Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-4 von insgesamt 4.

  • Hallo Misux , vielleicht verstehe ich etwas falsch, aber warum meinst Du, Du benötigst IPv6 für Wireguard? Wireguard funktioniert über beide Protokolle, auch DynDNS hat nichts prinzipiell mit IPv4 oder v6 zu tun. Unabhängig davon ist es natürlich Mist, wenn IPv6 an Deinem Anschluss nicht stabil zur Verfügung steht.
  • (Zitat von Misux) Bitte tu das auf keinen Fall! Heimnetzgeräte sollten niemals direkt aus dem Internet erreichbar sein - insbesondere NAS (egal von welchem Hersteller) haben regelmäßig massive Sicherheitslücken. Alle Verbindungen von außen nach innen ausschließlich über VPN, diese Regel kann man nicht oft genug betonen. Zum Verständnis: Wenn Dein VPN-Tunnel funktioniert, brauchst Du keinerlei Portfreigaben! Welches konkrete Problem taucht denn überhaupt auf, wenn Du versuchst, Wireguard einzuric…
  • Wenn Du Deine IP-Adresse verschleiern willst, musst Du es schon auf allen Screenshots zun. Also: Mehrere VPN-Server sind quatsch, am besten schmeißt Du mal alle drei raus und fägst sauber von vorne an. Als ersten stellst Du sicher, dass sämtliche Hardware auf der aktuellsten Firmware ist und "Network" in Version 8.0.28 vorliegt. Dann erstellst Du einen Wireguard-Server, trägst ggfs. Deine DynDNS-Adresse ein, erstellst dann den ersten Wireguard-Client, mit dem Du dann testest. Die "Conf"-Dateien,…
  • Was jkasten meint ist, dass Dein Provider Dir keine "echte" IPv4-Adresse gibt. Ich wollte bei Deinem Screenshot fairerweise nicht genau hinsehen, weil Du die Adresse ja eigentlich verschleiern wolltest, daher ist es mir nicht aufgefallen, aber gierig hat hier natürlich Recht: 100.116.x.x ist ein Bereich, in denen Provider Endkunden NATten. Stichwort "Carrier Grade NAT". Darüber wirst Du Dein Heimnetz in der Tat niemals erreichen können. Wo ich mir bei seiner Aussage nicht sicher bin, ob der Unif…