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So ganz habe ich Dein Beitrag nicht verstanden. Mag daran liegen, dass ich mich mit Pi-Hole nicht beschäftigt habe. Ich hätte gesagt bzw. nach dem was ich irgendwann über Pi-Hole gelesen habe, läuft die auf Port 53 und nicht auf irgendetwas, was sonst niemand kennt/ nutzt Am Ende der kette muss die Pi-Hole natürlich auch noch einen/ mehrere DNS Server kennen die sie für Namensauflösung befragt.
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(Zitat von Hoktar) na ja was verstehst Du unter "auf einen anderen DNS"? Die Pi-Hole muss in der Konfig selbst einen öffentlichen DNS Server haben, sonst kann halt das ganz nicht funktionieren. Also "PC schickt anfrage" "wie ist die IP von http://www.debian.org". Diese Anfrage geht an den manuell oder per DHCP übermittelten DNS Server (wird in Deinem Fall 192.168..2.12:53 sein). jetzt schaut der PI-Hole Teil in der interner Konfig nach "gehört http://www.debian.org zu irgendwelchen gesperrten Do…
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(Zitat von Hoktar) Und wie soll es dann funktionieren? (Zitat von Hoktar) Ist zumindest 1 von deinen Problemen. (Zitat von Hoktar) Das ist ja auch gut möglich. Nur etwas hast Du verändert und entweder weißt Du nicht was oder weißt nicht wie Du es gerade biegen kannst, sonst wurde es doch weiter funktionieren.
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Also nach dem was ich so gelesen habe, bin ich nach wie vor der Meinung - ein Stück "Verbindungssorftware" fehlt Dir. Wie gesagt ich kenne das ganze Zeug nicht - Woodooo gibt es in IT aber nicht. Du schreibst, wenn Du irgendwo in der Konfig 8.8.8.8 als DNS einträgst - läuft alles. Das heißt - irgendetwas lauscht auf dem Port #53.. Dann änderst Du auf dieses "unbound" und bringst Port #5335. Wo ist die Verbindung zwischen #53 und #5335? Das einfachste wäre tcpdump zu fahren, dann wirst Du sehen w…
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(Zitat von jkasten) Das ist sicherlich nicht richtig. Mein DNS hat auch keine Forwarder sondern fragt die Root/Server ab. Ich wusste auch keine Einstellung in der Fritye wo man so etwas filtern k;nnte. (Zitat von Hoktar) (Zitat von Hoktar) Der oben angegebener. - kriegst Du die Zeilen auch komplett angezeigt?
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(Zitat von jkasten) Wenn man Googelt, dann findet man auch, dass der Weihnachtsmann am 24.12 kommt. Sorry - in IT gibt es kein Woodoo sondern höchstens Unwissenheit und/ oder Rekonfiguration.
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(Zitat von jkasten) Soll ich jetzt meinen rausholen und dann wollen wir messen - wer längeren hat? (Zitat von jkasten) Also ich frage Server A auf Port #53 und das erlaubt die Fritze und dann frage ich Server B #53 und die Fritze filtert es aus? Ich bin aus der Diskussion raus. Ich mache selbst oft Flüchtigkeitsfehler und suche mich einen Wolf und denke mir auch mal "verdammte Scheiße Woodoo". Und dann setze ich mich hin, denke, trace und dann kommt die Lösung. (Zitat von jkasten) Und wäre vermu…
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(Zitat von jkasten) Du das ist mir egal ob gegen mich oder nicht. Ich kriege meine Probleme selbst in den Griff. Manchmal nicht sofort, dann brauche ich ggf. noch mal alles aufschreiben in einem Forum und bekomme dann den "Klick" oder aber auch eine interessante Idee, die ich dann vefolge. Woodoo gibt es einfach nicht, und das hier Woodoo Geschichten über Fritze Konfiguration kursieren..... habe ich schon mehrfach gelesen. Noch mal - wenn Du oder jemand anders mir erklären kann, 8.8.8.8:53 geht …
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Hoktar - Was mich jetzt noch interessieret - (korrigiere wenn ich es falsch in Erinnerung habe) Du hast Pi-Hole und Unbound in 2 verschiedenen Docker Conteinern richtig? Wenn jawas für OS / Distribution wird dafür verwendet?wie sind wo welche IP Adressen konfiguriert?hast die Linux FW angepasst?
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(Zitat von Hoktar) Hat die Kiste auf der Container läuft auch Adresse aus dem Bereich? (Zitat von Hoktar) Ew nicht so gut. Zum einem wäre von Vorteil, wenn Du die "verbosity:" höher setzt. z.B auf 3 oder 5 Was kommt bei "lsof -l :53" und bei "lsof -l :5335"
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(Zitat von Hoktar) In der von Dir zitierter config hast verbosity:0 Damit wird der Loglevel höher gesetzt, damit man auch etwas mehr sehen kann was da schief geht (Zitat von Hoktar) So ist das mit dem klein/ groß - sorry für die Verwirrung. Mache dann noch bitte netstat -tulpn und suche nach unboud oder vielleicht besser ss -tulpn und suche nach den Ports 53 und 5335 Und dann noch ein telnet 127.0.0.1 53 und telnet 127.0.0.1 5335 Sollte Telnet nicht gehen - wichtig ist dann was passiert. Also ko…
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Magst Du den telnet noch für die 192.168.X.X Adresse zu machen? Da wirst Du um tcpdump nicht herumkommen. Hast Du auch irgendwo lokale Namensauflösung definiert? Funktioniert die? Und als erstes eben das Logging hoch setzen und gucken was da so beim Start geschrieben wird und wenn Du ein Name/ IP auflösen wirst.
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(Zitat von gierig) Nun ja - das ganze schreibe ich später . Nicht so ungeduldig.
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Quatsch - war nur Spaß
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Ach komm, wir machen gleich die Lösung. In der komfig von unbound änderst Du das (Quelltext, 2 Zeilen) in (Quelltext, 3 Zeilen) und machst noch mal die Ausgabe von (Quelltext, 1 Zeile) Dazu noch das Logfile was Du auch jetzt Angehängt hast.
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Passt für mich - jetzt noch mal bitte das Logfile was Du als unbound.txt gepackt hast. Scheinbar ist die Angabe von "::0" nicht übernommen worden.
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(Zitat von Hoktar) Und funktioniert alles?
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Und wieso machst Du nicht z.B so etwas? dig ns google.com Laut Deinem Logfile funktioniert auch jetzt alles.
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So ganz passt es nicht, denn das Logfile sagt was anderes. Was passiert mit telnet 192.168.2.12 5335? (Zitat von Hoktar) So fern die Maschinen wirklich per DHCP den DNS mitgeteilt bekommen, stimmt Deine Einstellung zwischen Pi-Hole und Unbound.
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(Zitat von gierig) vergleiche das erste und zweite Logfile. Wie der TO auch plötzlich geschrieben hat, hat es wie auch immer verkürzt. Aber da ich immer mehr als ....... dargestellt werde - schaut Dir von Anfang an was der TO hier schreibt. "Umzug von Fritzbox zu USG......" . Ist aber nicht ganz richtig, denn mit seiner Konfiguration konnte es so nie funktionieren. Ob er im Netz dicken Brocken hatte oder noch hat, kann ich nicht sagen - ich sehe nicht war er macht und wie sonst sein Zeug konfigu…