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(Zitat von CaniD) Das kann nicht gehen. Entweder passiven Netzabschluss und eine 55XX oder den ONT und die 7590. Welche Modem-ID kennt DNS:NET denn von dir. Wenn du den aktiven ONT angeschlossen hast und es funktioniert mit der 7590, dann kennen DNS:NET diese Modem-ID. Somit muss diese bei technischem Support bei DNS:NET die neue Modem-ID mitgeteilt werden. Du kannst ihnen auch die Modem-ID der LuLeey mitteilen. Bei der Aktion mit Modem-ID von der FB übertragen wurde davon ausgegangen, das der P…

Und einfach Luleey zurück setzen, dann bei DNS:NETund die Seriennummer/Modem-ID von SFP-Modul angeben wäre keine Lösung? Hast du mal in der UDM geschaut, ob es da ein Problem mit deinen PPPoE Zugangsdaten gibt. Im Glasfaserforum wurde berichtet, dass es Probleme bei DNS:NET mit verschieden Sonderzeichen im Passwort gibt. Ich habe tatsächlich noch nur Buchstaben in groß und klein. Heute sieht so etwas wohl so aus. JSzdFmw9Yf!xZGk#YH~T

(Zitat von gierig) DNS:NET betreibt alle neu ausgebaute GF-Netze selber. Sie hatten schon zu DSL-Zeiten eigene Glasfaser liegen. PLOAM war bisher nie ein Thema. Die Serien-Nummer steht auch auf dem SFP-Modul. Aber ja, in der UDM sieht man sie auch, fängt mit XPON... an. So sieht ein erfolgreicher Kontakt bei DNS:NET aus, incl. auflegen nach 24 Std. Am Anfang sieht man noch einen erfolglosen Kontakt. (Quelltext, 57 Zeilen)

Ich habe jetzt schon bei meinem Anschluss, aber auch in der Nachbarschaft an verschiedenen Anschlüsse neue Geräte priorisiert, aber nach einer MAC-Adresse hat mich noch nie jemand gefragt. Die Frage war immer nach der Seriennummer. War diese als eine von SFP-Modul oder dem ONT ersichtlich, gab es keine weitere Frage. Wenn es die Seriennummer einer Fritz!Box war, wurde immer noch nach der CWMP gefragt.

Erstens, alle Gateways von Unifi können nur 1 GB oder 10 GB, keins kann 2,5 oder 5 GBit/s auf dem SFP-WAN-Port. Ausnahme wohl UISP Fiber OLT XGS für 2.500 € Zweitens: die Schnittstelle von LuLeey ist nur SFP nicht SFP+. Somit ist diese Seite nur 1 GBit/s. Das Modul ist aber auch keine XGS-PON, was ja dann für 10 GBit/s wäre. Nach meinen Recherchen gibt es eigentlich nur GPON (SFP) oder XGS-PON (SFP+) Module. XG-PON sind nicht unbedingt ein sinnvoller Zwischenschritt aus Sicht der Modul-Herstelle…

Ich glaube die meisten, die XGS-PON einsetzen machen dies im geschäftlichen Umfeld und dort wird dann das Modem mitgeliefert incl. Monitoring vom Seiten des Betreibers. Oder man hat eine Firma, die für die gesamte Netzwerktechnik zuständig ist. Jedenfalls ist dies so bei unseren Leitungen von Versatel bei der Arbeit. Du kannst es mal bei FS.com probieren, die haben wohl einen sehr rührigen Support. Da gibt es ein Modul für 280 € was passen könnte.

(Zitat von taxman) Der Unterschied zur SE ist, dass der Port 9 2,5 kann. Also da den ONT anschließen, wenn du XGPON mit 2500/1000 MBit/s hast. Ist ja viel günstiger als ein teures SFP+ ONT-Modul zu kaufen.

(Zitat von CaniD) Anderes Modul und auch die Firmware/UnifiOS hat sich seit dem deutlich weiter entwickelt.