden weniger im WLAN, das lief sehr gut aber ich fand die Einstellmöglichkeiten usw. nicht ausreichend genug und komischerweise versteht sich der Firmen VPN nicht mit dem Eero und es kam immer wieder zu kleinen Problemen damit.