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(Zitat von jkasten) Wieso, ist doch schön übersichtlich: Der "Ipaq" ist übrigens der AD-DNS, welcher den pi abfragt, welcher sich sodann eines PowerDns-Resolvers bedient. Die Upstreamserver sind daher genauso übersichtlich: Wenn ich dann wissen will, welcher Host welchen Mist verzapft, wende ich mich halt vertrauensvoll an die Firewall
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(Zitat von robotsox) (so, dann noch einmal) Das kann ja auch nicht funktionieren. So, wie ich es verstehe, hast Du Deinen Clients per DHCP mitgeteilt, dass diese als DNS-Resolver Deinen Adguard verwenden sollen. Damit ist jedoch die UDM raus, denn alle Clients wenden sich vertrauensvoll an den Adguard. Fällt der dann aus, stehen die Clients doof da, denn von einem Ersatz-DNS-Resolver wissen diese ja erst einmal nichts. Klappen würde dass dann nur, wenn man den Clients von vornherein per DHCP (od…
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(Zitat von robotsox) Wie ich schon oben schrieb, ist die Route ja vorhanden, da beim Einrichten des VPNs automatisch angelegt. Wäre es anders, käme auch dein Laptop nicht durch den Tunnel. Ist vielleicht lediglich für Deine UDM ICMP geblockt, so, wie man dies am WAN-Port eigentlich immer machen sollte?
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(Zitat von jkasten) Schon klar, aber ich glaube, darum ging es dem TE überhaupt nicht. Ich meine, dieser wollte lediglich einen Ersatz-Server haben, wenn einer mal ausfällt. Warum der TE nun meint, es könnte ein Pihole/Adguard überhaupt mal ausfallen und warum dann der zweite unbedingt im nur per VPN erreichbaren Netz stehen muss, weiß nur allein der TE.