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  • (Zitat von ꧁𓊈𒆜 ƁєηLυє 𒆜𓊉꧂) Nein. Der "Schutzschalter" vom Warmwasserboiler schützt nicht den Boiler, sondern des Anschlußleitung gegen Überlast und Kurzschluß. Damit dieser "Schutzschalter" auslöst muss der Fehler schon so groß sein, dass es zumindest zum Fließen des minimalen Auslösestroms kommt. Ist der Fehler geringer, so dass der "Schutzschalter" u.U. nicht auslöst, kann dennoch Spannung (Berührungsspannung) in voller Höhe am Gehäuse des Geräts anstehen - eine lebensgefähriche Situation. Dag…
  • (Zitat von ꧁𓊈𒆜 ƁєηLυє 𒆜𓊉꧂) Korrodierter und aufgerissner Heizstab - tippe ich jetzt mal.
  • (Zitat von BlackSpy) Warts mal ab, wenn du demnächst Deine Wärmepumpe einbauen musst, dann machst Du Warmwasser bei Außentemperaturen unter 5 Grd.+ auch nur noch rein elektrisch, es sei denn, Dein dann Dir ebenfalls aufgenötiges Smartmeter schaltet Dich ohnehin ab. Dann wird kalt geduscht, solange jedenfalls der Wassersersorger seine Pumpen noch laufen lassen kann. Bleibt dann nur noch die Regenwassertonne
  • (Zitat von BlackSpy) nö ... mit Eisspeicher
  • (Zitat von ꧁𓊈𒆜 ƁєηLυє 𒆜𓊉꧂) Sag mal, wenn ich mich recht erinnere, sitz doch bei Dir der Heizstab doch in einem Tauchrohr und ist nicht wasserberührt? Wenn das so ist, ist es unwahrscheinlich, dass der Heizstab der Verursacher Deines Problem ist - jedenfalls unwahrscheinlicher, als wenn der Heizstab das Wasser direkt beheizt. Denn der (unvollkommene) Gehäuseschluß: welcher einen Fehlerstrom über den PE verursacht und in dessen folge der RCD auslöst, kann dann nur am Flanschsockel des Heizstabs vo…
  • (Zitat von BlackSpy) Das war schon vor hundert Jahren so und wird auch in hundert Jahren noch so sein und je Verlegeart sind dann auch schon mal 13 oder sogar 22A. (Zitat von BlackSpy) Ja, ok. Nur sehe ich da keine dedizierte interne Verdrahtung. - der Thermoschalter ist wohl direkt auf die Anschlüsse der Heizpatrone geklemmt. (Zitat von BlackSpy) Ich meine in einem Video des Herstellers und ja, nicht so ganz effektiv. Aber nicht alle auf der Welt haben sonen deutschen Drall
  • (Zitat von BlackSpy) Gilt nur für Verlegeart Gruppe 1, für Gruppe 2 sind es n.m.E. noch immer 16A und bei Gruppe 2 sind es dann 20A. Die Werte gelten fü Cu, Wechselspannungssysteme und eine Umgebungstemperatur von 30 Grd. Bei 20 Grd. ist es dann noch unkritischer. An sonst gelten ohnehin die Abschaltbedingungen nach DIN VDE 0100-410, welche "spitz" gerechnet auch 63A für 1,5qmm zulassen, wenn man den Überlastschutz für die Leitung z.B. mit einem Motorschutzschalter am Verbraucher (mit) realisier…
  • (Zitat von BlackSpy) Irgendwie verwechselst Du hier jetzt leider etwas die Positionen.
  • (Zitat von ꧁𓊈𒆜 ƁєηLυє 𒆜𓊉꧂) Nö, in Zusammenhang mit (wie bei uns) IEC und ISO national (ähnlich dem VDE bei uns) die UTE (Union Technique de l' Electricité)
  • (Zitat von gierig) Ich habe hier nie einer Prüfung z.B. gem. der DIN VDE 0100 - 610 (die französische Variante kenne ich leider nicht) das Wort geredt. Hier ging es allein darum, dem TE eine praktikable Möflichkeit aufzuzeigen, wie er die Ströme auf Abwegen an seinem WWB finden kann. Hinweise, wie das ein FI weggeschmissen gehört, wenn dieser "erst" bei 30 mA auslöst und die ganze Angelegenheit durch einen defekten oder falsch dimensionierten Filter zusätzlich negativ beeinflusst werden kann, si…
  • (Zitat von gierig) Aha, spannungsgeführte Widerstände also, eine ganz neue Physik - ich glaube, Du redest Dich soeben um Kopf und Kragen (Zitat von gierig) Du drehst einem ja die Wörter im Munde um Nachdem mit den spannungsgeführte Widerstände schon der Kopf weg war, ist daher nun auch noch der Kragen futsch
  • Nun komm, jetzt lass es mal gut sein - wir wollen uns jetzt nicht auch noch mit der Halbleiterphysik beschäftigen